Das Hotel, die Brasserie „Müllers in der Mühle“ und das Gourmet-Restaurant „Schote“ in der Diepeschrather Mühle haben ihre Türen bereits geöffnet, am 26. Mai wird auch die offizielle Eröffnung gefeiert. Höchste Zeit also für eine Haustour mit Nelson Müller. Dabei präsentiert der bekannte Koch, was der kräftig erweiterte Komplex alles bietet. Und erzählt, warum er seinen Lebensmittelpunkt nach Bergisch Gladbach verlagert.

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Der Biergarten der Diepeschrather Mühle liegt in Sonne gebadet. Vier oder fünf der modernen, in gedecktem Rot, Grün und Gelb lackierten Terrassenmöbel sind besetzt: ein älteres Paar in Fahrradkleidung, eine Mutter mit ihrer erwachsenen Tochter, zwei Freundinnen, eine Familie mit Baby. Popmusik schallt aus einer Box in der Ecke. Es herrscht Ausflugsstimmung.

Als Nelson Müller auf den Hof heraustritt – legerer schwarzer Anzug, schwarzes T-Shirt, zurückhaltendes Lächeln – recken einige Besucherinnen die Köpfe nach dem bekannten Fernsehkoch. Wir sind mit ihm zum Interview mit Hausführung verabredet.

Müller wirkt angespannt, er ist von einem anderen Gespräch direkt ins Interview gekommen, fragt, ob wir es schaffen, den Termin auf 30 Minuten zu beschränken. Im Lauf der Tour wird er sich etwas entspannen, und wir werden die halbe Stunde knacken. Aber eins nach dem anderen.

„Müllers“ und der Biergarten

Das Relais & Châteaux Hotel Diepeschrather Mühle, die Brasserie „Müllers in der Mühle“ und das Gourmetrestaurant „Schote“ befinden sich seit einigen Wochen im Soft Opening. „Es sind noch diverse Bauarbeiten zu erledigen“, sagt Nelson Müller, „aber die Mühle hat an sich schon eine ganz tolle Grundsubstanz und präsentiert sich vor allem jetzt in der Sonne wunderschön, sodass wir schon aufmachen konnten.“

Am 26. Mai feiert die Location offiziell Eröffnung – danach rechnen Müller und sein Team mit einem großen Ansturm. Bereits jetzt sei an den Wochenende bei schönem Wetter überraschend viel los. „Ein-, zweimal sind wir auch schon ein bisschen baden gegangen, weil wir das Terrassengeschäft unterschätzt hatten“, sagt Müller und lächelt. „Aber wir haben uns schnell berappelt und uns entsprechend aufgestellt.“

Biergarten, Brasserie und Orangerie sind eng miteinander verbunden.

Im Biergarten werden die Gäste aus der Brasserie „Müllers“ bedient, die in die Räume des ehemaligen Restaurants „Diepeschrather Mühle“ gezogen ist.

Die Karte ist bodenständig, aber raffiniert, die Preise sind überraschend moderat: von der veganen Currywurst mit belgischen Pommes zu 12 Euro (als Kalbs-Currywurst für 16,50 Euro) über eine Pasta (aglio, olio e peperoncino) für 17 Euro bis hin zum Wiener Schnitzel mit Preiselbeeren, Limette und Anchovis für 32 Euro. Das Frühlingsmenü mit vier Gängen gibt es für 89,50 Euro.

Die „Schote“ und der Stern

Gehobene Küche servieren Nelson Müller und sein Team abends in der „Schote“. Hier kostet das Menü mit sieben Gängen 215 Euro. Ob das Restaurant den Stern weiterführen darf, den es seit 2011 am Essener Standort gehalten hatte, wird sich im Juni zeigen, wenn die nächste Michelin-Verleihung ansteht.

„Wir müssen uns natürlich am neuen Standort beweisen, teilweise mit dem altem Team, aber auch ein paar neuen Leuten“, erzählt Müller. „Wir glauben aber schon, dass wir überzeugen können.“

Bevor wir die „Schote“ betreten, fragt eine Frau, ob sie Nelson Müller fotografieren darf. Er verneint freundlich: „Gerade nicht, wir sind im Interview.“ Dann geht es hinein in das Haus, das der ehemaligen Diepeschrather Mühle vorgelagert ist. Hier war früher einmal ein Café gewesen, das aber viele Jahre leer gestanden hatte.

Das leerstehende Café hat sich in das Gourmetrestaurant „Schote“ verwandelt.

An diesem Freitagnachmittag herrscht Ruhe in den Räumen. Die Musik von der Terrasse verschwindet mit der sich schließenden Tür, die Tische sind leer. Nur in der offenen Küche wird gearbeitet: Zwei Mitarbeiter bereiten das Abendessen vor.

Diese Phase des Kochens, das so genannte Mise en Place, stemmt in der Regel Müllers Team. Wenn der À-la-carte-Service beginnt, ist der Chef regelmäßig selbst dabei – auch wenn er parallel damit beschäftigt ist, sich in seinen neuen Job als Hotelier einzuarbeiten.

Was die neue „Schote“ ausmacht

Aber bleiben wir noch einen Moment in der „Schote“. Auf die Frage, was das Restaurant an diesem Standort auszeichne, antwortet Nelson Müller routiniert, aber auch mit zunehmender Begeisterung: „Die neue Schote ist räumlich deutlich großzügiger als alles, was ich bisher in meinem Leben machen durfte. Deshalb haben wir auch diese tollen, runden Holztische mit Schweizer Kante in Nussbaumholz.“

Er fährt mit dem Finger an einer Tischkante entlang. Zeigt die messingfarbene Füße der Tische, die 3D-gefräste Holzverkleidung der offenen Küche, die sich in den Servierwagen, den Geridons, an jedem Tisch wiederfindet.

Die offene Küche war Müller wichtig, um „diesen Austausch zwischen Gast und Handwerk sichtbar zu machen“. Auf den Geridons werden viele Gänge direkt vor den Gästen angerichtet.

Nelson Müller an der Schnittstelle zwischen Küche und Gastraum im Restaurant „Schote“

Er zeigt auf den Boden und an die Decke: „Dieser tolle Steinfußboden, der war schon hier drin. Die Holzdecke auch.“ Stein, Holz, Messing: Die Materialien der neuen Elemente knüpfen an das Alte an, die gedeckten Farben schaffen Gemütlichkeit.

„Wir wollten hier eine Art modernes Jagdzimmer einrichten, aber ohne Geweihe. Ein modernes Landhauszimmer, das wie ein Wohnzimmer daherkommt. Also gechillt, gemütlich, trotzdem elegant und sehr an der Natur orientiert.“

Irgendwann einmal so ein Restaurant zu habe, das sei immer sein großer Traum gewesen. Hier habe er das endlich umsetzen können.

Das Hotel

Auch ein Hotel zu führen, war ein Traum von Müller. Schon vor 15 Jahren war er mit dem Eigentümer des Areals, Werner Arenz, im Gespräch gewesen, den er über einen gemeinsamen Freund kannte. Damals hatte er noch nicht seine erste „Schote“ in Essen eröffnet, war lange nicht so erfahren und erfolgreich wie heute. Die Diepeschrather Mühle traute sich der inzwischen 45-Jährige damals noch nicht zu.

Inzwischen habe er „die eine oder andere Erfahrung als Gastronom gemacht“, hatte die Möglichkeit, durch Medien und TV zu nationaler Bekanntheit zu gelangen. „Da habe ich gesagt: Das ist der perfekte Rahmen für einen Koch, der noch andere Ambitionen hat, und habe mich getraut. Und ich freue mich total, diesen Herzenswunsch umzusetzen.“

Hinweis der Redaktion: Hier finden Sie alle Restaurant-Kritiken und Berichte zur Gastronomie in Bergisch Gladbach.

Der Weg ins Hotel führt von der „Schote“ durch den kleinen Tagungsraum „Waldblick“. Die Diepeschrather Mühle ist ebenso vielfältig wie Nelson Müller selbst, der neben seinen Tätigkeiten in Restaurant und Hotel auch im Fernsehen und auf Youtube auftritt und Musik macht.

Vielfältige Zielgruppen

Hier im Diepeschrather Wald kann er viele Zielgruppen ansprechen: die Wanderer und Fahrradfahrerinnen, die vor allem am Wochenende in den Biergarten kommen. Private Gruppen, die in den großen Veranstaltungsräumen – Orangerie und Konrad-Adenauer-Saal – Hochzeiten oder Geburtstage feiern. Kleinere Gruppen, die geschäftlich tagen.

Und natürlich Hotelgäste, die sich in dieses „Tasteful Hideaway“, wie sich das Hotel bezeichnet, mitten im Wald zurückziehen und der Stadt entfliehen möchten – mit allen Genussmöglichkeiten in den beiden Restaurants oder im Wellness-Bereich.

„Das ist das, was ich von Anfang an spannend fand an der Immobilie, dass die Klaviatur so groß ist“, sagt Müller, während er die Tür zum Hotel öffnet. Er wirkt jetzt entspannter als zu Beginn des Gesprächs, erzählt gelöster, man merkt ihm die Begeisterung an dem Projekt an.

Wellness und Naturteich

Der Kölner Bauunternehmer Werner Arenz habe das ganze Anwesen relativ marode gekauft und dann über die letzten 15 Jahre mühsam aufgebaut. Am Standort des Hotels habe sehr viel früher schon einmal ein Hotel gestanden, das Arenz jedoch von Grund auf neu aufgebaut habe.

Was daraus geworden ist: ein modernes, aber dennoch zurückhaltendes Boutiquehotel, mit großer Glasfassade, stilvoller Einrichtung und viel Grün.

Müller zeigt den Yogaraum, der gerade noch fertiggestellt wird, den kleinen, aber gut ausgestatteten Fitnessraum, auf den er sehr stolz ist, und den Spa-Bereich, in dem die „Mühlen-Beautys“ Facial-Retreats, Massagen, Lymphdrainagen oder kosmetische Behandlungen anbieten – auch für externe Besucher:innen.

Durch die moderne, stylische Lobby und Hotel-Bar geht es in den japanisch angelegten Garten. Der Pool wird gerade mit frischem Wasser befüllt, ein Naturteich, in dem man schwimmen kann. Ein Barfußweg mit kleinen Steinen führt daran vorbei zu einer kleinen Terrasse mit Loungemöbeln.

Ein Neubeginn in Bergisch Gladbach

Mit der Diepeschrather Mühle hat Nelson Müller nicht nur ein großes Projekt übernommen. Er hat den gesamten Unternehmenssitz nach Bergisch Gladbach verlegt und will auch seinen privaten Lebensmittelpunkt hierher verlagern.

Auf die Frage, was ihn zu diesem einschneidenden Schritt motiviert hat, kommt Müller geradezu ins Schwärmen:

„Ich habe mich sofort in die Mühle verliebt. Die Natur ist ein großer Treiber gewesen. Ich liebe die Natur, ich liebe Bäume. Das ist für mich ein Ort, an dem man fleißig sein kann, aber auch immer von den schönsten Dingen des Lebens umgeben ist.

Dazu kommen die Synergien, die sich hier ergeben. Ein Gast, der gerne ins Restaurant geht und ein Glas Wein trinkt, der freut sich auch, wenn er nicht mehr fahren muss, sondern direkt ein Zimmer nehmen kann.

Und diese Gastlichkeit voll auszuleben, den Gast anzulächeln, den Koffer zu tragen, morgens beim Frühstück zu fragen, ob er gut geschlafen hat, das sind Sachen, die finde ich toll. Und das macht meine Arbeit auch sehr effizient: Ich habe hier meinen kleinen Kosmos, auf den ich mich konzentrieren kann. Ich habe mich gefragt, wie eine perfekte Gastronomie eigentlich aussieht, für mich, für mein Business. Da sind wir hier schon ganz nah dran.“

Die Zimmer

An der Rezeption lässt sich Nelson Müller die Schlüssel zu zwei Zimmern geben. Das erste, die mit 32 Quadratmetern kleinste Einheit (242 Euro pro Nacht), liegt auf der Poolseite. Es riecht nach Holz, der Fußboden, die Fensterrahmen und die Möbel bestehen aus Eiche. Eine Wandheizung kühlt oder beheizt die Räume, je nach Jahreszeit.

Auf dem kleinen Tisch am Fenster zum Balkon steht eine handgeschriebene Karte mit persönlicher Begrüßung des Gastes, der heute einchecken wird: „Schön, dass Sie da sind! Wir wünschen Ihnen herrliche Mühlenmomente, Ihr Nelson Müller.“

Weiter geht es in eine Suite auf der Waldseite. Kaum haben wir den Raum betreten, öffnet Müller das bodentiefe Fenster: „Das ist meine Lieblingsseite. Hier nächtigt man eigentlich direkt zwischen den Baumwipfeln, wie in einem Baumhaus. Und unten plätschert der Mutzbach.“

Er schaut in die Bäume und lächelt. Die Anspannung ist von ihm gewichen. „Das ist für mich sehr besonders, so nah an den Bäumen zu sein. Vom Bett aus guckt man praktisch in den nächsten Baumwipfel. Da könnte man, finde ich, stundenlang liegen und gucken.“

Auf die Frage, ob er das selbst ausprobiert habe, lacht er und antwortet zögerlich: Er habe schon das eine oder andere Zimmer beschlafen. In die Suite habe er sich aber noch nicht getraut. „Man weiß ja, wie viel Arbeit das für das Housekeeping ist, das wieder aufzuräumen.“

Nachhaltigkeit: ein komplexes Thema

Auf dem Weg zurück nach draußen erklärt Müller, dass das Housekeeping ausschließlich mit heißem Wasserdampf arbeite – so genanntes „green cleaning“, ohne Chemie. Wie ist das mit den Produkten in den Restaurants, wird auch dort auf Nachhaltigkeit, Regionalität geachtet?

„Das sind große Worte, die man aus verschiedenen Perspektiven betrachten muss, finde ich“, sagt Müller. Er erzählt, dass sie einerseits mit Pilzen und Wildkräutern arbeiten, die eine Freundin, Moni, hier in der Umgebung sammele. Dass sie einen eigenen Mühlengarten anlegen werden für Kräuter und Gemüse.

Gleichzeitig beziehen sie auch Produkte aus weiterer Entfernung. „Solange wir in dieser globalisierten Welt leben, können wir nicht einfach sagen, jetzt kaufen wir nur noch alles aus dem Umkreis. Da würden wir ja ganze Gesellschaften verarmen lassen.“

In diesem Spannungsfeld würden sie versuchen, ihren Weg zu finden. Schokolade beziehen sie zum Beispiel von Original Beans, einem Konsortium aus Holland, das den Bauern weit mehr als den Fairtrade-Preis bezahlt und sie darin unterstützt, keine Monokulturen zu züchten sowie biologisch anzubauen.

„Wir sind aber nicht in Gänze biozertifiziert, weil ich da auch nicht zu 100 Prozent von überzeugt bin“, sagt Müller. Im Eier- und Milchbereich würden sie viele Bio-Produkte kaufen. Beim Fleisch steht für ihn aber etwas anderes im Vordergrund: das Tierwohl.

So besteht die Wurst im Müllers aus freilaufendem Kalb und Schwein. Denn Bio garantiert zwar, dass die Tiere mehr Platz haben müssen, das kann aber auch im Stall sein. Müller: „Wir machen nicht alles, und wir machen es sicherlich nicht perfekt, aber wir machen sehr, sehr viel.“

Das Nelson-Müller-Imperium

Wenn Nelson Müller „wir“ sagt, dann muss man einmal nachfragen, was das genau bedeutet – und wer und was dazugehört: Im neuen Zentrum seines „Imperiums“, der dreieinhalb Hektar großen Diepeschrather Mühle mit Hotel, „Schote“ und „Müllers in der Mühle“, arbeiten aktuell 30 bis 40 Menschen. Daneben betreibt Nelson Müller auch noch das „Müllers auf der Rü“ in Essen.

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Nelson Müller: (Noch) ein Stern für Bergisch Gladbach

Der bekannte TV- und Sternekoch Nelson Müller verlässt Essen und übernimmt die Diepeschrather Mühle in Bergisch Gladbach. Schon ab Januar 2025 wird er hier sein Sterne-Restaurant „Schote“ neu eröffnen. Im Frühjahr folgen ein Boutique-Hotel, die Kochschule sowie die Brasserie „Müllers in der Mühle“, geplant ist zudem eine Champagner-Lounge.

Das „Müllers“ auf Norderney ist eine Kooperation, an der er beteiligt ist, die aber weitgehend autark läuft. Ebenso wie das nächste Projekt, das im Sommer starten wird: ein weiteres „Müllers“ mit Hotel in Thüringen.

„Mein Schwerpunkt ist hier, an der Mühle“, sagt Müller. „Und das ist auch schon ordentlich.“ Vor allem, wenn man noch so viel vorhat wie er.

Der Konrad-Adenauer-Saal verfügt über eine eigene Bühne. Hier sind auch Konzerte oder andere kulturelle Veranstaltungen angedacht.

Die Zukunftspläne an der Mühle

Neben dem Mühlengarten, der demnächst angelegt werden soll, plant Müller, den alten Kiosk am Eingang des Areals wiederzueröffnen. Gerade überlegt er noch, ob es ein klassischer Kiosk mit Verkäufer:in wird oder ein E-Kiosk.

Am Wochenende hat er mit Rolf Stahlhofen von den Söhnen Mannheims bereits ein Musik-Event in die Diepeschrather Mühle geholt, weitere sollen folgen. Wahrscheinlich stimmt dann auch Nelson Müller selbst mal ein Lied an. Lesungen sollen hier ebenfalls stattfinden – „wir wollen alles mögliche machen“.

Relais & Châteaux Hotel Diepeschrather Mühle
by Nelson Müller
Diepeschrath 6, 51469 Bergisch Gladbach
Telefon: 02202 27117-0
Mail: info @ diepeschrather-muehle.de
Website

Diese Woche findet zudem das erste Shooting in der Kochschule statt, in der zum Zeitpunkt unserer Besuchs wenige Tage früher noch einiges zu tun ist. Wenn dort nicht gerade gekocht und / oder gedreht wird, kann man das Haus, in dem sie untergebracht ist, auch mieten: 220 Quadratmeter mit drei Schlafzimmern, einem kleinen Wohnzimmer und einer, nun ja, außergewöhnlichen Küche.

„Es gibt noch viel zu tun und zu erledigen“, sagt Müller. Er wirkt zufrieden dabei. Er scheint das zu mögen, immer wieder neue Herausforderungen anzugehen, Neues auszuprobieren, zu lernen. Ein Tausendsassa. Aus der halben Stunde sind mehr als 45 Minuten geworden, als Müller sich zum nächsten Termin verabschiedet.


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ist freie Reporterin des Bürgerportals. Geboren 1984, aufgewachsen in Odenthal und Schildgen. Studium in Tübingen, Volontariat in Heidelberg. Nach einem Jahr als freie Korrespondentin in Rio de Janeiro glücklich zurück in Schildgen.

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  1. Ich frage mich nur warum ich viel Geld für ein 7 Gänge Menü ausgeben soll und dann ist Herr Müller gar nicht in der Küche und kocht. Da gehe ich doch lieber zur Frau Komp. Mir stellt sich auch die Frage warum niemand über die üble Beseitigung des Vorpächters redet, dem man am 30.9.2024 (letzt möglicher Termin) mitgeteilt hat das sein Pachtvertrag nicht verlängert wird obwohl man ihm vorher in dem Glauben gelassen hat. So vernichtet man Existenzen und jubelt einem noch Sternekoch zu.