Podcast: „Das Resultat ist tot. Es lebe der Prozess.“

Marlis Sauer, Schlossstraße 16a. Foto: Dieter Röseler

In der vierten Folge des Podcast „Die Besten im Westen – Im Osten nur Kosten?!” stellt Dieter Röseler eine Frankenforster Netzwerkerin im Sinne der Schönen Künste vor:

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Marlis Sauer erzählt von ihrer Sturm- und Drang-Zeit in Berlin, von ihrem Heimweh nach Bensberg, von ihren Wünschen für die Zukunft Bergisch Gladbachs und in aller Ausführlichkeit von ihrem allerneuesten „Baby“, dem Ausstellungsprojekt: „Ich sehe was, was du nicht siehst – Fotografische Ansichten“.

Unter anderem verrät Sauer, dass die Ausstellung bis zum 27. Februar verlängert worden ist. Bis dahin gibt es jeweils an den Sonntagen noch drei besondere Veranstaltungen. Geöffnet ist die Ausstellung täglich außer montags, von 15 bis 18:30 Uhr.

Im ersten, bereits am 4. Dezember aufgezeichneten Gesprächsteil berichtet Marlis Sauer, wie sie in Bensberg aufgewachsen, nach einem Ausflug nach Berlin erneut sesshaft geworden ist – und welche kreativen Spielräume der Ort bietet.

Im zweiten, gerade erst abgeschlossenen Gesprächsteil geht es um die aktuelle, von Marlis Sauer und Dieter Röseler gemeinsam kuratierte Ausstellung „Ich sehe was, was Du nichts siehst” in der Schlossstraße 16a, ihre Vorgeschichte, allen Beteiligten, den bestgekleideten Mann der Vernissage und einige Details mehr.

In zwei Wochen erscheint die 5. Podcast-Folge – mit dem Gründer von Netzpolitik.org Markus Beckedahl.

Mehr Infos zum Thema:

Philosophie des Sehens: „Ich sehe was, was Du …”

Bensberg ist eine Galerie: Kunst auf Schritt und Tritt

Alle Beiträge des Podcast:

Podcast: „„Zensur, Zensurr, Zensurrr!“

Podcast: „Ne lachende Kanzlerin und …”

„Wir sind in einer neuen Zeit“

„Die Besten im Westen – Im Osten nur Kosten?”

Zum Podcast-Start: Röseler befragt Röseler

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