Derzeit liegen entlang der Flure Büros. Die vier Etagen sollen komplett entkernt und neu aufgeteilt werden.

Der Flur im Gebäude B. Vier Etagen werden entkernt und für die Flüchtlinge neu aufgeteilt.

Die Stadt Bergisch Gladbach gibt rund 3,8 Millionen Euro aus, um das alte Lübbe-Verlagsgebäude an der Scheidtbachstraße zu kaufen und zu einem Flüchtlingswohnheim umzubauen (alle Infos dazu in diesem Bericht).  Eine Menge Geld.

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Aber erstens hat der Stadtentwicklungsbetrieb (SEB) in den vergangenen Jahren Gewinn erwirtschaftet und kann die Summe investieren. Und zweitens könnte sich der Kauf als lohnende Investition erweisen, argumentiert SEB-Vorstand Bernd Martmann.

Der Reihe nach.

Lübbe muss kräftig Abstriche machen

Lübbe Liegenschaft Flüchtlinge Aufmacher230

Der alte Lübbe-Schriftzug am Gebäude

Zunächst einmal konnte der SEB das Gebäude günstig erwerben. Ursprünglich wollte die Familie Lübbe (bzw. die Lübbe Vermögen GmbH & Co. KG) nach dem Umzug des Verlags nach Köln-Mülheim 4,2 Millionen Euro für den Komplex.

Der ist immerhin 11.000 Quadratmeter groß, liegt in einem der gesuchten stadtnahen Industriegebiete, bietet 6000 Quadratmeter Bürofläche und eine Lagerhalle von 1600 Quadratmetern. Die Gebäude wurden zwar Anfang der 60er Jahre gebaut, aber sehr solide – und sind daher in einem guten Zustand.

Für Käufer aus der Industrie wog das Problem der Verkehrsanbindung schwer, niemand wollte kaufen. Die Stadt selbst legte den Verkehrswert zuletzt auf 3,2 Millionen Euro.

3,8 Millionen aus den Gewinnrücklagen

Doch die SEB zahlt jetzt nur 2 bis 2,3 Millionen Euro an die Lübbe-Erbengemeinschaft. Diese Summe wird zwar nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert. Mit Nebenkosten also rund 2,4 Millionen Euro.

Außerdem wird für den Umbau der einen Gebäudehälfte zum Flüchtlingswohnheim mindestens 1,2 Millionen Euro kosten. Alles in allem also maximal 3,8 Millionen Euro, die der SEB aus seinen Rücklagen nehmen muss.

Stadt investiert die Miete in das eigene Vermögen

Anschließend vermietet der SEB das Wohnheim für eine Quadratmeterpreis von sechs Euro (plus Umbauzuschlag, der noch offen ist) an den Fachbereich Jugend und Soziales von Beate Schlich, die für die Unterbringung der Menschen zuständig ist. Verglichen mit Preisen, die die Stadt sonst bei privaten Vermietern zahlen müsste, ein fairer Preis, urteilt Martmann.

Lesen Sie mehr: Stadt zahlt für Flüchtlinge viel – aber relativ wenig

Aber dennoch hoch genug, damit auch der Stadtentwicklungsbetrieb bei dem Geschäft keinen Verlust macht, sondern noch eine Rendite übrig bleibt. Auch in der kurzfristigen Betrachtung.

„Das beste ist doch, dass die Stadt das für sich selbst macht: die Miete wird in das eigene Vermögen investiert“, sagt Martmann, der neben seinem Job als SEB-Vorstand auch den Immobilienbereich der Stadtverwaltung verantwortet. Der Immobilienbetrieb selbst habe den Lübbe-Deal nicht stemmen können, der ist mit der Schulsanierung auf Jahre hinaus ausgelastet.

Bernd Martmann, Vorstand des Stadtentwicklungsbetriebs und Leiter des städtischen Immobilienbetriebs

Bernd Martmann, Vorstand Stadtentwicklungsbetriebs und Leiter Immobilienbetrieb

Viel Spielraum für Gedankenspiele – und Umzugspläne

Aber das ist nur die kurzfristige Betrachtung. Denn die Stadt hat ja den gesamten Komplex gekauft – und da ist mittelfristig noch reichlich Platz. Im Gebäudeteil A könnte man zum Beispiel, so Martmann „das halbe Stadthaus“ unterbringen. Und das bei einem Gebäudezustand, von dem die Beschäftigten im maroden Stadthaus am Konrad-Adenauer-Platz nur träumen können.

Aber Martmann hat andere Pläne: er denkt laut darüber nach, die gemeinnützige GL-Service GmbH und den Grünflächenbetrieb StadtGrün in dem Lagerhaus unterzubringen. StadtGrün muss den Betriebshof in Obereschbach ohnehin verlassen, nach Ersatz wird gesucht. [Tweet “Bei Lübbe-Verlag kann #gl1 nicht nur 100 Flüchtlinge, sondern das halbe Stadthaus unterbringen”]

Und dann bleiben immer noch die 3000 Quadratmeter im Gebäudeteil A. Auf einem Teil der Fläche könnte zum Beispiel das Stadtarchiv einziehen. Insgesamt spricht Martmann von einer Million Euro an Investitionen, die die Stadt ohnehin hätte tätigen müssen, die man auf diese Weise einsparen könnte.

Der Gebäudeteil B zur Scheidweiler Straße

Der Gebäudeteil B zur Scheidweiler Straße

Und es bliebe immer noch Platz übrig. Zum Beispiel für die Kämmerei und das Rechnungsprüfungsamt, die in dem ebenfalls maroden Zweckbau in der Fußgängerzone hausen.

Zukunftsmusik: Konsolidierung der Flüchtlingsunterkünfte

Langfristig traut sich angesichts der akuten und sicherlich nicht schnell abflauenden Flüchtlingskrise kaum jemand zu denken. Aber wenn die Weltlage in drei oder fünf Jahren doch wieder etwas ruhiger wird, dann könnte die Stadt nach und nach die vielen kleineren Flüchtlingsunterkünfte in der Stadt auflösen, die Bewohner in der Scheidtbachstraße konzentrieren – und die frei werdenden Grundstücke verkaufen.

Dass die Stadt das Lübbe-Gebäude gar nicht mehr für Flüchtlinge benötigen könnte, soweit denkt noch nicht einmal Martmann.

Journalist, Volkswirt und Gründer des Bürgerportals. Mail: gwatzlawek@in-gl.de.

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10 Kommentare

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  1. Da ich jeden meine, halte ich mich allgemein und sage: Liebe Gladbacher Bürger, ich verstehe jeden, ob man auf Duisburger Verhältnisse oder fehlende Kinderspielplätze verweist. Alle Argumente haben ihre Berechtigung. Aber „jammern“ wir nicht auf seeeehr hohem Niveau? Was sollen den die Nachbarländer der Krisengebiete sagen? Dort kommen hunderttausende (!) Flüchtlinge an und dort haben die Einheimischen nicht das Recht oder die Wahl, sich zu beschweren. Oft haben sie selbst weniger als der ärmste Schlucker hier in Deutschland. Vor diesem Hintergrund sollte man seine Emotionen und wohlgefeilten Argumente überdenken, zusammenrücken und froh sein, das es uns so gut geht. Denn ich glaube nicht, dass diese Flüchtlinge ihre Heimat und Freunde gerne zurücklassen, um hier ein wenig Frieden auf Zeit zu finden.

  2. Also, SB versteht sich jetzt wohl von selbst ;-)

    Zunächst möchte ich festhalten, womit diese Diskussion begonnen hat: nämlich mit der Gleichsetzung von erhöhtem Flüchtlingsaufkommen und steigender Kriminalität. Auch wenn dies keinen Rassismus darstellen sollte, was ich zu bezweifeln wage, dann ist das ein Vergleich, der die Unwissenheit und daraus resultierende Angst der aufnehmenden Gesellschaft wiederspielgelt. Das sehen wir nicht nur in diesem Forum, sondern können es in der Flüchtlingsdebatte oft wiederfinden. Ich bin kein Vertreter des Staates, lediglich jemand, der aus beruflichen Gründen mit der Flüchtlingsproblematik in Bergisch Gadbach zu tun hat. Ich habe diese Notsituation nicht geschaffen, bin aber bemüht, diese im Sinne aller und am liebsten mit allen, zu lösen oder zumindest abzumildern. Ich kenne die Unterbringungen in Bergisch Gladbach und habe mir auch die neue Unterbringung in Köln, an der Boltensternstrasse, angeschaut. Vor diesem Hintergrund kann ich die geplante Unterbringung in Heidkamp nur begrüßen. Die Fehler, die an oberster Stelle gemacht werden, müssen die Menschen ganz unten (in den Kommunen) ausbaden. Und in diesem Zusammenhang bringt es nichts, unterschiedlich gelagerte Sachverhalte (Flüchtlinge vs. Abenteuerspielplatz) gegeneinander auszuspielen. Denn im Bereich der Zuweisung von Flüchtlingen können wir auf kommunaler Ebene nichts machen, wir müssen damit klar kommen und das Beste draus machen. Daran arbeiten alle, die mit der Thematik zu tun haben.

    Ganz anders stellt es sich mit dem Abenteuerspielplatz dar. Das ist eine rein kommunale Geschichte. Hier können Prozesse eingeleitet aber auch beeinflusst werden. So zum Beispiel am morgigen Mittwoch (10.09.14) ab 17:00 Uhr im Bensberger Rathaus, wo der Jugendhilfeausschuss tagt und sich mit der Weiterfinanzierung von Projekten beschäftigen wird, die bisher durch Bundesmittel aus dem Bildungs- und Teilhabepacket gefördert wurden. In diesem Zusammenhang stellt der ASP nur einen Teilaspekt dar. Wenn also Menschen, wie es CB zu sein scheint, an der Fortführung der pädagogischen Arbeit im Hermann-Löns-Viertel und dem ASP tatsächlich interessiert sind, dann haben sie dort die Möglichkeit auf die Menschen zu treffen, die an der Entscheidungsfindung und Fortführung der Projekte wesentlich beteiligt sind.

    Ich weiß, es ist natürlich einfacher, hier zu dem Thema zwei polemische Sätze zu sagen, als sich jetzt wirklich und Person nach Bensberg zu bewegen und sich mit dem Thema auf einer Ebene auseinander zu setzten, die vielleicht auch zu einem Ergebnis führen könnte. Aber vielleicht ist das auch schon zu viel verlangt. Nun ja, Demokratie lebt nun mal von Partizipation. Es besser zu wissen bringt uns nicht weiter, wir müssen es besser machen.

    Ach ja, die nun zu uns kommenden Flüchtlinge sollten nicht für die bisherigen Verfehlungen der Politik und Verwaltung herhalten. Auch sie bedürfen unserer Hilfe. Wir sollten nicht vergessen, dass wir in einem der reichsten Länder der Welt leben, auch wenn wir das so gar nicht mitbekommen (und jetzt bitte keine Diskussion zur Armut in Deutschland. Die Statistiken sind mir bekannt. Sowie die Tatsache, dass es in unserem Land auch viele Menschen gibt, die hilfsbedürftig sind. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir Flüchtlinge aufnehmen müssen). Danke

  3. Sehr geehrter SB, fast hätte ich ihnen zugestimmt.
    Allerdings ist da schon wieder eines dieser rhetorischen Todschlagargumente zur Unterdrückung einer offenen Debatte.
    „kein Platz wegen der Dringlichkeit und Wichtigkeit der Maßnahme“
    „Humanitäre Gründe, dafür muss man Verständnis zeigen“

    Selbstverständlich versteh ich das. Man schafft einen Notstand und argumentiert dann eben just mit selbigem.
    Ich hab auf diesen Notstand hier an anderer Stelle schon vor einem Jahr hingewiesen als es um den Haushalt ging. Der Notstand ist also de facto keiner.

    Es ist Teil neuer Deutscher Außenpolitik sich verstärkt bei Militärischen Einsätzen einzubringen.
    Das wir nunmehr so viele Flüchtlinge haben ist also kein Gottgewolltes Unglück das aus heiterem Himmel über uns hereinbricht und Temporär wär. Genau wie der Sozialtourismus der seinerzeit für die Damen und Herren der CDU völlig abwegig und unvorstellbar war und der nun allerorten die Haushalte in die Knie zwingt.
    Jede Gegenteilige Meinung seinerzeit wurde in überheblicher Gutmenschmanier, Weltmännisch in die rechte Ecke geschickt.
    Es sind natürliche Auswirkungen unsere Politik. Also bitte nicht im Namen der Humanität jedwede Diskussion über politische Auswirkungen unterdrücken wollen mit dem Verweis das es eine Ausnahmesituation wäre und zum jetzigen Zeitpunkt unanständig darüber zu Reden.
    Dies ist ein Dauerzustand, das Gebäude wird schon bald zu klein sein. Mindestens jedoch komplett von Flüchtlingen belegt werden. Das erwähne ich nur damit es in einem Jahr nicht wieder heißt das alles wäre von niemandem Absehbar gewesen und eine Ausnahmesituation und damit schlussendlich ein Notstand wo es sofortiger Hilfe bedarf und kritische Nachfragen unanständig wären und nicht zulässig.
    Fakt ist, 80% der Bürgerkriegsflüchtlinge werden derzeit an Österreich und Deutschland weitergereicht trotz anderslautender Europäischer Verträge.
    Zzgl. des Europäischen Sozialtourismus finde ich daher schon das es einen gewissen Diskussionsbedarf hierzulande gibt und jetzt und nicht hinterher, wenn Tatsachen geschaffen wurden, geführt werden sollte.

    Wie gesagt, fast einer Meinung. Hilfe sollte man gewähren wo sie angebracht ist.

    Mit besten Grüßen….

  4. Der Kommentar von CB zeigt doch nur, dass wir in BGl (aber auch in Deutschland allgemein) mit der Flüchtlingsproblematik übefordert sind. Ein Blick in die aktuellen Tageszeitungen legt das offen.

    Ein gewichtiger Punkt ist selbstverständlich (wie immer) das liebe Geld. Hier muss jedoch differenziert werden. Denn auch wenn die Kommune bei beiden Sachverhalten (Abenteuerpielplatz und Unterbringung von Flüchtlingen) in der Pflicht steht, so stellen sich die Sachlagen doch ganz unterschiedlich dar. Die Unterbringung von Flüchtlingen wird vom Bund über die Länder an die Kommunen weitergegeben. Die Stadt hat gar keine Möglichkeit, keine Flüchtlinge aufzunehmen; sie muss es tun! Mit allen damit verbundenen finanziellen Folgen. Das die Situaton in BGl stetig schlimmer wird, sollte allgemein bekannt sein. Das ist aber auch kein Problem, welches sich auf BGl beschränkt (Duisburg läßt grüßen). Die entsprechenden Mitarbeiter der Stadt sind seit Wochen und Monaten unterwegs auf der Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten. Leider scheint es diese hier nicht zu geben bzw. niemand ist bereit, diese zur Verfügung zu stellen. Die nun angestrebte Lösung in Heidkamp ist meines Erachtens nach ein Glücksfall für die Stadt. Die Räumlichkeiten sind gut, die Lage auch. Der Umstand, dass die Stadt das Gebäude zum Teil selber nutzen möchte, wird dazu führen, dass die Flüchtlinge und die Nachbarn besser betreut werden können, als an allen anderen Standorten in BGl.

    Die Situation mit dem Abenteuerspielplatz ist eine ganz andere. Der Spielplatz, unter Trägerschaft der Katholischen Jugendagentur, dient der offenen Jugendarbeit. Sicherlich auch eine Aufgabe der öffentlichen Hand, allerdings keine pflichtige, sondern nur eine freiwillige. Das ändert jedoch nichts an deren Notwendigkeit.

    Ich möchte hier nicht zu weit in´s Detail gehen. Beide Sachverhalte haben ihre Berechtigung und Wichtigkeit. Ich bitte jedoch, keine Grabenkämpfe aufzumachen und Menschen, die in unser Land kommen, nicht weil sie es unbedingt wollen, sondern aus der Not heraus gezwungen sind ihre Heimat zu verlassen, gegen die vor Ort lebenden Kinder und Jugendlichen auszuspielen. Dafür gibt es ob der Dringlichkeit und Wichtigkeit der Sache keinen Platz.

    1. Sehr geehrter SB, was veranlasst dazu, anonym zu argumentieren? Ein echter Name würde den Aussagen mehr Gewicht geben.

  5. Meiner Meinung nach besteht der direkte Zusamenhang hier in der Machbarkeit bzw. der Finanzierbarkeit des einen gegenüber dem anderen.

    Der zweite Teil des Kommentars von CB ist mehr ein Zeichen seiner begrenzten Fähigkeit Menschen individuell zu betrachten und zu werten.
    Hier direkt den Schwachpunkt anzugreifen halt ich eben für nicht ganz fair.

    In diesem Sinne, viele Grüß……

  6. Ist damit nun der Rassismus gegen Kinder gemeint die gern nen Spielplatz hätten oder?

    Ich seh in dem Beitrag von CB lediglich ne kritische Nachfrage.
    Wir alle, unsere Gesellschaft an sich, müssen aufpassen dass das Wort Rassismus nicht zu ner Inflationären Floskel verkommt.
    Wenn man einen Kommentar, oder wie in den Fall eine kritische Nachfrage, der die Finanzierbarkeit von Vorhaben zum Inhalt hat als rassistisch abtut erweckt das bei mir zumindest den Anschein einer Todschlagargumentation. Mit dem Ziel der argumentativen inhaltlichen Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen.
    Eine exakte Positionierung zum Thema würde beim Wähler mehr Erkenntnis über Philosophie und tatsächliche Prioritäten der jeweiligen Partei sowie deren Zielsetzung erkennen lassen.
    Dem versucht man mit Todschlagargumenten aus dem Weg zu gehen, so scheint’s.

    Viele Grüße…..

    1. Sehr geehrter Herr Schroeters,

      wir halten die Aussage „Ist Gladbach nicht schon Kriminell genug“ im direkten Zusammenhang mit der Unterbringung von Ausländern für rassistisch.

      Und wenn Sie den Satz „Geld für Flüchtlinge aber kein Geld um den Abenteuerspielplatz in Gronau zu halten“ als „kritsche Nachfrage, der die Finanzierbarkeit von Vorhaben“ werten …, na gut, Ihre Sache.

      Das Bürgerportal is für „eine exakte Positionierung zum Thema“ auch nicht der richtige Ansprechpartner, aber für die Zurückweisung von anonymen rassistischen Aussagen auf unserer Plattform zuständig.

  7. Geld für Flüchtlinge aber kein Geld um den Abenteuerspielplatz in Gronau zu halten.
    Ist Gladbach nicht schon Kriminell genug

    PS. Soll nicht rasistisch gemeint sein . Ich meine ja nur.

    1. @CB Ihr Kommentar ist allerdings rassistisch. Noch dazu feige, weil unter dem Deckmantel der Anonymität.