Weltweit wurde am 3. März für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit protestiert. Die lokale Kundgebung organisierten die Initiative Klimagerecht Leben und das Café Grenzenlos, erstmals unter dem Dach des neu formierten Klimabündnis Bergisch Gladbach. Knapp 200 Demonstranten haben am Demo-Zug vom Beit Jala Platz mit anschließender Kundgebung auf dem Konrad Adenauer Platz teilgenommen.

Die Demo zum Klimastreik war die erste Aktion des neu formierten Klimabündnis Bergisch Gladbach. Sie stand vor allem im Zeichen von Klimagerechtigkeit und der Teilhabe. Sonja Schumacher als Vertreterin des Grenzenlos – Begegnung für alle betonte die Notwendigkeit, Klimaschutz inklusiv zu gestalten. Mit barrierefreiem Zugang zu Demonstrationen, mit der Übersetzung von Kundgebungen in Gebärdensprache.

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Den eigenen Redebeitrag auf der Kundgebung übertrug das Grenzenlos in einfache Sprache.

Fotos: Markus Bollen

Bis zu 200 Teilnehmer:innen

Nach Angaben der Polizei verlief die Demonstration ruhig. Die Behörden zählten rund 120 Teilnehmer:innen, seitens der Initiatoren wurden rund 200 Teilnehmer:innen genannt.

Neben den Veranstaltern war der BUND, Terres des Hommes sowie der Stadtverband Eine Welt vor Ort vertreten. Vertreter:innen von Friday for Future oder der Last Generation waren nach Angaben der Veranstalter nicht präsent.

Schlagworte der Demonstrant:innen (Auswahl):
„Weniger ist mehr“
„Es wird nicht billiger“
„Grünkohl statt Braunkohle“
„Ohne Bäume keine Träume“
„1,5°“

Fotos: Philipp J. Bösel

Klimabündnis Bergisch Gladbach

Unter dem Dach des Klimabündnis wollen die Initiative Klimagerecht Leben und das Grenzenlos – Begegnung für alle die Akteure des lokalen Klimaschutz bündeln, sie vernetzen und zum Ideenaustausch anregen.

Zu den ersten Unterstützern des Bündnisses gehören der grüne Bundestagsabgeordnete Maik Außendorf (Rheinisch-Bergischer Kreis) sowie die Grüne Jugend Leverkusen – Rhein Berg, erklärte Joshua Vossebrecker von der Initiative Klimagerecht Leben. Die Klimafreunde Rhein-Berg sowie die SPD seien angefragt.

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29 Kommentare

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  1. Das Anliegen als solches ist aber wichtig und richtig und auch z.B. auch gegenüber
    der viel zu autofixierten Stadtverwaltung zu vertreten.

    Man darf aber Kinder nicht auf diese Weise instrumentalisieren bzw. „Kinder als Staffage“ (wie es der Nutzer Drucker formulierte) auf Demos mitnehmen. Die Instrumentalisierung ist auch eine Steilvorlage für ad-hominem-Angriffe der Klimawandelleugner und Klimawandelrelativierer.

    War das Einverständnis der Eltern Vorraussetzung für die Teilnahme der minderjährigen Schüler?

  2. Fakt ist, dass die nachkommenden Generationen mit dem unverantwortlichen Umgang, den wir Älteren mit unserem Umgang mit den Ressourcen dieser Erde gepflegt haben, klar kommen müssen.

    Die Kinder zu instrumentalisieren und einfach schreien lassen, nützt nichts. Wichtig wäre z.B. ein festes Unterrichtsfach zum Thema Umweltschutz. Wie wollen wir mit unserer Umwelt schonender umgehen. Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten.

    Wichtig wäre es, wenn schon die Eltern und Lehrer den Kindern klarmachen würden:
    Wir fahren 100 auf der Autobahn weil …“
    “ Wir bestellen nichts bei Amazon weil….“ “
    “ Wir befürworten auch einen Windpark direkt vor der Haustür weil…“
    “ Du wirst nicht mit dem Auto zur Schule gebracht weil…“
    “ Im Urlaub wird nicht nach xy geflogen, wir machen Wanderurlaub vor der Haustür weil…“
    “ Du bekommst nur ein Handy mit austauschbarem Akku, rein zum Telefonieren weil…..“
    „Wir essen im Winter keine Erdbeeren weil….“

    Tja, einfach mal machen. Nicht auf die FDP warten bis die ein Tempolimit einführen. Selber einführen!

    Bereit sein, beim örtlichen Bauern auch mal einen super gesunden Apfel, der nicht so schön glänzt, wie der aus dem Supermarkt kaufen!

    Bereit sein auf das bestellte Ersatzteil auch mal länger zu warten, weil wir den ganzen Just in Time Unsinn, der sich in irren LKW Zahlen auf der BAB wieder findet, abschaffen wollen!

    Bereit sein zu verzichten……

    Einfach mal machen !

    Und versuchen in „Frieden“ zu leben. Wir können noch soviel Gutes für die Umwelt tun, aber wenn irgendwelche Machthaber mit ihren Panzern und Raketen die Welt verseuchen, nützt das alles nicht viel.

    1. Hallo Herr Sobotta,

      Deine Worte treffen den Punkt vieler hier. 100% Richtige Worte

  3. Vom Rande aus habe ich die obige Veranstaltung beobachtet, wahrhaft skurril bis erschreckend. Meiner Frage, ob ich eine Erklärung des zumindest merkwürdigen Kompositums „Klimagerechtigkeit“ erhalten könne, wurde von einem Vertreter der Organisatoren mit Erstaunen aufgenommen. Und dann wurde mir eine Fülle zweifelhafter „Fakten“ zu Teil. Einwände dazu wurden aber abgewendet.

    Mein Hinweis auf die Tatsache, daß bei Aussagen über die Zukunft der Konjunktiv, nicht der Indikativ angebracht sei, lief ins Leere, wohl weil man sich der Weisheit teilhaftig fühlt. Der Eindruck einer quasi-religiösen Veranstaltung von „Klimatheologen“ mit zelotenhaften Zügen drängte sich mir immer mehr auf. Einen ständig anschwellenden Katechismus gibt es ja auch schon. Und der Anblick von Plakate tragenden Vorschulkindern erinnerte mich doch sehr an die „Oktoberchen“ der Sowjetunion, wo im Deutschunterricht der Konjunktiv auch nicht gelehrt wurde.

    Totalitär scheint wieder „in“ zu werden, wenn man doch das Recht- wessen eigentlich?- und die Welt retten will. Das Beschmieren der Tafeln der Grundrechte vor unserem Parlament ist für mich mehr als eine Schweinerei oder Umweltverschmutzung, es ist ein Symbol der Verachtung des Rechtsstaates auf dem Weg zur „Gerechtigkeit“ in beliebigen Komposita. Die Natur des Menschen, die Kultur, wird im Zuge des „Naturschutzes“ immer weniger beachtet, wohl auch, weil deren Aneignung lästig zu sein scheint.

  4. Sorry, die Kinder freuen sich, weil sie keine Schule haben, und ansonsten werden sie von ihren Erziehern vom lernen ferngehalten und für eine Demo missbraucht, deren Hintergrund sie noch garnicht aus eigenem Interesse verstehen können. Schilder in der Schule basteln ist der einzige Grund, warum das Spaß macht. Den Text bekommen sie von den Lehrern vorgegeben. Alle tragen Plastikjacken und Plastikschuhe, werden morgens von der Mama im SUV zur Schule gefahren und Mittags wieder abgeholt, haben alle ein Handy und einen PC, und denken überhaupt nicht daran auf diese Sachen zu verzichten.

    Viel schlimmer und unglaubwürdiger an dieser Kinderdemo ist aber, dass man hier von einer tollen und richtungsweisenden Demo mit unglaublichen ca. 200 Personen von Klimafreunden spricht, die zu 90 % aus Kindern besteht. Ähnlich entstand auch seinerzeit FFF, durch ein, von den Eltern instrumentalisiertes krankes Kind.

    1. SIE sind ein Miesepeter , der versucht, andere trotz deren gerechte Sache immer nur SCHLECHT zu machen. (Im zT berechtigter „Kritik“ verpackt) Was schlagen SIE denn KONSTRUKTIVES vor ??

      1. @ Ralph Thiel, warum bin ich ein Miesepeter? Weil ich, wie Sie ja selbst feststellen, diese Demo mit @ Roland Vossebrecker aus 90% Kindern nicht Konstruktiv erachte. Ich sehe auf den ersten Fotos sogar Schulklassen.
        Gerne unterstütze ich die Forderung nach Klimagerechterem Leben, aber nicht mit der aktuellen Strategie “ koste es was es wolle”. Hier sollte auch Realismus und Machbarkeit dargestellt werden. Da bin ich bei der Herrn Peters und Herrn Sobotha, man muss den Kinder in den Schulen die Tatsachen erklären.
        Diese Demo ist eher Kontraproduktiv im Sinne des Verständnismachens des Klimawandels.

    2. 90 % aus Kindern – ist schlicht Unsinn. Knapp die Hälfte, schätze ich. Schauen Sie sich einfach die Fotos noch mal an…

      Das Thema KlimaGerechtigkeit in die Schulen zu bringen, ist enorm wichtig. Schließlich betrifft es sie am meisten. Das ist natürlich nicht mit einer einzigen Demo erledigt, aber Anstöße wurden gegeben. Allein dafür hat es sich schon gelohnt.

    3. Herr de Lamboy, ist die Intention Ihres Kommentars vielleicht Ihr eigenes fehlendes Engagement, das Sie durch blindes Bashing im gewohnten WerteUnion-Stil und der einfachen Vermutung, andere würden keinen messbaren Beitrag zum Klimaschutz beitragen, zu legitimieren versuchen?

      1. Dank Ihrem Hinweis auf die Werte Union hab de Lamboy mal bei Twitter gesucht. Er ist da nicht sehr aktiv, aber teilt immerhin die rechtsextreme Epoch Times und solidarisiert sich mit dem Antisemiten und Rassisten Hans-Georg Maaßen. Mir hilft das bei der Einordnung seiner Beiträge, anderen Nutzerinnen hier vielleicht auch.

      2. Herr Eschbach, ihre Unterstellung ich hätte fehlendes Engagement und darüberhinaus noch @ Sebastian die Behauptung die WerteUnion und Dr. H.G. Maaßen wären Rassisten und Antisemiten und damit auch ich sind eine durchaus justiziable Behauptungen. Herr Sebastian hat nicht mal die “Eier” seinen Namen zu nennen, und nimmt diese meine Meinung gleichzeitig her, um unerkannt Meinung zu machen gegen Andersdenkende. Unverschämt und dürfte in dieser Form hier garnicht veröffentlicht werden.
        In diesem Zusammenhang bitte ich nochmals die Redaktion darum, hier auf diesem demokratischen Portal nur Meinungen zur Kenntnis zu geben MIT VOLLER NAMENSANGABE.

      3. Informieren Sie sich denn bei Epoch Times über gesellschaftspolitische Fragestellungen? Bei den Namen der Kommentatoren hier im Forum scheint Ihnen ja Transparenz wichtig zu sein. Wie wichtig ist Ihnen Transparenz bei Epoch Times? Wer finanziert das?

      4. @Bernd de Lamboy
        Thema Maaßen: die Einschätzung & Aussage, dass er antisemitische Stereotype und rechtsextreme Codes verbreitet, teilt sogar der Chef des Thüringer Verfassungsschutz – insofern ist da auch nix „justiziabel“.
        https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90157584/verfassungsschutzchef-maassen-bedient-klassische-antisemitische-stereotype-.html

        Dass die EpochTimes in Deutschland ein rechtspopulistisches & verschwörungsideologisch geprägtes „Alternativmedium“ ist, ist auch weder neu noch zu bestreiten (im Ursprung, in den USA/China, ist sie ein Medium der Falun Gong Sekte – auch nicht besser, tbh). Hier hilft Google gern mit Belegen & seriösen Betrachtungen…

        Mehr steht nicht im Kommentar von Sebastian – den Rest lesen Sie selber daraus.

        Wer aber einen Max Otte (und dann H.G. Maaßen) zum Chef wählt, Otte zeitgleich immerhin der offizielle Bundespräsidentenkandidat der rechtsextremen AfD, sollte sich nicht wundern, wenn man ihn bzw. hier die WU diesem Spektrum zumindest „nahe stellt“. Für Otte war es das dann auch mit der CDU Mitgliedschaft – was man dem Rest der WU auch schon mehrfach nahegelegt hat bzw. die Union wenig Gelegenheit auslässt, sich von der WU zu distanzieren.

        Geht hier leider alles am Thema vorbei. Allerdings helfen solche Informationen (die auch noch EIKE, Vernunftkraft und viele andere „Player“ aus dem rechten & klimawandelleugnenden Spektrum beinhalten könnten) dabei, Kommentare & Kommentierende bzw. deren Intention einzuordnen.

        Dagegen werden Sie ja hoffentlich nichts haben, oder?

  5. Ich habe diese Demo auch Fotografisch begleitet und habe mit mehr Erwachsenen gerechnet. Es waren aber überwiegend nur Schulklassen dort und auf dem Konrad Adenauer Platz sah es eher traurig aus Da habe ich mir mehr erhofft.

  6. Tolle Aktion! Aber was die Frau mit dem Plakat „Umweltschutz statt Klimahysterie – Nein zu Windrädern“ dorthin verschlagen hat, kann wohl nur ihr Arzt nachvollziehen…

    1. Die Frau war ganz sicher auf der falschen Veranstaltung. Aber Menschen mit anderen Meinungen, so falsch man sie aus guten Gründen selbst findet, deshalb gleich einen Krankheitszustand zu unterstellen, kommt einer demokratischen Selbstdisqualifikation gleich.

      1. Danke das sie ein Verfechter der Meinungsfreiheit sind.
        Und genau deshalb war ich auf dieser Veranstaltung genau richtig!
        Ich wurde von einigen Leuten auf mein Schild und meine Beweggründe dazu angesprochen, die ich dann natürlich erklärt habe.

    2. Das haben sie sehr gut beobachtet und beschrieben. Dazu enthielten,die in der Schule gebastelten, Schilder auch noch einige Fehler.
      ( ZB Tire statt Tiere…)

    3. Haben SIE schonmal was von MEINUNGSFREIHEIT gehört?
      Warum beleidigen SIE Menschen die nicht zu 100% ihrer Meinung sind?

      1. Ihre Meinung dürfen Sie haben, aber was Sie angesichts von 143 Toten im Ahrtal, über 1.500 Toten in Pakistan und Millionen Hungernder in Ostafrika mit „Klimahysterie“ meinen, erschließt sich mir nicht.

  7. Es war toll zu sehen wie die Anwesende und auch die Kinder zu der Sache stehen. Anfang der 80er habe ich für den Einbau von Rauchfiltern am Kraftwerk Buschhaus demonstriert. Mit Erfolg. Schon damals waren wir eine Gruppe von „Hippies und Spinnern“. Geändert hat sich an der Braunkohleverstromung bis heute leider nichts. Auch weil leider ist die Gruppe der schweigenden und überwiegend zufriedenen Bürger immer noch so groß ist, dass Marionetten in der Politik, wie z. B. ein Volker Wissing, weiter ihre kruden Ideen von billiger Energie und immer breiteren Straßen angehen können.

  8. Einerseits toll das so viele Kinder und Erwachsene friedlich für mehr Klima und Unweltschutz ein Zeichen setzen.

    Anderseits: Nachdem Ich mir die Bilder angeguckt habe kam mir ein Verdacht der sich spätestens ab Bild 13 bestätigt hat.
    Was ist zu sehen ? Eine Frau mit Megafon spricht vor gefühlt zwei dutzend Kindern. Lächeln tut eigentlich keins. Im Gegenteil sie gucken sehr traurig oder genervt. Auch nicht zustimmend.
    Besonders die erste Reihe kniet förmlich auf dem Harten Asphalt.

    Vergleicht man Bilder von anderen Veranstaltungen wie z.b. Fußballturniere oder den Stadtlauf dann sieht man dort die Kinder überwiegend lachen.

    Die Erwachsenen lachen und freuen sich.
    Auch Ich wurde damals als Kind seitens Eltern oder Schule zu vorpolitischen Veranstaltungen geschickt ohne es groß zu wollen. Oder in den Schulgottesdienst.
    Aber als Kind war ich nicht reif genug um so etwas zu verstehen

    Das ist halt so eine Sache wo ich denke: Lasst die Kinder sich selbst entfalten und ihre Politische Meinung finden.
    Kinder sind unsere Zukunft und Kinder reifen nur wenn sie selbstständig werden. Sie finden in der Pubertät und in der Adolenzens zu sich bis aus Ihnen irgentwann ein Erwachsener wird der sich gefunden hat. ‍

    Ich bin mir ganz sicher das die Kinder die auf den Bildern zu sehen sind später ganz unterschiedlich ticken politisch.
    Der eine wird grün wählen, ein anderer SPD,FDP, Linke, AFD oder gar Parteien die es noch nicht gibt.
    Vielleicht wird der ein oder andere auch einen Beruf ausüben der nicht so sehr ins Klimading passt. Vielleicht Pilot, Metzger, Model oder Ingeneur für Verbrenner Sportwagen.
    Dann hat das eintrellern von Klima-Katastrophe nicht viel gebracht. Denn Träume und Visionen sind größer als Angst.

    Kinder müssen nicht so werden wie Erwachsenen es gerne hätten. Sondern habe ein Recht darauf sich zu finden.

      1. Es ist schon noch ein Unterschied, ob man durch Vorbild und Gelegenheit einen erzieherischen Einfluss ausüben möchte oder ob man Kinder als Staffage zu einer Veranstaltung mitnimmt, die über ihren Wahrnehmungshorizont hinausgeht und die als solche nicht kindgerecht ist.

    1. Ich habe die beteiligten Kinder ausgesprochen gut gelaunt erlebt. Sie haben gerade beim Demo-Zug richtig für Stimmung gesorgt mit ihren Sprechchören. Außerdem hatten sie sichtbar engagiert ihre Plakate gebastelt.

      Dass sie dann bei der Kundgebung irgendwann müde wurden, ist verständlich. Aber das haben die Lehrer*innen ja auch rechtzeitig erkannt und haben dann mit den Kids die Veranstaltung verlassen.

      Mein großer Dank an die beteiligten Schulen und die Lehrer*innen, die die Teilnahme ermöglicht haben. Sie haben ihren Schüler*innen immerhin gezeigt, dass auch Kinder eine Stimme haben und sich einbringen können.

  9. Die Kinder schrien: „Wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!“ In meinen Augen waren es noch zuwenige, denen das Thema ernst genug ist, um dafür auf die Strasse zu gehen. Bei jedem Einzelnen kommt es auf´s MACHEN an!

    1. Ja, leider war das eine sehr kleine Demo für die Großstadt Bergisch Gladbach. Wann wachen die Bürger dieser Stadt auf?

      1. Ich bin der Meinung, Kinder gehören auf den Spielplatz oder in Begleitung von Erziehungsberechtigten wohin auch immer. Aber sicher nicht auf politische Veranstaltungen.