Für das internationale Jugendprojekte Skate-aid ist das Skateboard mehr als ein Brett mit vier Rollen: es geht um Selbstbestimmung und Völkerverständigung. Beim Skateboard-Workshop des Jugendamts mit Skate-aid auf dem Gohrsmühlenplatz hatten 38 Kinder einen Riesenspaß und wünschten sich mehr Angebote dieser Art.

Einhellige Begeisterung beim Skateboarden auf dem Gohrsmühlenplatz: „Warum können wir nicht die ganze Woche herkommen?“ – „Wann findet so etwas das nächste Mal statt?“ So die meistgestellten Fragen an den beiden Tagen des Workshops, der vom städtischen Jugendamt organisiert wurde.

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Die angemeldeten 38 Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 bis 16 Jahren wuselten auf dem weiten Terrain bunt hin und her und hatten einen Riesenspaß.

Vorkenntnisse waren für die Teilnahme keine Voraussetzung, die Ausrüstung wurde gestellt. Wer mochte, konnte aber Ollies, Kickflips oder Boardslides erlernen – die Trainer des internationalen Jugendprojekts „Skate-aid“ machten es möglich.

Sie waren aus Münster nach Bergisch Gladbach gekommen und hatten ihren mobilen Skatepark vor der Halle mit dem Gohrsmühle-Schriftzug ausgepackt. Junge Menschen rund um den Erdball können in ihren Workshops das Brett, das die Welt bedeutet, erobern.

Nicht nur Sport und Spiel standen beim Workshop auf dem Programm: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten außerdem die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und Vorstellungen für den Skateplatz an der Saaler Mühle zu äußern.

Martina Sussenburger, Nicole Mrziglod und Jennifer Wirtz vom Jugendamts-Team nahmen die Vorschläge der jungen Experten entgegen und versprachen, sie in den Planungsprozess zur Neugestaltung dieses Geländes mit einzubringen.

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