Der Mutzbach, am Paffrather Mühlenteich.

Winter in Bergisch Gladbach – das heißt, wir haben Glück wenn es Schnee und Temperaturen unter Null gibt. Jedenfalls gilt das für die westlichen Stadtteile, die an das warme Köln grenzen. Aber die erste Januarwoche brachte tatsächlich etwas Schnee und danach ein paar Tage mit Temperaturen um minus 6°. Dazu gab es an einigen Tagen auch viel Sonne.

Darum war ich mit dem Reporterhund viel draußen auf der Jagd nach winterlichen Fotos. Hauptsächlich im Diepeschrather Wald, am Mutzbach und im Nussbaumer Wald. Die schönsten Motive zeige ich hier.

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Schnee gab es am 2. Januar. Leider nur für diesen einen Tag. Die Sonne schien leider an dem Tag nicht. Darum keine Glitzereffekte im Schnee.

Danach wars nur noch kalt. Die folgenden Fotos entstanden am Mutzbach und im Wald um die Diepeschrather Mühle herum.

Haareis – selten zu finden
winzige Moosbecherchen
Pfaffenhütchen
ein eingefrorener Wassergeist schaut aus der Pfütze
hauchdünne Spuren von Schnee

Im Nussbaumer Wald fanden wir auch noch etwas Haareis und der kleine Bach bei den Schafen hatte etwas Eis mit unterschiedlichen Strukturen gebildet.

Leider wars das wohl vorerst wieder mit der Kälte. Die nächsten Tage werden wieder wärmer sein. Wir beide, der Reporterhund und ich, mögen die Kälte und hoffen, dass noch mehr solcher Tage kommen werden, denn der Winter ist ja noch nicht zu Ende.

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4 Kommentare

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  1. Ich gratuliere zu den wunderschönen Fotos, Frau Barth! Da zeigt sich wieder Ihr Auge für die Schönheiten unserer Umgebung. Und dabei kennen Sie durchaus auch deren vielfältige Fragwürdigkeiten, wie ich weiß. Wann und wo findet denn einmal eine Ausstellung Ihrer anrührenden Fotos statt?

  2. Danke!
    Schade, dass es jetzt bei der Glätte draußen dunkel ist. Alle Blätter und Zweige sind dick vereist. Lebensgefährlich, aber sicher sehr schön.