Ab dem 6. Dezember dürfen wir keine Nachrichten mehr direkt über WhatsApp verschicken. Aber es gibt Alternativen. Hier erfahren Sie, was Sie machen müssen, um informiert zu blieben. Keine Sorge, es geht ganz einfach.

Warum wir unseren sehr beliebten WhatsApp-Newsletter nicht mehr verschicken dürfen? Das müssen Sie Mark Zuckerberg fragen: Facebook erlaubt es einfach nicht mehr, Newsletter zu verschicken. Das trifft alle Zeitungen – und uns besonders, weil unsere Nachrichten am frühen Morgen sehr beliebt sind.

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Aber wir haben uns vorbereitet. Wie stellen den Dienst natürlich nicht ein, sondern nutzen neue Wege! Und dafür gibt es inzwischen auch ein paar Alternativen, die nur leider (noch) nicht so verbreitet sind wie WhatsApp. Probieren Sie es aus!

So geht es weiter

Im folgenden Fenster können Sie Ihre bevorzugte App (Notify, Telegram oder Messenger) aussuchen. Folgen Sie einfach den Anweisungen – dann sollte es klappen. Und auch unser Mail-Newsletter ist eine sehr gute Alternative. Hinweis zu den einzelnen Apps gibt es etwas weiter unten.

Notify

Mit Notify können die Newsletter von vielen Medien abonniert werden – und auch unsere Nachrichten wie gewohnt. Wenn Sie Notify installieren, können Sie wählen, ob Sie den Newsletter direkt dort oder indirekt über WhatsApp lesen wollen.

In Notify werden nur die für den Versand notwendigen Informationen gespeichert, einen Account müssen Sie dort nichtanlegen. Weitere Informationen zum Datenschutz der Notify App erhalten Sie hier. Probieren Sie es einfach mal aus. Mehr Infos zu Notify gibt es hier.

Telegram

Dieser Messenger ist in Deutschland noch nicht sehr weit verbreitet, erfreut sich aber immer größer werdender Beliebtheit. Am besten, Sie installieren zunächst die „Telegram”-App und nutzen dann den Link im Fenster oben. Oder Sie suchen in Telegram nach „Bürgerportal”. Dann noch einmal „Start” abschicken, und fertig.

Facebook-Messenger (das funktioniert leider noch nicht richtig!)

Eine Lösung (ebenso wie WhatsApp) aus dem Hause Facebook. Wenn Sie schon ein Facebook-Profil? Dann können Sie auch den Facebook-Messenger nutzen, indem Sie sich die Messenger-App herunterladen. Auch dort müssen Sie unter Umständen nach dem Bürgerportal suchen und den Chat per „Start” aktivieren.

Eine Testphase – helfen Sie mit

Mit den neuen Diensten begeben wir uns mal wieder auf ein neues Gebiet. Daher kann es gut sein, dass ein paar Dinge am Anfang noch nicht richtig funktionieren, wir Dinge übersehen haben, etc. Bitte helfen Sie uns – und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit. Hinweise, Wünsche und Anregungen sind immer willkommen.

Bewährt: der Newsletter per Mail

Die können unsere Nachrichten natürlich auch direkt per E-Mail beziehen. Täglich um sieben Uhr kommt zunächst eine Kurzfassung, wie Sie es bislang von WhatsApp kennen – und dann die komplette Fassung mit allen wichtigen Nachrichten, den Blitzern und den Terminen.

Den Newsletter „Der Tag in GL” können Sie hier kostenlos bestellen. 

Weitere Fragen und Antworten

Was bietet der Newsletter?

Egal, über welchen Kanal Sie den Bürgerportal-Newsletter bestellen, Sie bekommen immer die aktuelle Nachrichten für Bergisch Gladbach. Von der Politik und Kultur bis hin zu den wichtigen Polizeimeldungen und natürlich den Blitzern. Zunächst in einer sehr kurzen Form – aber Sie können immer weiter gehen und sich tiefer informieren.

Was brauche ich für das Newsletter-Abo?

Ein Smartphone, um dort den jeweiligen Dienst als App zu installieren. Für den Facebook-Messenger benötigen Sie einen Facebook-Account. Der Service ist für Sie kostenfrei.

Wie kann man den Service beenden?

Schreiben Sie uns jederzeit „Stop“ und das Abonnement wird beendet. Wollen Sie darüber hinaus alle Daten aus unserer Datenbank löschen lassen, dann senden Sie bitte eine Nachricht mit den Worten „Alle Daten loeschen“.

Was passiert mit den Daten?

Für unseren News-Service über Notify, den Facebook Messenger und Telegram beauftragen wir den Dienstleister MessengerPeople. Wir und unser beauftragter Dienstleister verarbeiten Ihre Daten für die Erbringung des Messenger-Services (z.B. Ihre Telefonnummer, Ihre E-Mailadresse, Ihr Nutzungsgerät, ggf. eine Messenger-ID, Informationen über die von Ihnen gelesenen Nachrichten, die Chathistorie, Ihren Profilnamen, Ihr Profilfoto und eventuell andere Profildaten sowie in allen Fällen Informationen zur Erteilung Ihrer Einwilligung).

Eine Datenschutzerklärung von MessengerPeople finden Sie hier.

Wir speichern Ihre Mobiltelefonnummer nur für die Zustellung des Newsletters. Wir geben sie nicht an Dritte weiter. Auch ist diese nicht für andere Abonnenten des News-Services sichtbar, sodass diese nicht mit Ihnen in Kontakt treten können.

Sofern Sie sich über Facebook Messenger informieren lassen möchten, finden sie genaue Informationen zur Nutzung Ihrer Daten durch Facebook in den Datenschutzhinweisen des Unternehmens hier.

Sie haben Fragen zum Service oder etwas klappt nicht? Schreiben Sie uns gerne an redaktion@in-gl.de.

Der Service ist wie unsere Newsletter kostenlos. Sie können das Bürgerportal aber über den Freundeskreis unterstützen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Video.

des Bürgerportals. Kontakt: info@in-gl.de

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2 Kommentare

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  1. Als Messenger mit Schwerpunkt Privacy kann ich Threema empfehlen.
    Die App ist nicht kostenlos aber den kleinen Betrag wert.