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FWG stellt Bedingungen für Zustimmung zum Haushalt

Die Freie Wählergemeinschaft ist grundsätzlich bereit, mit Grünen und SPD für den Doppelhaushalt 2024 / 2025 zu stimmen. Allerdings will sie dazu einen Begleitbeschluss, der die Verwaltung und Politik zum Sparen verpflichtet. Konkret fordert sie vom Bürgermeister weitere Sparvorschläge im Volumen von drei Millionen Euro – ohne die Investitionen anzutasten.

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FWG kritisiert Beschluss über Fahrradstraßen als „Verzettelung“

Als einzige Fraktion hatte die Freie Wählergemeinschaft im Verkehrsausschuss gegen das Radverkehrskonzept mit vier Routen und einer Vielzahl von geplanten Fahrradstraßen gestimmt. Ein schlüssiges Gesamtkonzept sei nach wie vor nicht zu erkennen, die Verwaltung laufe Gefahr, sich zu verzetteln, urteilt die FWG. Ein naheliegender Vorschlag für eine Fahrradstraße werde dagegen zurückgestellt.

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Freie Wähler fordern Wiederwahl von Kreisdirektor Werdel

Die Fraktion der Freien Wähler plädiert für eine schnellstmögliche Wiederwahl des Kreisdirektors Erik Werdel. Damit müsse „die absolut unerfreuliche Geschichte um die Abschaffung der Position des Kreisdirektors“ bereinigt werden. Das Vorgehen gehe auf den „Machthunger der Grünen“ zurück und habe der Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern geschadet. Auch der Landrat wird kritisiert.

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FWG kritisiert Haushaltspolitik im Grundsatz

Wie bereits die CDU weist auch die FWG den Antrag von Grünen und SPD zurück, per Resolution mehr Geld vom Land für die Kommunen einzufordern. Dahinter vermutet die FWG eine Ausweitung der Schuldenpolitik oder die Aufforderung zur Steuererhöhung. Daher sollten Grüne und SPD erst einmal „vor der eigenen Türe kehren“ und der Bürgermeister die Risiken des Haushaltes öffentlich erklären.

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CDU, FDP und FWG: Stadt muss Kita-Träger finanziell entlasten

Die Fraktionen von CDU, FDP und FWG wollen einen Kollaps der freien Träger und den Verlust von Kita-Plätzen verhindern sowie den Betrieb neuer Kitas sichern. Daher fordern die drei Fraktionen, dass die Stadt Bergisch Gladbach ein Jahr lang den Anteil an den Kosten für die Kinderbetreuung übernimmt, den die Träger bislang selbst leisten. Die Finanzierung dieser Entlastung lassen sie offen.

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Neue Szenarien zum Wachstum der Bevölkerung alarmieren die FWG

Die Stadtverwaltung legt dem Planungsausschuss in dieser Woche eine neue Bevölkerungsprognose vor, mit einem Schrumpfungsszenario und drei Wachstumsvarianten. Die zwei Berechnungen mit den höchsten Zuwachsraten beinhalten auch die Nutzung von Arealen, die im Flächennutzungsplan ausgewiesen worden waren. Ein Umstand, der bei der FWG auf Widerstand stößt.

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Großes Finale für das Klimaschutzkonzept

Die lokalen Klimainitiativen begrüßten die Ratsmitglieder vor dem Rathaus mit einer eindeutigen Erwartungshaltung: Das Klimaschutzkonzept der Stadt muss jetzt endlich verabschiedet werden, und dann ran an die Arbeit. Der Rat lieferte und bekam am Ende einen ziemlich breiten Mehrheitsbeschluss hin. Aber nicht ohne eine letzte Runde durch ein Labyrinth von Anträgen und Verfahrensfragen zu drehen.

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FWG fordert einen Fahrplan für den Schulbau

Die Freie Wählergemeinschaft (FWG) lobt die neue Schulbau GmbH als ein funktionierendes und schnell agierendes Instrument. Über die aktuellen Adhoc-Maßnahmen hinaus fehle jedoch immer noch ein funktionaler mittel- und langfristiger Fahrplan zur Behebung der lang bekannten Misere. Schulbauleitlinien sind schon lange beschlossen worden, fehlen aber weiterhin.

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FWG: Klimaschutz erfordert Kosten-Nutzen-Analyse

Die Fraktion der FWG hat einen Änderungsantrag zum Klimaschutzkonzept in die zuständigen Ausschüsse des Stadtrats eingebracht. Darin spricht sie sich für eine Vertagung der Verabschiedung auf die übernächste Ratssitzung und die Bildung eines interfraktionellen Arbeitskreises aus. Sollte keine Einigung auf die Details des wichtigen Projektes gefunden werden müsse über die Maßnahmen des Gesamtpaketes einzeln abgestimmt werden.

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FWG verlangt Aufarbeitung des Starkregen-Ereignisses

Das Hochwasser vom Juli 2021 liegt inzwischen zwei Jahre zurück. Die betroffenen Bürgerinnen und Bürger in Bergisch Gladbach erwarten Informationen, wie sie sich in Zukunft vor Starkregen schützen und welche Maßnahmen von der Stadtverwaltung und dem Abwasserwerk unternommen wurden, um eine bessere Vorsorge bei ähnlichen Ereignissen zu ermöglichen, agumentieren die Freien Wähler. Und stellen zehn konkrete Fragen.

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FWG mahnt Haushaltsdisziplin an

Die Freie Wähler Gemeinschaft verlangt die sofortige Anwendung der Haushaltssanierungssatzung und nimmt Bürgermeister Stein als Verwaltungschef in die Pflicht. Er sei verantwortlich dafür, dass alle Verwaltungsabteilungen die Ratsbeschlüsse ernst nehmen und umsetzen. Dazu gehöre jetzt vor alle, jeden neuen Beschluss auf finanzielle Auswirkungen zu prüfen.

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