Alle
#ichtuwasfürGL
"Tonstörung" und „Heavy Disturbed“
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
Eissportverein RealStars
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Happy Chories, vormals der Projektchor Bensberg
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krchenchor St. Joseph
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Alte Stadthäuser – jetzt den Bürger-Turbo zünden
Die aktuelle Mitteilungsvorlage 0526/2025 der Stadt Bergisch Gladbach
Ratsinformationssystem der Stadt Bergisch Gladbach unter:
https://mandatsinfo.bergischgladbach.de/bi/vo0050.asp?__kvonr=34754
ist ein Wendepunkt:
Erhalt und Weiternutzung der Alten Stadthäuser werden von der Verwaltung ausdrücklich als möglich und sinnvoll geprüft – und Bürgerideen sind ausdrücklich willkommen. Wörtlich heißt es: “Ein von einem Bürger eingereichter Umnutzungsentwurf diene als Ansatzpunkt; solche Initiativen würden begrüßt, man stehe im Austausch”.
Das ist ein starkes Signal in Richtung Umbaukultur – und Rückenwind für eine Bürgergenossenschaft zur Wohnraumschaffung.
Was jetzt schon feststeht – die positiven Punkte auf einen Blick:
• Priorität & Zeitplan: Die Alten Stadthäuser sind ein priorisiertes Projekt der Rahmenplanung 2.0; der Auszug der Verwaltung Ende 2026 erhöht den Handlungsdruck. Im November 2025 will die Stadt den Projektplan samt Vergabevorschlag (Grundstücks-/Immobilienvergabe) sowie die Kurzstudie von ASP (Albert Speer + Partner – Frankfurt/Main), die betontechnologischen Ergebnisse und das Schadstoffkataster in den neuen Planungsausschuss einbringen.
• Bürgerbeteiligung erwünscht: Die Verwaltung nennt explizit den Bürger-Entwurf und den laufenden Austausch – ein klares Einfallstor für kooperative Modelle statt rein investorgesteuerter Lösungen.
• Vergabe wird vorbereitet: Der Projektplan umfasst ein konkretes Verfahren zur Konzept-/Immobilienvergabe. In der Anlage 1 (siehe Mitteilungsvorlage) sind die Leistungsbausteine der Prozessentwicklung (Markt- & Standortanalyse, Workshop, Fachgespräche, Zeit- & Kostenplan) bereits skizziert. Genau hier kann und soll eine Bürgergenossenschaft mit einem gemeinwohlorientierten Konzept antreten.
• Städtebau & Freiraum mitdenken: Die Stadt betont die Scharnierfunktion zwischen Innenstadt und Zanders-Areal, die Strunde-Öffnung, Klima-/Lufthygiene und Lärmschutz. Das stärkt nutzungsgemischte, resiliente Konzepte – z. B. kleinteiliges, barrierearmes Wohnen mit klugen Lärmschutzlösungen und aktiven Gemeinschaftszonen (in unserem Konzept im Bauteil D).
• Umbaukultur als Leitmotiv: Der Gestaltungsbeirat rückt „Umbaukultur“ in den Fokus. Das passt 1:1 zu einem Erhalt-und-Umbau der Stadthäuser – Ressourcen schonen, Identität bewahren, Zukunft schaffen.
Was wir bis November 2025 erwarten dürfen:
Markt-/Standortanalyse (final), betontechnologische Untersuchung (Tragfähigkeit) und Schadstoffkataster liefern die harten Fakten; die städtebauliche Kurzstudie (ASP) ordnet die Varianten Teilerhalt vs. Rückbau/Neubau.
Zusammen mit dem Projekt- und Vergabeplan entsteht die Entscheidungsgrundlage – und die Eintrittskarte für Konzeptteams wie eine Bürgergenossenschaft.
Warum eine Bürgergenossenschaft jetzt besonders Sinn ergibt:
Bergisch Gladbach hat laut Zensus-Auswertung faktisch 0,0 % genossenschaftlichen Wohnungsbestand – ein strukturelles Versäumnis. Genau den können wir mit den Alten Stadthäusern schließen: bezahlbar, barrierearm, quartierswirksam – in Bürgerhand.
Die Zeit ist reif.
Politisches Momentum nutzen:
Bis zum Vergabestart im November gilt es, unser Konzeptangebot vergabereif vorzubereiten – im Bewusstsein, dass einzelne Parteien in ihren Programmen die Förderung von Genossenschaften zur Wohnraumschaffung ausdrücklich unterstützen. Welche politische Mehrheit nach der Wahl das Thema voranbringt, bleibt abzuwarten – sicher ist jedoch: Unser Genossenschaftsprojekt verdient tatkräftige Unterstützung, unabhängig von parteipolitischen Farben.
Unser Ausblick und Aufruf
1. Wir gehen ins „Vergaberennen“: Auf Basis der städtischen Prozessskizze bereiten wir ein Genossenschafts-Konzept vor – mit klarer Governance, Belegungs- und Mietmodell (sozial verträglich), tragfähiger Finanzierung (NRW-Förderung/KfW u. a. ), Lärmschutz-/Klimaadaptionen – “wir schaffen Wohnraum”.
2. Offen für Mitmacher:innen: Gesucht sind Bürger:innen, Fachleute und Organisationen, die Mitglied, Anteilgeber:in, Ideengeber:in oder Umsetzer:in werden wollen – vom pfiffigen Grundriss über Mobilitäts- und Freiraumideen bis zur solidarischen Quartiersökonomie.
3. Dialog mit der Stadt fortsetzen: Den positiven Austausch mit der Verwaltung verstetigen, Ergebnisse der Gutachten abwarten – und gemeinsam die beste Erhalt-/Umbau-Variante präzisieren.
Fazit
Die Stadt macht die Tür weit auf – jetzt müssen wir als Bürgerschaft hindurchgehen. Wer sich beteiligen will: meldet euch, sprecht eure Nachbarn an, bringt eure Expertise ein. Je stärker unser Team, desto besser unsere Chancen in der Vergabe. Die Zeit ist reif – für genossenschaftlichen Wohnraum in Bergisch Gladbach.
Die Alten Stadthäuser sind dabei Leuchtturmprojekt und Hauptinsel – ein erster, entscheidender Anfang. Doch sie dürfen kein isoliertes Inselkonzept bleiben. Im Gesamtkonzept Wohnraumschaffung müssen viele kleine und mittlere „Wohninseln“ dazukommen: die Satelliten, freiwerdende Wohnhäuser, die zügig Familien, Alleinerziehenden mit Kindern und gemeinschaftlichen Wohnformen zur Verfügung gestellt werden.
Und zwar in allen 26 Stadtteilen – mit Signalwirkung für Bergisch Gladbach als Ganzes.
Vorschläge für Bettenburgen oder Mikroapartments (siehe Mitteilungsvorlage 0526/2025) mögen ökonomisch reizvoll wirken – doch sie passen nicht in die Leitidee der Alten Stadthäuser. Für solche Nutzungen wird sich in Bergisch Gladbach ein anderer Platz finden lassen. Und Azubi- oder Studentenwohnungen gehören klar auf das Zandersgelände, wo die Synergien und die passende Umgebung vorliegen – allerdings mit dem passenden Zeitfaktor: erst in 10 bis 15 Jahren, wenn dort Wohnraum für diese Zielgruppen tatsächlich benötigt wird. Die Alten Stadthäuser dagegen sollten als Leuchtturmprojekt für bürgergetragenen, bezahlbaren Wohnraum genutzt werden!
Ein Konzept, das dies nicht berücksichtigt, sollte gar nicht erst antreten – Chance verpasst!
Daher auch unser Appell an die Mitbewerber: Berücksichtigt in euren Konzepten die Multiplikatoren, oder gebt erst gar nicht ab. Oder entwickelt auf Basis unseres offenen Konzepts die architektonischen Ideen weiter – hier sehen wir insbesondere eine mögliche Zusammenarbeit mit der Expertise der Rheinisch-Bergischen Siedlungsgesellschaft (RBS GmbH).
Denn Bergisch Gladbach braucht keine isolierte Lösung, sondern ein starkes Netz aus Hauptinsel und vielen Wohninseln in den Stadtteilen, getragen von vielen Bürgerinnen und Bürgern.
Ein erstes Zusammentreffen ist bereits in Vorbereitung: Eingeladen sind alle, die sich engagieren möchten: ob Macher:innen, Mitstreiter:innen, Ideengeber:innen, Träumer:innen oder einfach Bürgerinnen und Bürger, die bisher noch gezögert haben – die nicht länger zuschauen wollen, sondern anpacken. Gerade auch diejenigen, die nicht das Gefühl haben wollen, allein gelassen zu werden, finden hier Anschluss. Gemeinsam wollen wir Mut machen und zeigen: Zusammen schaffen wir Räume zum Lachen, Wohnen und Leben.
Unser Konzept nachzulesen unter:
https://w104sz3kx.hier-im-netz.de/wordpress/ – wer es noch nicht kennt … Danke!
herzlichen Glückwunsch Herr Ditsche, zum nachrücken ;-)
Hat Ihre Stimme dadurch mehr Gehör, Einflussnahme
Welche Projekte sind durch den Seniorenbeirat entstanden?
(Die ‘Fachstelle Älterwerden’ hat sie vermutlich nicht involviert?!)
Liebe Mia,
danke Dir für die nette Rückmeldung – und fürs aufmerksame Lesen .
Tatsächlich konnte ich an den ersten Sitzungen des Seniorenbeirats noch gar nicht teilnehmen, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht als ordentliches Mitglied nachgerückt war. Jetzt aber bringe ich mein zentrales Anliegen aktiv ein – wie Du weißt, haben 349 Bürger:innen genau dafür meine Kandidatur unterstützt.
Das Thema „Wohnraumschaffung & Alte Stadthäuser“ war und ist mein Herzensprojekt. Deshalb habe ich einen Antrag zur Gründung einer entsprechenden Arbeitsgruppe gestellt – offen nicht nur für ältere Mitbürger:innen, sondern für alle interessierten Bürger:innen ab 18 Jahren. Ich gehe davon aus, dass das auch auf Dich zutrifft – und Du damit ebenso zur Umsetzung beitragen kannst, wenn Du magst.
Ziel ist es, gemeinsam mit engagierten Menschen aus der Stadtgesellschaft – von Babyboomer:innen, die sich aus dem (Un-)Ruhestand mit ihren Fähigkeiten, ihrem Wissen und ihrer Lebenserfahrung wieder einbringen möchten, über Studierende bis hin zu jungen Familien – tragfähige Modelle umzusetzen.
Im Zentrum steht die Idee eines Wohnungstauschs mit Perspektive: Ältere Menschen geben große Häuser frei und erhalten im Gegenzug kleinere, gemeinschaftlich organisierte Wohnungen in zentraler Lage – z. B. durch die Umnutzung der Alten Stadthäuser.
Damit man sich das mit den freiwerdenden Häusern besser vorstellen kann, hier ein aktueller Link mit einem Beispiel, wie so etwas dann aussehen könnte:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/wohnungsmangel-single-haushalte-loesung-cluster-wohnungen-102.html
Ich hoffe auf viele Mitmacher:innen – und natürlich auch auf starke Netzwerker:innen wie Dich!
Herzliche Grüße Johannes
Hallo Herr Ditsche, Sie hatten zuletzt Ihren Brief veröffentlich zur Teilnahme morgen, haben Sie darauf eine Antwort erhalten, dürfen Sie dabei sein?
(ich finde leider aktuell den letzten Beitrag nicht auf welchen ich geantwortet hatte)
Alles Gute
Hallo Mia,
ja, ich werde auch da sein – zwar nicht ganz so, wie ursprünglich vorgesehen (Anmeldefristen und all das …),
aber ich bringe einfach mal meinen „Bauchladen“ mit
Sprich mich gerne an – das gilt übrigens auch für alle anderen Interessierten: Ich freue mich auf den Austausch!
Und wer draußen nach mir Ausschau hält: Ich trage eine allumschließende Tropenkappe – die Älteren würden sagen „Wüstenkappe vom Afrikakorps“, die Jüngeren eher „Kindergarten-Sonnenhut“. Beides trifft es irgendwie – Hauptsache Schatten!
Danke!
Johannes W. Ditsche
Jetzt wird es etwas technisch, aber ich hoffe, dass ich den interessierten hiermit eine gewisse Einordnung zum Thema geben kann.
Die Alten Stadthäuser sind zu einer Zeit erbaut worden, als die Technik noch eine „untergeordnete Rolle“ spielte, bzw. diese so noch nicht vorhanden war. Die Geschoßhöhen (also der Abstand von der fertigen Fußbodenoberkante z.B. im Erdgeschoss bis zu der fertigen Fußbodenoberkante im darüberliegenden 1.Obergeschoss) beträgt lediglich 2,75m. Die Raumhöhen liegen dann bei ca. 2,55m.
Die heutigen Neubauten von Verwaltungsgebäuden müssen Geschoßhöhen von ca. 3,8m bis 4m haben. Diese Höhe ist erforderlich um die moderne Technik (zumeist versteckt in abgehängten Decken) unterzubringen. Dies sind dann Lüftungskanäle zur Raumbelüftung und Klimatisierung, Rohrleitungen für Heizung und Trinkwasser, Kabeltrassen für die Elektroversorgung und insbesondere „ohne Ende“ Datenkabel, usw. Hinzu kommen dann die erforderlichen Brandabschottungen, Beleuchtungssysteme, die noch einmal ihren Platz einfordern.
Diese erforderlichen Geschosshöhen sind einfach nicht vorhanden. Ein Einbau von moderner Technik bei einer Sanierung zu einem modernen Verwaltungsgebäude somit nicht möglich.
Der Vergleich hinkt zwar etwas, aber man könnte es mit den Schildbürgern vergleichen … nur, das dann Technik vergessen würde, anstatt der Fenster.
Bei einer Umnutzung zu Wohneinheiten ist die vorhandene Geschosshöhe jedoch ausreichend. Daher kam für mich bei dem Erhalt der Alten Stadthäuser auch nur die Wohnraumnutzung in Frage, eine andere Nutzung stellte sich mir überhaupt nicht.
Das gleiche gilt für „Gedankenspiele“ in der Erdgeschossebene (Bestandsbau) Läden, Praxen oder ähnliches einzurichten. Auch hierfür fehlt die erforderliche Technikebene. Abgesehen davon, dass keine Ebenerdige Zugänglichkeit zum Erdgeschoss besteht, da sich die Erbauer damals schon mit dem Hochwasserschutz beschäftigt haben.
Ideal ist die Erdgeschosserhöhung jedoch für Wohnungen (ein gewisser Einstiegschutz wäre dann bereits vorhanden).
Danke noch einmal für Ihr Interesse!
Wenn ich es auch als gut und richtig empfinde, wenn die alten Gebäude nicht abgerissen werden sondern eine neue Nutzung finden sollen. So darf man sich dennoch fragen, warum die Stadtverwaltung dort nach einer Grundsanierung nicht wieder untergebracht wird. Das Gebäude ist so zentral gelegen und bietet Platz für viele Arbeitsplätze. Mit dem Umzug in das AOK-Gebäude wird die Verwaltung noch mehr auseinander gerissen. Demnächst wird es mindestens sieben Verwaltungsorte (Rathaus Bensberg, Rathaus Bergisch Gladbach, Bürogebäude Hauptstraße, AOK-Gebäude, Bürogebäude Zanders, Gustav-Lübbe-Haus in Heidkamp, Belkaw-Gebäude) geben. Daneben noch die Verwaltung der Feuerwehr in der Paffrather Straße, geplant ein Verwaltungsgebäude beim Abwasserwerk.
Die Wege sowohl für die Beschäftigten als auch für die Bürger werden länger. Damit wird sich ein neuer Stadtrat nach der kommenden Kommunalwahl auch noch mal beschäftigen (müssen). Auf dem Zanders-Grundstück werden Büroflächen durch die Stadt vermietet und die eigene Verwaltung wird räumlich immer weiter auseinandengerissen.
Hmm, … was wird wohl einfacher sein … Bürokratie „abschaffen“ (verkleinern – ein Stichwort hierzu: „D i g i t a l i s i e r u n g“) oder Bürger „abschaffen“ die Wohnungen benötigen?
Hallo Herr Ditsche,
um was geht es Ihnen? Wenn ich es richtig gelesen habe, so liegt Ihnen der Erhalt der Stadthäuser am Herzen. Ich übernehme den ersten Satz aus dem Bericht. “Umbau statt Abriss: Johannes Ditsche macht sich für den Erhalt der alten Stadthäuser im Herzen von Bergisch Gladbach stark.”
Mir ist es auch sehr wichtig, dass die Stadthäuser nicht abgerissen sondern weiter genutzt werden. Und ich finde Ihre Idee auch garnicht schlecht und wünsche mir Wohnraum für alle.
Und dennoch bleibe ich dabei, dass die Stadtverwaltung immer mehr auseinandergerissen und ein miteinander arbeiten damit immer schwieriger wird. Digitalisieren ist ein tolles Schlagwort, funktioniert aber nicht immer, nicht überall und auch nicht für jeden. Viele Bürger wünschen noch den direkten Kontakt zu den Sachbearbeitern und ein persönliches Gespräch. Somit wäre eine Weiternutzung der Stadthäuser als Verwaltungsgebäude auch gut.
Alle Verwaltungseinheiten an einem Ort zu beherbergen sollte heute eigentlich nicht mehr Zwangsweise notwendig sein. Da vermutlich nicht wenige Mitarbeiter das Mobile Arbeiten in Anspruch nehmen, sind die einzelnen Teams sowieso auf andere Organisationsformen angewiesen.
Herr Nüm hat schon recht, wenn er hinterfragt, welche Unterbringung am Ende die günstigere gewesen wäre, Zanders Gelände, Renovierte Stadthäuser oder AOK-Gebäude. Wenn die eingenommene Miete durch Fremdmieter höher ist, als das AOK-Gebäude der Stadt kostet, wäre es sogar ein gutes Geschäft gewesen.
Was ich nicht schön fände, wenn der Bürgerservice (Personalausweis beantragen etc.) aus der Innenstadt verschwindet, hier würde ich es begrüßen, wenn der Service in der Innenstadt nah am Marktplatz oder Busbahnhof erhalten bliebe.
Hallo Christian Lesnik,
dann fragen Sie am besten mal beim Bürgermeister(büro) nach, was geplant ist. Welche Bereiche wo untergebracht werden und wie der Service demnächst aussehen wird.
@Anno Nüm “Die Wege sowohl für die Beschäftigten als auch für die Bürger werden länger”
Wie oft im Jahr / in Jahren muss ein Einwohner von GL in ein Amt? Selten oder?
Wie oft muss ein Einwohner von GL zum Einkauf in die Innenstadt? Alle 1 bis 2 Tage?
Und die Wege der dort Beschäftigten hängen immer noch davon ab, wo sie Wohnen.
Oder gehen Sie davon aus, dass die dort Beschäftigten alle in der Innenstadt wohnen?
Hallo Ulla,
es geht nicht um die Wege zur Arbeit und wieder nach Hause für die Beschäftigten. Sondern um Wege zwischen den Verwaltungsgebäuden zu Dienstbesprechungen, Personalgesprächen, um die Postweiterleitung und -verteilung, … (Lange nicht alles ist auf dem Digitalweg machbar.)
Und muss ein Einwohner tatsächlich alle 1 bis 2 Tage zum Einkaufen in die Innenstadt? Ich rechne mal hoch, dann wären täglich mindestens 50000 (!!!) Menschen in der Innenstadt.
Und wenn es täglich nur 10.000 oder 20.000 Leute täglich wären, die in die Innenstadt müssen.
Ich gehe auch alle 2-3 Tage (außer an Sonntagen/Feiertagen). Mehr kann ich gar nicht tragen.
Aber ich habe zugegebener Weise auch keine Vorstellung davon, wie viele Behördengänge tagtäglich noch nötig sind. Schließlich haben ja alle zumindest ein Telefon oder Computer um miteinander zu kommunizieren. Haben Sie hierzu Zahlen?
Ein hervorragende Idee! Ich wünsche Herrn Ditsche viel Erfolg.
Schade, dass er sich nicht schon vor ein paar Jahren um den Erhalt des alten Arbeitsamts gekümmert hat. Aber ähnliche Argumente werden in Bergisch Gladbach gerne überhört.
Ja, dem schönen alten Arbeitsamt weine ich auch noch hinterher.
Super Idee! Bin dabei! Würde mich sofort mit engagieren, auch administrativ (werde 59J. und so in weiser Vorausschau ;-) Es gab ja auch schon die Idee mit Studenten-/Auszubildendenwohnungen – Stichwort Ausbildungswerkstätten-Zandersgelände. Da sollte es vielleicht ein “Kurzschluss” zwischen den Engagierten geben…
Unbedingt dranbleiben… klingt nach einer tollen Planung! :-)
Fortsetzung folgt….
Leider konnten, verständlicherweise, in dem Artikel nicht alle von mir erstellten Unterlagen aufgeführt werden. Diese sind bereits weit umfangreicher!
Ich werde hierzu auch noch einen Link erstellen, der dann gerne weitergegeben werden kann!
Danke für a l l e Antworten und Kommentare, gerne können es noch mehr werden. Positive Stimmen könnten, wie bereits erfolgt, sehr kurzgehalten werden. Negative, bitte mit einer kurzen Begründung.
Danke!
Ich finde diese Idee sehr gut, und wünsche mir, dass dieses Projekt Zustimmung findet.
Wenn das bautechnisch machbar ist, ist es eine prima Idee!
Architektonisch sind die Stadthäuser durchaus ansprechend, nur die Fassade ist etwas in die Jahre gekommen. Ein kleiner Park (statt Parkplatz) davor würde das Ensemble deutlich aufwerten, im Erdgeschoss könnten flexibel nutzbare Geschäfts- und Werkstatträume entstehen…
Das wäre tatsächlich ein gutes Projekt für die nächste Ratsperiode, Zanders hin oder her.
Hoffentlich bleibt Herr Ditsche dran – gemeinsam mit weiteren Fürstreitern sollte es möglich sein, die Ratsfraktionen (die darüber z.T. schon länger nachdenken) zu überzeugen!
Das Leben im Alter ist für viele Menschen eine einsame Angelegenheit.
Gemeinschaft ist wichtig. Und es muss nicht im Pflegeheim enden.
Das Wohnen in mehrGenerationensHäusern würde dem Pflegenotstand abhelfen.
In diese Richtung muss viel mehr gedacht werden.
Sehr gute Idee
Ich bin sehr gespannt, wie die Politik über diese Vorschläge reagiert. Ob der ewige Streit Abriss oder Neubau mit einer Kostengegenüberstellung gelöst werden kann, müssen Fachleute beurteilen.
Was meinen Sie mit “Abriss oder Neubau”?
Sicherlich meinten Sie “Abriss UND Neubau” ODER “Sanierung”.
Wenn wir bei der “Kostengegenüberstellung” zusätzlich die jeweilige Umweltbelastung einpreisen, wird die Sanierung ohne Zweifel günstiger sein.
Und als Christen wollen wir doch auch die Erde/Schöpfung bewahren und schützen, Sie nicht?
Das ist genau das, was wir in Gl brauchen. Bezahlbaren Wohnraum im Zentrum. Soviele Senioren bewohnen zu grosse Häuser, die von Familien gebraucht würden.
Und Senioren könnten altersgerecht und Zentrumsnah wohnen. Auch Studenten könnten sich kleine Wohnungen dort leisten. So belebt man Städte. Sehr innovative Idee.
Ich bin begeistert. Es ist eine zukunftweisende Planung ,die ja schon weit über eine kreative Idee hinausgeht. Es würde die Ideen und Plannungssammlung Betreff des Zandersgelände ergänzen. Es würde harmonisch in das Stadbild mit Rathaus, Villa Zanders ,Bergischer Löwe , dem anschließenden Park hineinpassen. Es ist wunderbar sich den Stadtkern von Bergisch Gladbach so in der Zukunft vorzustellen .
Hierfür würde sich die Finazierung lohnen.
Hoffentlich verschwindet diese Idee und Planung nicht in irgendeine bürokratische Schublade.
Sehr gut diese Forderung
Auch wir von der FWG fordern schon länger genau dies: Wohnraum in den Stadthäusern schaffen um die Innenstadt zu beleben. Unserer Grundidee nach könnte dieser Wohnraum auch für die Auszubildenden des neuen Campus auf Zanders zur Verfügung gestellt werden.
Martin Freitag, FWG
Die Idee von Herrn Ditsche finde ich hervorragend, zumal viele ältere Menschen ihre zu groß gewordenen Einfamilienhäuser bewohnen und sich gerne “verkleinern” möchten. Allein, es fehlt an geeigneten Wohnungen.
Wer will und kann sich im Alter noch für eine horrend teure Neubauwohnung verschulden?
Verstehe ich nicht. Wer sich aus einem Einfamilienhaus heraus verkleinern möchte, hat doch mit dem Verkaufserlös schon das Kapital in der Hand.
Neubauwohnungen sind zum Teil teurer als das, was ich zur Zeit für ein in die Jahre gekommenes Einfamilienhaus bekomme…