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VHS
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Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wort & Kunst e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
Warum hört man in dieser Sache nichts von der FWG oder über den nun wohl festgelegten Standort der neuen Feuerwache? Fühlt man sich dort eher den Stadtteilen Schildgen und Paffrath verpflichtet, wo der Vorsitzende und sein Stellvertreter wohnen und auch einige ihrer sachkundigen Bürger?
Samt Führung kenne ich die meisten, die bei der FWG mitmachen, aus meiner Tätigkeit bei BBI-GL, dem „Bündnis der Bürgerinitiativen Bergisch Gladbach“, das bis vor 1 Jahr um Verbesserungen im FNP kämpfte und ziemlich erfolgreich war. Damals ging es um alle Stadtteile GLs, ist das heute anders? Ich erhoffte mir von der FWG einiges für die Bevölkerung und freute mich über den Wahlerfolg. Wird das jetzt verwässert, weil die südlichen Teile GLs nicht nahe genug sind?
Ja, die CDU war sicher zusammen mit der SPD als GroKo im vorherigen Rat bestimmend für die Pläne der Schlossstraße. Wenn aber eine Verwaltung, in der Fachleute sitzen sollten – im Rat sind es ja keine Berufspolitiker – Pläne vorlegt, geht der Laie (fast jeder im Rat zu diesem Thema) erst mal davon aus, dass die Fachleute fachlich richtig arbeiten. Dann kommt der gesunde Menschenverstand, der bei vielen Entscheidungen des vorheriges Rats ebenfalls auf der Strecke blieb. Ob vor der damaligen Absegnung im Rat bereits feststand, wo genau der Markt hin soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Fest steht, dass während des Baus der Galerie von allen Seiten Fragen kamen, wohin mit dem Markt, eine Schräge als Standplatz ablehnend, was jedes Kind im Einschulalter verstehen dürfte – die Verwaltung verstand es wohl nicht.
Mir scheint, in der CDU weht ein etwas anderer Wind. Mit früheren politischen Absichten und Zielen ist die Partei krachend gescheitert, sie scheint sich mehr der Bevölkerung zu nähern, was dieser zugute kommen kann. Über die Vertreibung von Autos aus der Schlossstraße kann man trefflich streiten, alle Seiten besitzen gute Argumente, was einen Kompromiss sehr schwer macht. Aber immer nur „Autos raus, Menschen rein“ ist mir zu einseitig und wird kaum zur Realität werden. Es muss eben auch daran gedacht werden, dass die Bevölkerung immer älter wird und diese Menschen so weit wie möglich mit dem Auto fahren wollen. Auch Mütter, Väter, Eltern mit Kind/ern werden kaum die Kölner Straße hochgehen, um in der Schlossstraße einzukaufen. Es muss ein Kompromiss her wie z.B. – hier schon vorgeschlagen – an Markttagen einen Teil der Schlossstraße zu sperren, und/oder die Parkplätze vor REWE wegzunehmen und auch dort Marktstände zu platzieren usw.. Die Beseitigung der Schräge muss dennoch beschlossen und schnellstens ausgeführt werden, auch gegen die Verwaltung!
Schräglage bleibt Schräglage in doppeltem Sinn. Die Innenstadt sollte attraktiver werden und zwar für Menschen: also Autos raus – Menschen und Markplatz rein. Es gibt doch genug Parkflächen durch das Parkhaus. Und ganz ehrlich: nicht die Schräge oder der Markt sind das Problem, es ist der Autoverkehr durch die Innenstadt der Bensberg unattraktiv und rückständig macht und das Miteinander und den Markt behindert. Ist es nicht längst überfällig Autos aus den Innenstädten herauszuhalten und klimapolitisch andere Weichen zu stellen?
Man kann den Ball ja auch flach halten. Anstelle von aufwändigen Maßnahmen, welche die bereits jetzt schon arg strapazierte Stadtkasse zusätzlich belasten, sollte das Aufstellen der Verkehrswarnzeichen 108-50 (Gefälle 11%) am oberen Zuweg und 110-50 (Steigung 11 %) an den unteren Zugängen vollkommen ausreichen. Mit dieser kostengünstigen – ja auch in vergleichbaren Situationen erfolgreich eingesetzten Maßnahme – würde die Stadtverwaltung der Verantwortung gegenüber dem Bürger bezüglich des Wegerisikos vollumfänglich Genüge tun. Glück auf!
Es müsste eigentlich “ Bergisch Bensberg“ statt Gladbach heißen. Dass Bensberg bergisch ist, hat sicherlich „Jan Wellem “ auch schon bemerkt, wenn er mit der Kutsche zum „Schloß“ hochfuhr. Allen bewusst und nicht berücksichtigt wie nett man denn das. Lasst es endlich mal gut sein mit den Negativ- Berichten. Sie sind sich nicht förderlich für Publikumszulauf.
[Es schreibt der Mensch, der dieses Pseudonym seit mehreren Jahren nutzt und dessen Name der Redaktion vorliegt…]
Die Fußgängerzone für den Autoverkehr zu öffnen war aus meiner Sicht von Anfang an ein Fehler. Ich nehme zur Kenntnis, dass dieses ursprüngliche Provisorium nun der Dauerzustand sein soll. Aber warum macht man an Markttagen keine Ausnahme? Jetzt wird vermutliche eine fehlgeschlagene Idee (schräge Fläche als Marktplatz) auf Biegen und Brechen gerettet werden. Bin gespannt, wie die faulen Kompromisse aussehen.
Dass die von der CDU geprägte Politik und Verwaltung in dieser Stadt nun auf Distanz zu diesem Projekt geht, kommt leider etwas zu spät.
Es ist schon für Planer, Verwaltung und Politiker, die die Ausführungen von „Marktplatz“ und Schlossstrasse gemäß dem Planungsentwurf beschlossen haben, ein Armutszeugnis, für das sich diese deutlich entschuldigen sollten, und zwar alle beteiligten Personen! Ich dachte immer, dass im Rat auch sachkundige Personen sitzen, die z.B. Pläne lesen und deren Umsetzung vollziehen können: Schade!! Und die Bensberger Bürger werden mal wieder enttäuscht und mit gegenseitigen Schuldvorwürfen und dürftigen Verbesserungsversprechen vertröstet. Als bau- und planungstechnischer Laie habe ich einen Vorschlag: Könnten nicht die Treppenstufen zum Marktplatz hin verlängert werden, um so eine ebene Fläche ab der neuen, letzten Treppenstufe zu erhalten?? Dadurch würde der Marktplatz zwar etwas kleiner, aber der Marktplatz hätte kein Gefälle mehr! Machbar? Was sagen die Fachleute, wie Architeken und Ingenieure, dazu?
Ergänzend zur aktuellen Situation noch eine kleine Anregung im Interesse der Fußgänger: Die drei großen Blumenbeete, die wegen der Marktbeschicker zur Seite geräumt wurden und immer noch auf der rechten Straßenseite -von der Kreissparkasse kommend- gegenüber Rewe und DM stehen, sollten dauerhaft zwischen den jeweils zwei (insgesmt vier) markierten Parkplätzen aufgestellt werden, und zwar vor, zwischen und nach den Parkplätzen. Mit dieser Aufstellung könnte dauerhaft verhindert werden, dass PKWs trotz ausdrücklichen Parkverbotsschildern vor, zwischen und nach den markierten Parkplätzen parken und so die Freifläche für Fußgänger einschränken. So würde die Schlossstrasse, insbesondere vor dem Bereich des Schlosscenters, zu einer Fußgängerzone mit Vorrang fürFußgänger und nicht für PKWs, die leider immer noch zügig, oftmals ohne Rücksicht auf Fußgänger, durch die Schlossstrasse fahren. Wie gesagt: die Fußgänger sollen sich in der Schlossstrasse wohlfühlen – hoffentlich wird das von allen Beteiligten auch bei der Umsetzung beherzigt!
Welche Parteien bildeten nochmal im alten Stadtrat die Mehrheit…?
Dass dieser Platz ziemlich „schräg“ sein würde und damit für Veranstaltungen ungeeignet, war doch bekannt. Es ist absurd, ausgerechnet dort den Wochenmarkt aufzubauen. Warum nicht weiter ‚unten‘, so wie bisher?
Achso, die Autos sind wichtiger…
Solange auf der Schloßstraße Durchgangsverkehr und Parkplätze dominieren, können wir sie sowieso abschreiben. Wer geht dort schon freiwillig spazieren & einkaufen?
Ist doch eigentlich ganz einfach, Markt rein, Autos raus an Donnerstagen
Leider liegt m.E. der zentrale Punkt der Fehlplanung in der Gestaltung der Dreieckstreppe. Diese Dreieckstreppe steht heute einer Nivellierung und Terrassierung der unteren gegen die obere Ebene bzw. der unteren Ebene gegen die Auffahrrampe im Wege! Nach meiner Analyse ist eine vernünftige und endgültige Lösung des Problems „schiefe Ebenen“ kaum denkbar, ohne zumindest teilweise die Dreieckstreppe zu opfern. Ich jedenfalls sehe keinen prinzipiellen Ansatz, durch kleinere Korrekturen um die bestehende Treppe herum, ohne zusätzliche Stolperfallen, Verkehrssicherheit auf annähernd horizontalen Ebenen herzustellen, dazu sind die Höhenunterschiede einfach zu groß.
Man darf also gespannt sein, wie und wann die Planer auf die aktuellen Fragen der CDU-Fraktion und der Bürger antworten werden.
„Baumängel“ ist m.E. der falsche Begriff: Hiermit ist doch eigentlich gemeint, dass die ausführende Firma Mist gemacht hat. Ob das hier der Fall ist, weiß ich nicht.
Eines wundert mich: Der Rat der Stadt GL, seinerzeit mehrheitlich CDU–Mitglieder, hat doch die Pläne „abgesegnet“ und dabei anscheinend die Fehlplanung (Gefälle) nicht bemerkt. Die Gleiche Partei fordert nun eine Korrektur dessen, was sie befürwortet hat.
Wieso Herr Havermann die Verwaltung an den Pranger stellt, bleibt mir unverständlich: Sie hat Pläne vorgelegt, der Rat hat zugestimmt, sie hat die planmäßige Ausführung vornehmen lassen. Anzukreiden ist „der Verwaltung“ m.E. lediglich, dass dort die Fehlplanung nicht aufgefallen und dem Rat mitgeteilt wurde.
„Besser spät, als nie“ könnten man sagen, wenn nun selbst die CDU darauf kommt, dass diese Fläche eine Fehlkonstruktion ist. An Hinweisen dazu hat es in den Monaten schon vor Baubeginn schließlich nicht gemangelt. Allerdings war dies noch zu Zeiten eines CDU-Bürgermeisters, wo Kritik wohl eher weniger erwünscht war als derzeit.
Unabhängig davon ist zu hoffen, dass nun Möglichkeiten für wirklich grundlegende Verbesserungen gesucht werden. Die Gelegenheit dazu ist u.a. aufgrund des Baustopps vorhanden. Vorschläge liegen ebenfalls bereits vor.
„Die CDU-Fraktion „bittet“ . . . die Stadtverwaltung . . . „, dieser letzte Satz des Berichtes treibt mir schon die Zornesröte ins Gesicht. Wer bestimmt in allen Gemeinden das Geschehen in ihr, der Rat oder die Verwaltung? Wann wird unser Rat die Verwaltung in geeigneter Weise einfangen? Die wachsweiche Erklärung, vom KSTA abgedruckt, man plane Veränderungen, ist schon begrifflich falsch. Es müsste heißen, man würde die Fehlplanung so schnell wie möglich in Ordnung bringen. Es wirft ein entsprechendes Licht auf die Verwaltung, wenn jemand einen solches Schildbürgerstück plant und die Abteilung samt Leiter stimmt zu.
Viele Fragen kann sich die CDU sicherlich mit einer 50m Maurerschnur selber beantworten.
Vom spitzen Ende der dreieckigen Treppe (siehe Foto) eine Schnur bis zur KSK oder dem griechischen Imbiss spannen.
Das ist die minimale Steigung, die nicht ohne weitere Treppen unterschritten werden kann. Dazu kommen dann die entsprechenden Anschüttungen.
Soll weniger angeschüttet werden, d.h. ein „Knick“ in der Steigung sein, wird es immer steiler bis zum jetzigen Zustand.
Aber interessant, dass die CDU, als Machtinhaber der letzten Jahre, sich dies in den Arbeitskreisen etc. nicht hat zeigen lassen.
Gibt es keine Pläne mit Angaben des Gefälles etc? Dann könnte man doch sehr gut ermitteln, wie der Unterschied zu heute sein wird.
Schilda….ähm Bensberg wird auf jeden Fall noch lange ein interessantes Thema haben :)
Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.