Das Bündnis der Bürgerinitiativen kritisiert die Vorlage der Stadt für eine strategische Grundsatzentscheidung beim Wohnungsbau. Es sieht darin eine Aushebelung der Beteiligung von Politik und Bürgerschaft.
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Was aus den 10 Forderungen zum FNP geworden ist
Parallel zur Debatte über den Flächennutzungsplan hatte der Stadtrat 10 Sofortmaßnahmen beschlossen. Ein Jahr später, kurz vor dem FNP-Finale, legt die Verwaltung einen Zwischenbericht vor. Er birgt einige Enttäuschungen.
Analyse sieht Bedarf für 8600 Wohnungen in RheinBerg
Die Entscheider in RheinBerg warten mit Spannung auf die Ergebnisse einer Wohnraumbedarfsanalyse für den Kreis, als Basis für politische Weichenstellungen. Diese Zahlen liegen jetzt vor.
SPD drängt Urbach zur Umsetzung von Sofortmaßnahmen
Zur Flankierung des FNP hatten SPD und CDU zehn Sofortmaßnahmen initiiert. Davon sei bislang aber nichts zu sehen, kritisiert die SPD. Sie macht dem Bürgermeister persönlich Druck und fordert mehr Personal.
Anmerkungen zur Behandlung der 10 GroKo-Forderungen
Die Stadtverwaltung versucht mit vielen Mitteln, das Mandat des Stadtrates zu untergraben, um Geist und Sinn der Bedingungen für einen neuen FNP zu torpedieren, argumentiert der Autor.
Wieviel Bauland Bergisch Gladbach wirklich braucht
Die Wohnraumbedarfsanalyse RheinBerg birgt eine Fülle von Daten über die demographische Entwicklung, auch ganz speziell für Bergisch Gladbach. Damit liefert sie Hinweise für die Wohnungsbaupolitik – und Munition für die FNP-Debatte. Das Endergebnis ist verblüffend.
Wohnungen in GL: Größer, moderner, knapper, teurer
Mietwohnungen in Bergisch Gladbach werden immer hochwertiger, knapper und damit auch teurer: Erhöhungen von bis zu sechs Prozent weist der neue Mietspiegel 2018 aus. Dafür gibt es zwei Gründe, eine Kehrtwende ist nicht in Sicht.
„Keine Flächenausweisung ohne Verkehrslösung“
Die großen Fraktionen im Stadtrat wollen mit einem 10-Punkte-Plan dafür sorgen, dass der neue Flächennutzungsplan rasch einen Nutzen entfaltet. Dabei nehmen SPD und CDU einige Forderungen der Bürgerinitiativen auf. Aber nicht alle. Und nennen einen wichtigen Termin.
CDU: „Qualitatives Wachstum vor Flächen-Quantität“
Die CDU-Fraktion ist längst auf Distanz zum Vorentwurf für den Flächennutzungplan. Dafür liefert sie jetzt weitere Argumente. Aber grundsätzlich müsse die Stadt neue Flächen ausweisen.
SPD-Eckpunkte: „Leben und arbeiten in Bergisch Gladbach“
Die SPD legt offen, mit welchen Grundüberlegungen sie an den Entwurf des Flächennutzungsplans herangeht. Wir dokumentieren die Eckpunkte unter dem Titel „Leben und arbeiten in Bergisch Gladbach“.
Lutz Urbach: „Wir werden das schon schaffen“
Im Interview erläutert der Bürgermeister seine Agenda 2017: Vier große Projekte, die das Gesicht der Stadt verändern. Kritik am FNP lässt Urbach abprallen; befürwortet gar ein Gewerbegebiet Voislöhe. Populistische Strömungen spielten in GL keine Rolle.
Flügge soll Gladbachs heiße Eisen schmieden
Die CDU ist in Heiligenhaus fündig geworden und hat den dortigen Beigeordneten Harald Flügge überzeugt, als Baurat nach Bergisch Gladbach zu wechseln. Der 51-Jährige ist engagierter Stadtplaner und hat Themen bearbeitet, die in GL heftig umstritten sind.
„Möglichkeitsraum“ Zanders macht FNP hinfällig
Der neue FNP-Entwurf steht im Widerspruch zu vielen Fakten und Erkenntnissen moderner Stadtplanung. Daher fordert Josef Cramer, auf die Randflächen zu verzichten und sich auf Industriebrachen im Zentrum zu konzentrieren – allen voran auf Zanders.
Unsere Fragen in Sachen Flächennutzungsplan
In den letzten Wochen gab es in Sachen Gewerbegebiete und Flächennutzungsplan einige Entwicklungen und Äußerungen, die zahlreiche Fragen zu vier wichtigen Themen aufwerfen. Die wollen wir am Dienstag im Stadtrat stellen.
Voislöhe fragt, der Bürgermeister antwortet
Warum wird plötzlich so viel Fläche für Gewerbe- und Wohngebiete gebraucht? Wie geht es beim Flächennutzungsplan weiter? Welche Rolle spielt Schmickler in Zukunft? Diese Fragen stellte eine Bürgerinitiative im Rat, der Bürgermeister antwortet.
Anwalt prüft FNP – und skizziert Weg zu einer Klage
Ein ortskundiger Rechtsanwalt hat die potenziellen Gewerbegebiete in Asselborn, den Vorentwurf des Flächennutzungsplans und das Verfahren geprüft. Am Ende steht die Forderung nach einem Neustart – und die Aussicht auf eine Klage.