In dieser Woche gibt es einige Neuigkeiten, die für die Menschen wichtig sind, die in Gladbach, Bensberg und den anderen Teilen der Stadt wohnen. Einmal die Woche fassen wir zusammen, was wichtig ist, in einfacher Sprache. Sie können diesen Beitrag auch auf in-gl.de lesen. Wenn Sie diesen Beitrag überspringen wollen sagen Sie einfach „Alexa, weiter”. 

Die Nachrichten der Woche:

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Im Stadtteil Bensberg soll die Einkaufsstraße, die Schlossstraße, neu gestaltet werden. Die Straße ist jetzt nicht schön. Sie ist oft mit Autos verstopft und sieht aus wie ein Flickenteppich. In den nächsten Jahren soll die ganze Schlossstraße ein neues, überall gleiches Straßenpflaster erhalten. Sie soll eine Einbahnstraße werden, viele Parkplätze sollen verschwinden. Dafür bekommen die Fußgänger, die Geschäfte und die Cafés mehr Platz. Das Land Nordrhein-Westfalen bezahlt den größten Teil. Aber es gibt auch Kritik. Einige Leute, die in der Schlossstraße Geschäfte haben, wollen mehr Parkplätze. 

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Die Baustellen in der Innenstadt sind fast fertig. Im Buchmühlenpark, im Forumpark, in den Straßen Gohrsmühle und Schnabelsmühle sind große Rohre verlegt worden. Sie sollen die Innenstadt bei Hochwasser vor Überschwemmungen schützen. Außerdem ist ein Kreisverkehr vor der Villa Zanders  neu gebaut worden. Er heißt Turbokreisel, weil er besonders viele Autos aufnehmen kann. Dafür hat es große Baustellen gegeben. Das hatte zu vielen Staus geführt. Diese Baustellen sind jetzt fast fertig. Nur an der Kreuzung der Hauptstraße und der Buchmühlenstraße wird noch bis April weiter gebaut. 

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In der Innenstadt und in Gronau gibt es viele Spielhallen. Ein neuen Gesetz verbietet aber, dass Spielhallen nahe beieinander liegen. Oder zu nahe an Schulen liegen. Die Hälfte der Spielhallen muss geschlossen werden.

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Bei der Feuerwehr Bergisch Gladbach arbeiten viele Feuerwehrleute schon seit 25, seit 35 oder sogar seit 50 Jahren. Diese Feuerwehrleute sind jetzt besonders gelobt worden.

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In der Innenstadt ist es in diesem Jahr zu schweren Verbrechen gekommen. Dabei ist auch ein Mann getötet worden. Die Partei CDU will deshalb mehr Sicherheitsleute einstellen. Das will die Partei SPD auch. Sie will aber gleichzeitig, dass mehr Sozialarbeiter beschäftigt werden. Sie sollen verhindern, dass Menschen gewalttätig werden.

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Das Nicolaus Cusanus Gymnasium hat seine Direktorin verloren. Frau Inge Mertens-Billmann hat gekündigt und will ab März für die Bezirksregierung in Köln arbeiten. Die Schule muss jetzt warten, bis sie einen neuen Schulleiter bekommt.

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Die Sportvereine in Bergisch Gladbach sollen mehr Geld von der Stadt bekommen. Die Vereine arbeiten viel mit Jugendlichen und auch mit Flüchtlingen zusammen. Dafür sollen sie etwas Geld bekommen.

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Blinde Menschen können sich mit ihrem Stock gut in der Stadt zurecht finden. Aber die anderen Menschen müssen auf sie Rücksicht nehmen. Das gilt vor allem für Radfahrer. Daniela Ali ist selbst blind. In einem Artikel im Bürgerportal erklärt sie, was die Radfahrer machen sollen. Zum Beispiel sollen sie ihre Klingel benutzen, damit ein Blinder bemerkt, wenn sich ein Fahrrad nähert. 

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Die Weihnachtsmärkte sind in Gladbach, in Refrath und in Bensberg eröffnet worden. In der Innenstadt gibt es einen Sozialstand. An diesem Stand zeigen viele Vereine, was sie machen. 

Zum Schluss:

Das Bürgerportal verbreitet seine Nachrichten jetzt auch auf Alexa. Alexa ist ein Gerät von Amazon, das mit Sprache gesteuert wird. Man kann Alexa sagen, dass sie die Nachrichten vorlesen soll. Dafür hat das Bürgerprogramm ein eigenes Programm gemacht.

Alle Nachrichten über Bergisch Gladbach findet man im Bürgerportal. Das ist eine Webseite mit der Adresse in-gl.de. Man kann sich die Nachrichten aber auch als Newsletter jeden Tag als E-Mail zuschicken lassen. Man kann das Bürgerportal auch auf Whatsapp oder Facebook lesen. 

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Weitere Beiträge zum Thema Inklusion finden Sie im Bürgerportal:

Anders sehen + verstehen: Der Klingel sei Dank

Anders sehen, einander verstehen: Mit Wort + Stock

Anders sehen – einander verstehen

des Bürgerportals. Kontakt: info@in-gl.de

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