Das Strukturförderprogramm Regionale 2025 soll die Stärken der Region „Bergisches RheinLand“ ausbauen, alte Fähigkeiten reanimieren und neue Talente entwickeln. Warum es dabei von Corona profitiert, worum es konkret geht und was das für das Zanders-Areal bedeutet.

Im Grunde verfolge die Regionale 2025 schon immer eine „Post-Corona-Strategie“, sagte Reimar Molitor, Geschäftsführer der Regionale 2025 GmbH jetzt bei einem Pressegespräch in Gummersbach. Die Flucht aus der Großstadt, das Arbeiten am Wohnort, die Nah-Erholung, regionale Produkte – alles das seien Trends, die die Ziele des Strukturförderprogramms „zu 100 Prozent bestärken“.

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Reimar Molitor, Geschäftsführer der Regionale 2025 Agentur und des Region Köln/Bonn e.V.. Foto: Region Köln/Bonn e.V.

Die Pandemie sorge dafür, dass weniger Personen auspendeln, zudem würden mehr Besucher aus den Metropolen hier ihre Freizeit verbringen. Für die Regionale 2025 eine Chance, aber auch eine Herausforderung.

Zwar werde die Regionale 2025 (wie das Vorgängerprojekt 2010) vor allem über die einzelnen Projekte (siehe Dokumentation unten) wahrgenommen, räumt Molitor ein. Aber dahinter stehe ein ausgereiftes Konzept, dass die Region östlich der Großstädte am Rhein sehr genau untersucht hat, um daraus Förderschwerpunkte abzuleiten, die passen und das „Bergischen RheinLand“ insgesamt voranbringen.

Hintergrund: RheinBerg, Oberberg und der östliche Teil des Rhein-Sieg-Kreises hatten sich vor vier Jahren zum „Bergischen RheinLand” zusammen getan und den Zuschlag des Landes NRW für eine Regionale erhalten. Dafür wurde die „REGIONALE 2025 Agentur GmbH” gegründet, die ihren Sitz im alten Zanders-Verwaltungsgebäude hat und von Reimar Molitor sowie dem stellvertretenden Geschäftsführer Thomas Kemme geleitet wird.

Mehr Infos zum Aufbau der Regionale finden Sie in diesem Beitrag.

Drei Jahre nach dem Start habe die Regionale 2025 ihre Vorlaufphase inzwischen abgeschlossen und sei in den Regelbetrieb eingetreten, berichtet Molitor bei seiner Zwischenbilanz.

Der Regelbetrieb fahre auf mehreren Gleisen parallel: erstens werden die frühen Projekte vorangetrieben, zweitens die Programmatik und Strategie weiter geschärft und drittens sehr gezielt neue Projekte angeschoben, um Lücken zu füllen.

Um zwei Megathemen kümmert sich die Regionale 2025 besonders:

  • die Konversion alter Flächen und Anlagen, im großen (wie beim Zanders-Areal) wie im kleinen (etwas bei der Neunutzung einer Lungenheilklinik oder einer Kirche),
  • die Nutzung der Ressourcen der Region (vor allem Wasser, aber auch Holz, landwirtschaftliche Produkte oder auch Abfall).

„Das sind die zwei Bereiche, auf die wie richtig Lust haben, die wir strategisch und systematisch angehen“, erläutert Molitor.

Dazu gibt es sechs Handlungsfelder, von denen inzwischen drei (gefettet) priorisiert wurden:

  • Mobilität
  • Fluss- und Talsperrenlandschaft
  • Ressourcenlandschaft
  • Wohnen und Leben
  • Arbeit und Innovation
  • Gesundheit

Zu jedem dieser Themenfelder will die Regionale (externe) Grundlagenstudien in Auftrag geben und Strategiepapier erarbeiten – die als Gebrauchsanweisung dienen. Ein Beispiel: Zu „Wohnen und Leben“ zählt die Regionale u.a. Projekte, die Stadtmitten und Dorfkerne beleben, Flächen und Gebäude reaktivieren, vielfältige und bezahlbare Wohnangebote schaffen sowie die Gemeinschaft und Begegnung fördern.

37 Projekte haben die ersten Hürden genommen

Um diese Ziele zu erreichen müssen sich Akteure finden, die konkrete Projekte vorschlagen und zur Reife entwickeln. 37 Projekte hat die Regionale bereits bewertet (3 mit einem A-Status, 10 mit einem B-Status, 24 mit einem C-Status), weitere gut 100 befinden sich in der Sichtung.

Bergisch Gladbach ist bislang nur mit dem Zanders-Areal (C) dabei und als Standort für ein „Innovationszentrum Digitale Bildung für Handwerk und Mittelstand“ (B) sowie den Grünen Mobilhof des RVK (C).

„Pop-up Restaurants an den Talsperren“

Alle Projekte, so Molitor, werden von den Regionale-Managern so ausgerichtet, dass es den übergeordneten Zielen dienen. Die Regionale verstehe sich als „Konfigurator“, der dafür sorge, „dass jedes Projekt auf die strategischen Ziele einzahlt“.

Die Regionale Agentur geht sogar noch einen Schritt weiter und will in Bereichen, in denen es zu wenig Vorschläge gibt, gezielte Aufrufe starten. Bei ausgewählten Themen will die Regionale sogar selbst temporär zum Akteur werden.

Man könnte doch hingehen und die brachliegenden Gastronomiebetriebe an den Talsperren soweit ertüchtigen, dass sie als „Pop-up Restaurants“ von Interessierten einen Sommer lang betrieben werden können. „Vielleicht machen von zehn Projekten dann zwei dauerhaft weiter“, hofft Molitor. Auch das sei eine Konversion, wenn „die alten Schätze“ wieder genutzt würden.

Viele Projekte könnten Pilotprojekte werden, in der ganzen Region vervielfältigt. Zum Beispiel regionale Markthallen: Eine überdachte Fläche, die für den regelmäßigen Verkauf regionaler Produkte bereitsteht – und damit gleichzeitig die Ortsmitte stärke, alte Flächen revitalisieren, für Begegnung sorge und die regionale Produktion anschiebe.

Zanders-Areal kann vielen Zielen dienen

Die Konversion des Zanders-Areals in Bergisch Gladbach ist zwar eins der größten Projekte, sei aber relativ leicht auf die Ziele der Regionale 2025 auszurichten, urteilt Molitor. Zunächst gehe es ja um eine Teilkonversion der Flächen, die nicht für die Papierproduktion genutzt werden – unter Umständen könne aber auch eine Konversion des gesamten Geländes auf die Tagesordnung rücken.

So oder so könne das Zanders-Areal viele Dinge leisten, die der Regionale wichtig sind. Mit seiner Lage direkt am S-Bahnhof sei es eine Drehscheibe zwischen der Rheinschiene und dem Bergischen Land. Hier seien neue Formen des Arbeiten und Wohnen möglich, die die Stadtmitte stärken könnten. Die Offenlegung der Strunde sei mit Blick auf das Wasser-Thema der Regionale ein Muss.

Ihre Vorschläge werde die Regionale Agentur im Bürgerbeteiligungsprozess der Stadt Bergisch Gladbach einfließen lassen, der (nach einer Corona-Verzögerung) im Herbst starten soll.

Wichtig ist Molitor, dass dabei von Anfang an über das Zanders- Gelände hinaus geschaut werde – denn auch die Gronauer Gartensiedlung, Krüger und immer wieder die Strunde gehörten zu diesem städtischen Raum: „Wir müssen immer von außen nach innen denken“, sagt der gelernte Geograf.

Dokumentation

A-Status

  • Innovation Hub Bergisches RheinLand, Gummersbach
  • Mobilstationen im Rheinisch-Bergischen Kreis
  • Haus der Kultur(en) Burscheid, RBK

B-Status

  • Modellvorhaben On-Demand vs. Ortsbus in Neunkirchen-Seelscheid (Rhein-Sieg-Kreis)
  • Agger-Sülz-Radweg(Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Oberbergsicher Kreis, Kommunen)
  • Regionales Informationssystem über Wasser-Extremereignisse (Wasserverband Rhein-Sieg-Kreis)
  • Innovationszentrum Digitale Bildung für Handwerk und Mittelstand (Rheinisch-Bergischer Kreis, Kreishandwerkerschaft Bergisches Land, Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH)
  • Bergische Ressourcenschmiede –Hub für zirkuläre Wertschöpfung (Bergischer Abfallwirtschaftsverband)
  • Zukunftsquartier Altstadt Bergneustadt (Stadt Bergneustadt, OBK)
  • Stadt Blankenberg–Geschichtslandschaft und Zukunftsdorf (Stadt Hennef, RSK)
  • Gesundheits-und Bürgerzentrum in der Alten Bücherfabrik (Gemeinde Engelskirchen, OBK)
  • Quartierscampus Nümbrecht(Gemeinde Nümbrecht, OBK)
  • Rad-Pendler-Routen im Rechtsrheinischen (Rheinisch-Bergischer Kreis)

C-Status

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Journalist, Volkswirt und Gründer des Bürgerportals. Mail: gwatzlawek@in-gl.de.

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4 Kommentare

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  1. Tja, die potentielle und für die Zukunft GL’s wesentliche Schwungachse „Regionale 2025 + Entwicklung Zanders-Areal“, sie setzt auf Seiten GL‘s einen führungsfest fokussierten BM samt übergreifend entschlossenem Rat und synergetisch konzentriert zuarbeitender Verwaltung voraus.

    Denn Schwierigkeiten, Probleme, Unannehmlichkeiten, Widerstände, Rückschläge etc. wird es ebensoviele geben wie Schwierigkeitenmacher, Bedenkenträger, Aufschieber, Betonköppe, Absahner etc. Das Übliche also.

    Aber die Perspektiven des Zanders-Areals (inkl. Erhalt einer lebensfähigen Papierproduktion mit neuer Stimulation durch vitalen Anschluss an neu entstehende Strukturen), die Perspektiven des ZA als potentieller Raum eines innerstädtischen Musterquartiers 2.0 – 3.0 bieten wahrstwörtlich ungeheure Möglichkeiten.

    Hier ließen sich (auch via best practice, regiolokaler bis sogar transeuropäischer Vernetzung und Einbindung motivierter Experten verschiedener Disziplinen) alle vorhandenen Erkenntnisse neuer Urbanität in baulicher und energetischer, sozio- wie demographischer, ökonomischer und ökologischer, mixstruktureller wie mobilitätslogistischer Hinsicht umsetzen.

    Det Janze mit Blick auf weltweit verschärft im Gange befindliche, gerade auch technologische Entwicklungen, global gestreute Vorbilder in alles Stadtgrößen und auch noch mit direktem Gleisanschluss nach Köln …

    Und es wäre doch wirklich der Knaller, wenn ein solches „New City Quartier GL 3000“ binnen der nächsten 10 Jahre Zug um Zug realisiert würde (und nicht 2029 der endgültige Ratsbeschluss zur dortigen Errichtung eines privat betriebenen Mega-Parkplatzes mit Shuttleservice zur Innenstadt fiele) …

  2. Lieber Rainer Röhr,
    volle Zustimmung, es muss einen Wechsel in der Politik geben, kein „weiter so“, insbesondere was die Bürgerbeteiligung anbelangt.

    Aber bitte nicht gleich das Kind mit dem Bade ausgießen. Die „Beinfreiheit“ der Regionale 2025 Agentur GmbH, die ist dringend erforderlich, damit die Projekte auch bewegt werden können und das ohne überbordende Bürokratie, auch ein Mehrwert.

    Das Wissen um die Dinge und das Können verbunden mit den fachlichen Argumenten im Vordergrund des Tun’s, je nach Erfordernis mit kompetenter Unterstützung einsetzen. Möglichst politikfrei auf einer fachlich basierten Einschätzung zur Region und der gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen die Projekte fördern, die geeignet sind die Region weiter zu entwickeln.

    Eine sehr spannende und hochinteressante Aufgabe über die Stadtgrenzen hinweg, der Hoffnungsschimmer für die Zukunft der Region schlechthin. Ein Dank an die Regionale 2025 Agentur.

    Völlig Recht haben Sie natürlich mit Ihrem Hinweis auf Verwaltung und Politik, die fehlenden aktuellen Beiträge im Ratsinformationssystem seit 2017. Auch kann hier der eigene Webauftritt der Agentur kein Ersatz dafür sein. Hier ist zumindest nicht öffentlich erkennbar, wie die Politik die Arbeit der Regionale 2025 Agentur GmbH steuert und wie Politik und Verwaltung die mit einbezieht in eigenes Handeln unter Einbeziehung der Bürger.

    Ähnlich ergeht es dem ISEK 2030, dem integrierten Stadtentwicklungskonzept, verabschiedet 2012. Wenn man diese aufwendig erarbeiteten Dokumente wirklich ernst nimmt als Planungsgrundlage, hätte es spätestens nach dem Kauf des Zanders Geländes eine Fortschreibung geben müssen.

    Eine Kontinuität in der Planungsarbeit ist so nicht erkennbar, es scheint wie ein hüpfen von Projekt zu Projekt, wobei die Bürgerbeteiligung auf der Strecke bleibt.

    Wenn nun Regierungspräsidentin Gisela Walsken am 29. Juni 2020 einen Zuwendungsbescheid für das Projekt „Konversion Zanders-Gelände in Bergisch Gladbach“ übergibt und die Zuwendung für die Planungskosten und die Bürgerbeteiligung eingesetzt werden sollen, dann darf man gespannt sein, was Verwaltung und Politik daraus machen.

    Jedenfalls schätzt die BZR die Bürgerbeteiligung in Bergisch Gladbach als vorbildlich ein, „Pünktchen kleben“ scheint manchmal schon zu reichen, den Bürgern in Bergisch Gladbach definitiv nicht.

  3. Eine Zusammenarbeit der Kommunen und Kreise des Bergischen Landes und die Suche nach einem geschlossenen Konzept für die Entwicklung der Region sind ohne Zweifel positiv zu bewerten. Was aber stört, ist die Tatsache, dass die Regionale Agentur GmbH und ihr Lenkungsausschuss weitgehend losgelöst von parlamentarischen Beratungen der Kommunen und damit außerhalb einer direkteren Wahrnehmung der Bürger agieren. Das gilt zumindest für Bergisch Gladbach. Im Ratsinformationssystem der Stadt finden sich seit 2017 keine wesentlichen Dokumente, die eine ausführliche Berichterstattung oder gar Diskussion des Stadtrates zu den Aktivitäten der Agentur und der Regionale 2025 belegen.
    Es gehört aber zu den Pflichten des Bürgermeisters, Mitglied des Lenkungsausschusses der Regionale 2025, regelmäßig über die Entwicklung und Strategie zu informieren. So interessant die Ideen der Agentur auch sind, wie wir hier in Zukunft leben werden (oder soll ich sagen, leben sollen), so erforderlich ist eine Debatte darüber im Stadtparlament, die auch die Bürger verfolgen können.
    Denn die für die Bürgerschaft so entscheidende Projekte wie ‚Wohnen und Arbeiten‘ befinden sich nach eigenen Aussagen der Agentur bereits in einer fortgeschrittenen Planungsphase.

    Wenn aber schon die Mandatsträger im Stadtrat so spärlich informiert werden, wie wird es sich dann erst mit der auch von der Regionale Agentur GmbH viel beschworenen Bürgerbeteiligung verhalten? Ist sie doch nur ein Feigenblatt, um die Projektgelder zu sichern?

    Einem Antrag im Ausschuss des Stadtrates für Anregungen und Beschwerden, die Bürgerbeteiligung zumindest beim Zanders-Regionale 2025-Projekt zu intensivieren, wurde bei lediglich einer Enthaltung abgewiesen. So wird Engagement im Keim erstickt. Das muss sich konsequent ändern.

    ##### Hinweis ####

    Rainer Röhr ist zweiter Vorsitzender und Kandidat der Freien Wähler Gemeinschaft bei der Kommunalwahl.

    Am 13. September wird der Stadtrat und der Bürgermeister neu gewählt, der Wahlkampf spiegelt sich auch in unserer Kommentarspalte. Im Sinne der Transparenz kennzeichnen wir die Kommentator:innen, die bei der Wahl antreten oder zu einem Wahlkampfteam gehören – soweit bekannt.

  4. Man kann sehr froh sein, dass Herr Molitor inzwischen zu Projekten Zugang gefunden hat, in denen er nicht mehr u.a. Bergisch Gladbach als eine der Perlen in der Kette um die Großstädte Bonn, Köln + Düsseldorf sieht. Thema war noch vor 3 Jahren, diese Kette die Probleme der Großstädte lösen zu lassen, die die 30 Jahre ignoierten – u.a., was bezahlbares Wohenn anbelangt.

    Die 6 Handlungsfelder sind m.E. nicht richtig gewichtet. Mobilität zweitrangig zu betrachten, scheint mir ein schwerer Fehler zu sein. Die 3 als vorrangig betrachteten Handlungsfelder werden unter einer unverbesserten Mobilitär leiden, sogar möglicherweise scheitern. Es wird sehr schwierig werden, die Menschen an die Orte oder zu den Themen zu locken, wenn sie nur mit dem Auto dorthin kommen. Innenstadtverdichtung und Dorfkernbelebung sollen zur Attraktivität der jeweiligen Mitten der Städte und Geminden beitragen. Das wird mindestens bei kleinen Ortschaften nur mit Anrainern nicht gelingen. Auch wenn die bereits vorhandene und noch auszubauende Attraktivität der ehemaligen und heutigen Papier-Produktion in Bergisch Gladbach einem z.B. kreisweiten Publikum nähergebracht werden soll, ist der ÖPNV erheblich auszubauen.

    „Wohnen und Leben“ von „Arbeiten“ zu trennen und nur ersterem höhere Priorität zu verleihen, halte ich auch für den falschen Weg. Selbst Bergisch Gladbachs Verwaltung und Politik (diese Reihenfolge ist angebracht) priorisierten bereits in der Palnung für den neuen FNP, dass möglichst in BGL Arbeit und Wohnen fußläufig, mit dem Rad oder dem ÖPNV erreicht werden sollten. Ein schweres Unterfangen, dass aber auf Zanders- und Wachendorfgelände verwirklicht werden könnte. Dafür bedarf es aber einer Planung der 3 in Anführungszeichen gesetzten Themen und der „Innovation“.

    Natürlich stimmt es positiv, dass wenigstens außen Stehende sich ein wenig darum kümmeren, was aus BGL werden soll, wo die Zukunft liegen könnte. Unsere Verwaltung mit Politik vermochten das bisher nicht. Vielleicht kann Molitor unsere Statdmütter und -väter an die Hand nehmen und Beispiel geben. Oder der neue Bürgermeister bewegt endlich was in Richtung Zukunft, was nicht FNP heißt!