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Baufirma übergibt „Kalköfen Carrée“ zur Vermietung

Das vorerst größte Wohnungsbauprojekt in Bergisch Gladbach ist mit einer symbolischen Schlüsselübergabe weitgehend abgeschlossen worden: Auf dem ehemaligen Cox-Gelände am S-Bahnhof wurden innerhalb von gut drei Jahren 168 Wohnungen im neuen „Kalköfen Carrée“ gebaut, der größte Teil davon ist bereits verkauft oder vermietet. Ob ein Hotel das Gelände abrunden wird ist nach wie vor offen.

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Offene Fragen zur RheinBerg Passage

Das Einkaufszentrum am S-Bahnhof wird seit dem Auszug des Marktkaufs nur noch als Parkhaus genutzt, zieht Vandalismus auf sich und belastet die ganze Innenstadt. Nun bestätigt die Stadt, dass der Eigentümer bereits seit einem Jahr insolvent ist und die RheinBerg Passage zum Verkauf steht. Die Stadt selbst will nicht einsteigen – dabei gibt es in der Nachbarstadt ein aktuelles Beispiel für ein vergleichbares Projekt zur Belebung der Innenstadt.

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Isotec feiert Richtfest – und Heimkehr nach Bergisch Gladbach

Für Horst Becker ist es die Rückkehr zu seinen Wurzeln. Mit dem neuen Verwaltungs- und Schulungsgebäude „Isotec Campus“ hinter dem Bergisch Gladbacher Bahnhof bringt er rund 100 Arbeitsplätze an den historischen Startpunkt seines Unternehmens zurück. Der Rohbau steht, der Innenausbau beginnt, Anfang 2024 soll das ambitionierte Gebäude bezogen werden.

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„An der Strunde“: So soll das neue Wachendorff-Quartier aussehen

Vom alten Wachendorff bleibt wenig übrig. Auf den Plakaten des Investors ist noch roter Klinker zu sehen, doch von der Papier- und Pappenfabrik in Gronau werden nur Kraftwerk, Schornstein, Klärturm und ein paar Fassaden erhalten. Drum herum und oben drauf baut der Investor CG Elementum rund 450 Wohnungen, eine Schule, eine Kita, ein Ärztehaus und Gewerbeeinheiten. Möglichst ökologisch, und etwas sozial. Ein Überblick.

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Bremse und Turbo für das neue Stadthaus

Ein rechtliches Verfahren verhindert im Moment, dass die Stadt mit dem Eigentümer der RheinBerg Passage über die Nutzung des Betonklotzes am S-Bahnhof als künftiges Stadthaus reden darf. Wenn dieses Problem abgeräumt ist, könnte es aber sehr schnell gehen – denn der Bebauungsplan muss für das Mega-Projekt nicht verändert werden. Das setzt die Verwaltung unter hohen Druck, bei der eigenen Modernisierung und Digitalisierung voran zu kommen.

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Wo in Bergisch Gladbach groß gebaut werden könnte

Die Kapazitäten der Planer der Stadt Bergisch Gladbach reichen zur Zeit nur, um zehn Bebauungspläne voran zu treiben. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen aber schon mehr als doppelt so viele Wünsche. Nun legt die Verwaltung dem Stadtrat den Vorschlag für eine „verbindliche Bauleitplanung“ vor. Damit die Politik und die Bauherren klarer sehen. Auf der Liste finden sich viele bekannte Projekte, aber auch ein paar Überraschungen.

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RheinBerg Passage: Zurück auf Start

Auf dem früheren Steinbüchel-Gelände und an den Kalköfen wird mit Hochdruck gebaut, bei Zanders rauchen die Köpfe der Planer, doch andere große Projekte in der Innenstadt kommen nicht voran. Bei der RheinBerg Passage geht es sogar zurück: der riesige Klotz am Bahnhof steht inzwischen völlig leer, neue Mieter, Nutzungen und Konzepte werden gesucht.

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Eine Strategie für das Zanders-Areal

Nach dem Aus der Papierfabrik Zanders musste sich die Stadt zunächst um die Sicherung des Geländes vor schweren Umweltschäden kümmern. Aber sie hat auch die Arbeiten an einer mittel- und langfristigen Strategie zur Nutzung des 37 Hektar großen Areals voran getrieben. Heute legt Bürgermeister Frank Stein dem Stadtrat einen Zwischenstand vor – und schlägt eine Reihe von Weichenstellungen vor. Bis hin zur Schaffung eines neuen Ratsausschusses.

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Von Cox zum Kalköfen Carré: Am Bahnhof entsteht ein neues Wohnviertel

Das verwilderte Areal hinter den alten Kalköfen ist verschwunden: das Cox-Gelände ist gerodet, der Hügel abgegraben, das zwei Hektar große Baufeld vorbereitet. Aus der Luft zeigt sich die Dimension dieses Projektes, mitten in der Baustelle erkennt man, welche Erdmassen hier bewegt werden. Unsere interaktive Panoramatour zeigt, was sich hier in zwei Jahren getan hat – und was entstehen soll.

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Bergisch Gladbach boomt von innen heraus

Dass die Bauprojekte in der Innenstadt voran kommen lässt sich aus Sicht des Fußgängers kaum erkennen. Aber aus der Vogelperspektive wird klar: Auf dem Steinbüchelgelände und an den Kalköfen wachsen ganze Stadtviertel heran; bei Köttgen, Zanders und am Bahnhof schlummert viel Potenzial. Wir haben unsere interaktive Panoramatour zu den sechs großen Projekten in der City erneuert – und zeigen nebenbei, wie atemberaubend Bergisch Gladbach von oben aussieht.

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Stadthaus: CDU plädiert für Anpassung statt Neuausschreibung

Der Vorschlag von Bürgermeister Frank Stein, das Vergabeverfahren für das Stadthaus ganz neu zu beginnen, sieht die CDU kritisch: Das würde zu einer erneuten Verzögerung um zwei Jahre führen und weitere hohe Kosten verursachen. Statt dessen will Fraktionschef Michael Metten versuchen, in Gesprächen mit den Architekten die angestrebten Einsparungen und Anpassungen zu erreichen.

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