Nach dem ersten Teil, meinem Gespräch mit zwei Vorstandsvertretern der Tafel, geht es nun in die Räumlichkeiten der Tafel.

Schauen wir uns also um und beginnen in der Mitarbeiterküche. Hier muss niemand hungern, dürsten oder sich selbst versorgen. Jeder der hier hilft bekommt etwas zu essen, das dort frisch zubereitet wird. Entweder aus den gespendeten Lebensmitteln oder es wird etwas gekauft.

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Hier die Küchenzeile,

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und hier die Kaffeebar.

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Da wird einfach mal Pause gemacht,

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oder kurze Besprechungen bei einer Tasse Kaffee.

Von der Ausgabe nicht einsehbar befindet sich in den hinteren Räumlichkeiten die Sortierung. Hier werden die Spenden sortiert und verlesen. Unbrauchbares landet im Müll, was gut ist, wird gegebenenfalls portioniert und neu verpackt.

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Auf solchen Wagen kommt die Ware an.

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Hier sind die Kartoffeln verpackt.

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Radieschen.

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Tomaten.

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Chiccoree

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Lauchzwiebeln

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In diesen roten Kisten geht es dann nach vorne in die Ausgabe. Aber alles ging vorher über diese Tische und durch die Hände der ehrenamtlichen Helfer, die dafür sorgen, dass nichts Verdorbenes in die Ausgabe gelangt.

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Was übrig bleibt kommt in dieses Kühlhaus bis zum nächsten Termin. Während der Ausgabezeiten ist das Kühlhaus natürlich leer.

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Aber es gibt nicht nur Lebensmittel. Fa. Herlitz hat zum Beginn des neuen Schuljahres eine große Spende gemacht mit Ranzen, Schreibblocks, Stiften, und anderem Zubehör. Die Ranzen waren schon weg, aber Zubehör ist noch da. Hier Schreibblocks.

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Weiter zur Ausgabe. Hier der Blick auf die Regale für Brot und Kuchen. Da war diesmal ohnehin nicht so viel gekommen, und gegen Ende der Ausgabezeit dann fast alles weg. Normalerweise darf man 2 Sorten Brot wählen. Ganz links im Regal gibt es Tee, Waschmittel und andere ständig wechselnde Spenden an Fertigprodukten, die nicht gekühlt werden müssen.

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Hier die Obst- und Gemüseregale. Auch jeweils 2 Sorten Obst und Gemüse zur Wahl, plus Salat.

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Und zum Schluss die Helfer an der Kühltheke. Das Angebot wechselt hier auch oft. Aber Joghurt, Pudding, Wurst ist immer da. Auch Fertiggerichte, die Kühlung brauchen, kann man bekommen, in kleinen Mengen wird auch Fleisch gespendet.

Natürlich braucht es auch eine Verwaltung, wo man seinen Ausweis bekommt oder organisatorisches regeln kann.

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Mein Ausweis bei Bezug von Rente gilt jetzt ein Jahr, bis zum nächsten Rentenbescheid. Ein Ausweis für Hartz-IV-Empfänger gilt immer so lange, wie die Leistungen bewilligt werden.

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Während meiner Wartezeit draußen wurde Ware angeliefert.

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Den Bergisch Gladbacher Firmen und den Wochenmarktbeschickern gehört ein großes Lob. Es wird gerne und viel gespendet. Auch wenn Autos benötigt werden, gibt es Ansprechpartner, die sofort einen LKW zur Verfügung stellen, selbst wenn einmal ein Wagen mit Hebebühne gebraucht wird, weiß man, wen man darum bitten darf.

Und was habe ich nun an besagtem Dienstag bekommen? Fortsetzung folgt.

Weitere Informationen:

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