Alle
#ichtuwasfürGL
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
HeuteIstNieWieder sagt:
8. Juli 2025 um 11:24
….. das Drumherum wie z.B. Parkplätze etc. geplant werden muss und was das für die Nutzung der Flächen um die Gebäude …..
Hierzu aus dem Konzept der Punkt:
5.4 Mobilitätskonzept und Parkraumstrategie
Das Projekt „Alte Stadthäuser“ verfolgt ein zukunftsweisendes Mobilitätskonzept, das bewusst auf eine konventionelle Tiefgarage verzichtet und stattdessen alternative, ressourcenschonende Lösungen anbietet:
– Reduzierter Stellplatzschlüssel: Aufgrund der zentralen Lage und der mobilitätsarmen Zielgruppen (Senior:innen, junge Menschen) wird ein Stellplatzschlüssel von 0,5–0,7 Stellplätzen pro Wohneinheit angestrebt. Dies soll in Abstimmung mit der Stadt gemäß § 49 BauO NRW genehmigt werden.
– Verzicht auf Tiefgarage: Eine Tiefgarage unter dem Parkplatz Gohrsmühle würde nicht nur immense Kosten (15.000–45.000 € je Stellplatz) verursachen, sondern auch hohe Risiken bergen (Altlasten -siehe beim Bau des Kreisel-, Überflutungsgebiet). Die freiwerdenden Flächen sollen für Gemeinschaftsgärten und Aufenthaltsbereiche genutzt werden.
– Kompensierende Maßnahmen:
– Mobilitätsstation mit Carsharing-Fahrzeugen (4–5), Lastenrädern und E-Bikes
– Ladepunkte für Elektrofahrräder im geschützten Fahrradraum
– Genossenschaftlicher Mobilitätsfonds zur Wartung und Koordination
– Ausgleichszahlung bei Stellplatzverzicht: Pro nicht gebautem Stellplatz fallen derzeit 8.758 € (bei ca. 50 Stellplätzen ca. 440.000 € !) gemäß Ablösesatzung der Stadt Bergisch Gladbach an. Diese Summe soll in Mobilitätsinfrastruktur vor Ort reinvestiert werden.
– Alternative Lösungen: Oberirdische Parkhäuser auf dem Zanders-Gelände oder an der Gohrsmühle könnten mittel- bis langfristig als Quartiersparkhäuser dienen. Bewohner:innen mit selten genutzten Privatfahrzeugen können auf diese ausweichen.
– Zukunftsvision: Studien zur autonomen Mobilität prognostizieren einen drastisch sinkenden Stellplatzbedarf. Das Quartier ist vorbereitet, künftige Entwicklungen aufzunehmen (Shared Autonomous Vehicles).
Fazit: Das Mobilitätskonzept verbindet soziale, ökologische und wirtschaftliche Ziele. Es entlastet den Stadtraum, reduziert Emissionen und schafft Lebensqualität durch alternative Mobilität.
HeuteIstNieWieder sagt:
…. Mischnutzung nicht in Betracht gezogen werden kann/soll? Unten Läden, Cafés, Einrichtungen etc….
Bitte hierzu in meinem Kommentar (vom 25. Februar 2025 um 07:55) nachlesen: https://in-gl.de/2025/01/28/senior-entwickelt-wohnvision-fuer-alte-stadthaeuser/
Danke!
Lieber Herr Ditsche,
vielen Dank für Ihre Erläuterungen. Auf einen Punkt möchte ich aber nochmals eingehen: “– Reduzierter Stellplatzschlüssel: Aufgrund der zentralen Lage und der mobilitätsarmen Zielgruppen (Senior:innen, junge Menschen) wird ein Stellplatzschlüssel von 0,5–0,7 Stellplätzen pro Wohneinheit angestrebt. Dies soll in Abstimmung mit der Stadt gemäß § 49 BauO NRW genehmigt werden.”
Bei 90 geplanten Wohneinheiten bedeutet das 50-60 Stellplätze. Es soll auf eine Tiefgarage bewusst verzichtet werden. D.h. die Stellplätze werden Ihrem Konzept folgend diejenigen sein, die bisher dem öffentlichen Parkraum zugeordnet wurden. Auch, wenn einige Foristen dafür plädieren mit Bus und Bahn zu fahren, sollte in ein Gesamtkonzept doch auch die Planung einer Kompensationslösung für den wegfallenden öffentlichen Parkraum enthalten sein, oder nicht?
Lieber HeuteIstNieWieder,
herzlichen Dank für Ihre kritischen Nachfragen – genau für diesen Dialog sind die verschiedenen im Konzept skizzierten Szenarien (wie auch unter Punkt 5.3) ja gedacht: Um gemeinsam zu diskutieren, bevor Fakten geschaffen werden. Es handelt sich bewusst um ein Konzept, nicht um einen abgeschlossenen Bauantrag.
Darf ich die Frage zurückgeben: Wissen Sie – oder könnten Sie in Erfahrung bringen –, wie die vorhandenen Parkplätze rund um das Stadthaus aktuell konkret genutzt werden? Und vor allem: von wem? (Besucher der heutigen Verwaltung fallen ja künftig schon einmal weg.)
Denn: Der Zugang zur Tiefgarage Bergischer Löwe liegt nur wenige Schritte entfernt – haben Sie dort schon einmal eine echte Vollauslastung erlebt? Auch bei Großveranstaltungen – bei denen man übrigens ohnehin die Gelegenheit nutzen sollte, mit öffentlichen Verkehrsmitteln „anzureisen“ – wird verständlicherweise lieber oberirdisch auf dem Parkplatz Stadthäuser geparkt als in der Tiefgarage.
Und ja, selbstverständlich braucht es barrierefreie Stellplätze, auch wenn diese im Konzept bislang noch nicht explizit eingezeichnet sind. Ich bin überzeugt, dass sich hierfür praktikable Lösungen für 3–4 behindertengerechte Stellplätze finden lassen – mit Zufahrt über die Straße Konrad-Adenauer-Platz.
Wichtig ist vor allem: Es gibt viele Wege – von ungünstig und teuer bis zukunftsorientiert, flexibel und sozial verträglich. Unser Ziel ist es, das Beste für diesen zentralen Ort und seine Menschen zu finden – gemeinsam, im Gespräch.
Noch ein Gedanke zur langfristigen Parkraumstrategie: In einem überflutungsgefährdeten Bereich wie diesem gehören Parkhäuser konsequent über die Erde – so wie es z. B. direkt gegenüber auf dem Zandersgelände geschehen soll. Solche Parkhäuser werden heute komplett aus Stahl gebaut – vielleicht ja sogar bald aus grünem Stahl.
Ein Parkhaus direkt gegenüber dem Bauteil D der Stadthäuser (dem flacheren Gebäudeteil) hätte vielleicht sogar den sagenhaften Vorteil, dass man im 2. oder 3. Parkdeck eine Überführung über die Straße mit einplant. Der Aufzug müsste im Parkhaus ja ohnehin vorgesehen werden – und wie man auf der Innenstadtseite wieder herunterkommt, nun ja … ich kann mir ja nicht alles ausdenken.
Jedoch ein hoher, breiter, ebenerdiger Durchgang – der sogenannten Nord-Süd-Achse auf dem Zandersgelände – könnte das entsprechende Zugangsportal durch die untere Ebene des Parkhauses darstellen. Eine vollständig urbane Begrünung der kompletten Parkhausfassade wäre heute problemlos machbar. Vielleicht nicht ganz so grün, damit es später nicht mit dem Eingang zum Jurassic Park verwechselt wird. :-)
Parkplatzproblem für die Stadthäuser gelöst!
Lieber Herr Ditsche,
vielen Dank für die Erläuterungen und den Einsatz, den Sie hier zeigen. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man über Lösungen diskutieren sollte anstatt über Probleme.
Bezüglich Ihrer Frage kann ich Ihnen nur meine persönliche Einschätzung hirezu geben. Der Parkplatz vor dem Stadthaus wird vermutlich überwiegend von Mitmenschen genutzt, die in der Fußgängerzohne etwas zu erledigen haben oder dort einkaufen wollen. Das wohl aus mehreren Gründen. Es ist einer der nächstgelegenen Parkplätze mit einer guten Zu- und Abfahrt. Es existiert eine Brötchentast für die ersten 15 Minuten, um beispielsweise zur Bank zu gehen (in den anderen Stadtteilen von GL wurden ja erfolgreich Filialen, Konto- und Geldautomaten abgebaut) oder eben eine kurze Besorgung beim Bäcker oder in der Apotheke zu machen. Und außerhalb der gebührenpflichtigen Zeiten parken hier schon mal Menschen, um etwas essen zu gehen oder ähnliches. Alleine die letzten beiden Gründe sprechen bei den meisten Mitmenschen gegen ein geschlossenes bewirtschaftetes Parkhaus. Im Falle des Parkhauses am bergischen Löwen kommen noch die fehlende Barrierefreiheit und der Hang einiger Mitmenschen dieses als Nottoilette zu benutzen als Gründe hinzu.
Ich gebe Ihnen aber völlig recht, dass es hier ein schlüssiges Gesamtkonzept geben muss, dass auch die Anbindung an das heutige Zandersgelände und den Bereich zwischen Stadthaus und der “Naschbar” mit einbeziehen muss. Dafür braucht es aber mehr Mut und Weitsicht aller Beteiligten.
tja und die Menschen die in GL ‘leben’, müssen auch irgendwo “wohnen” .. insofern .. bleibt der Gedanke sehr dankenswert, den Herr Ditsche überhaupt hervorgebracht hat.
(Gastronomie dürfte genügend vorhanden sein. ..)
Vorrangig geht es
um Erhalt, um Stadtbild,
um Geschichte
Ein Abriss ist eine furchtbare Vorstellung – und diese grassierte auch bereits vor einiger Zeit .. als die Stadtverwaltung noch nicht einem Auszug Nähe stand.
und dann, ja die Stadtverwaltung ist noch drinnen — und?! wen gefährdet jetzt die Diskussion. ..
die Mühlen mahlen doch leider sehr langsam .. da können wir doch schonmal öffentlich diskutieren
an anderen Stellen wurde nix öffentlich verkündet und es geschieht auch irgendwie nichts greifbares .. “Eine Begehung hat noch nicht stattgefunden” ..
Nach Monaten………….
handelt sich ja nur um Menschen
die nicht mal wissen wohin –
scheint demnach im privaten (eigenes erleben mit der Stadt), wie im öffentlichen viel Zeit zu sein, die Stadt sich zu nehmen, die der Rhein und die Strunde und der Mutzbach
Wasser fliesen lassen
….um ehrlich zu sein, die Stadtverwaltung ist noch nicht einmal ausgezogen… sicherlich ist es ein Gedanke die Stadthäuser zu “erhalten”. Es sollte jedoch auch Raum zur Diskussion geben, das Stadtbild zukunftsorientiert zu gestalten. Hier wurden bereits zukunftsweisende Gedanken entwickelt…Kino…Gastronomie…
Die Innenstadt wird nicht durch Wohnungen belebt… Im Gegenteil!! Eine Innenstadt lebt durch attraktive Angebote für die Menschen die BGL leben…
Liebe Steffi,
vielen Dank für Deinen ehrlichen Beitrag und die Impulse zur Diskussion. Genau diese brauchen wir – sachlich, offen und im Dialog.
Dass die Stadtverwaltung demnächst in ein modern saniertes Gebäude umzieht, ist nun einmal so. Umso wichtiger ist es, bereits jetzt konkrete Konzepte für die Nachnutzung der Stadthäuser zu entwickeln. Warum nicht zeitnah und nicht erst nach den Wahlen damit beginnen? Denn: Wenn wir damit erst beginnen, nachdem der letzte Karton gepackt ist, verlieren wir wertvolle Zeit – und Leerstand zieht bekanntlich selten Gutes nach sich.
Ich bin absolut Deiner Meinung, dass es Raum zur Diskussion braucht, auch für Ideen wie Kino oder Gastronomie. Diese Gedanken wurden im Übrigen bereits in früheren Beiträgen aufgegriffen, auch von mir selbst – hier in einem meiner Kommentare zum Nachlesen: https://in-gl.de/2025/01/28/senior-entwickelt-wohnvision-fuer-alte-stadthaeuser/
Aber ich frage mal zurück: Wo genau fehlen Dir aktuell attraktive Möglichkeiten in der Innenstadt? Was vermisst Du, was würdest Du Dir konkret wünschen?
Ein Aspekt, der oft übersehen wird: Die baulichen Gegebenheiten der alten Stadthäuser setzen technische Grenzen. Die vorhandene Geschosshöhe reicht nicht aus, um moderne Technik für Verwaltungsgebäude oder Gewerbenutzungen zu integrieren – zumindest nicht nach heutigen Standards. Für Wohnnutzung dagegen ist die Höhe vollkommen ausreichend. Deshalb war für mich klar: Wenn Erhalt – dann Wohnen. Dass für einen Abriss hier jemand die Hand hebt – das kann ich mir aktuell bei keiner Partei vorstellen.
Die Innenstadt wird meiner Meinung nach gerade durch neue Bewohner:innen lebendig. Menschen, die in der Nähe wohnen, sind die, die regelmäßig die Gastronomie besuchen, Veranstaltungen wahrnehmen und den öffentlichen Raum nutzen. Ohne Wohnraum – wer soll denn all diese Angebote dauerhaft nutzen?
Übrigens: Auf dem Zanders-Gelände sollen ebenfalls viele neue Wohnungen (hoffentlich nicht nur mit großer m²-Zahl) entstehen – völlig zu Recht! Denn Wohnraumnot lässt sich nicht allein durch neue Gastrokonzepte oder ein Kino lindern. Wohnraum ist kein Selbstläufer. Und: Im Stadthauskonzept geht es nicht nur um diese Gebäude – es geht auch um die freiwerdenden Häuser der älteren Menschen, die in die kleineren, neuen Wohnungen ziehen würden. Damit entstehen Perspektiven für Familien – ohne Neubau auf der grünen Wiese.
In diesem Sinne: Ja, wir sollten mutig diskutieren – aber nicht entweder/oder, sondern beides: Attraktive Innenstadt und bezahlbarer Wohnraum.
Danke, dass Du Teil dieser Debatte bist!
bevor auf Zanders jmd wohnt
vergehen 10 Jahre plus – Minimum!
so gehört als Aussage, auf Nachfrage, auf einer der geführten Rundgänge übers Gelände
Ich greife mal Ihren letzetn Absatz auf. Nicht entweder…oder. Das führt letztendlich nur zu einer pro-oder-contra-Diskussion. haben Sie bei Ihrem Ansatz bedacht, dass für Wohnraum auch das Drumherum wie z.B. Parkplätze etc. geplant werden muss und was das für die Nutzung der Flächen um die Gebäude für alle anderen bedeuten könnte?
Ich frage mich in diesem Zusammenhang, warum eine Mischnutzung nicht in Betracht gezogen werden kann/soll? Unten Läden, Cafés, Einrichtungen etc….all das, was die Allgemeinheit sich wünscht oder benötigt. Oben drauf sind dann noch Geschosse, die für Wohnraum genutzt werden können. und da finde ich Ihren Ansatz gar nicht verkehrt.
Lasst uns darüber diskutieren, wie aus GL eine interssanteund schönere Innenstadt werden kann. Potential ist da….und dringend notwendig ist es auch.
“bevor auf Zanders jmd wohnt vergehen 10 Jahre plus – Minimum!”
Na und wenn schon!
Und wenn wir das Zanders-Gelände in seiner Vollendung nicht über-/erleben werden.
Aber Schnellschüsse bei solch einem Mega-Projekt, also ohne gründliche Planung (auch der Kosteneinsparungen) und Vorbereitung, wird oft/meistens nicht nur sehr viel teurer. Insbesondere können schneller mal Fehler, auch an der alten Bausubstanz, passieren, die nicht wieder gut gemacht bzw. rückgängig gemacht werden können.
@HeuteIst…..”z.B. Parkplätze etc. geplant werden muss”
Gegenfrage: warum “muss” man, wenn man dort wohnen würde, einen Parkplatz haben?
Es wäre doch schön bescheuert, sich für teuer Geld ein eigenes Auto hinzustellen und zu unterhalten, wenn man alle öffentlichen Verkehrsmittel / Taxis direkt vor der Tür bzw. in unmittelbarer Nähe hätte?
An “Läden, Cafés” und guten Restaurants, finde ich, haben wir genug Auswahl in der Innenstadt, in Bensberg, in Refrath usw., alles wäre gut zu Fuß oder mit dem Bus erreichbar.
Eine Mischnutzung sollte nicht weiter angedacht werden, deswegen könnte man auf weitere PKW-Stellplätze um die Stadthäuser herum verzichten.
Für Kinobesuche führe ich nach Bensberg (Bus), ganz selten nach Köln (Bahn), und nachts für die Rückfahrt aus Köln könnte ich mir sogar des Öfteren ein Taxi leisten, weil ich das teure Auto jetzt nicht mehr bezahlen/unterhalten müsste.
Liebe Ulla,
googeln Sie mal unter “Landesbauordnung NRW und Stellplatzpflicht”. Sicher hat die Kommune hier noch ein Mitspracherecht und es gibt auch Ausnahmetatbestände. Aber grundsätzlich vom Tisch wischen würde ich das nicht. Und der bisher öffentlich genutzte Parkraum wird u.U. durch ein solches Vorhaben ja nicht größer….sondern eher kleiner.
Es bleibt Ihnen natürlich vorbehalten mit Bus und Bahn zu fahren.
Der bisherige „Kundenparkplatz“ für Stadthausbesucher mit seinen etwa 60 Stellplätzen könnte je nach Zahl der geplanten Wohneinheiten auch schon genügen.
Das ist ein Irrglaube. Innenstädte verkommen schneller und sind weniger attraktiv, wenn sie nicht bewohnt sind.
@Ditsche
Hallo! Mit welchem Programm wurden die Skizzen erstellt? LG!
Das ist ja mal einfach! Xmind Premium
Danke für die schnelle Antwort! Ich meine eher die Skizzen der Gebäude und nicht die Mindmap :)
Hinweis zum Gesamtkonzept: Einladung zum Mitdenken und Mitgestalten
Danke für das lebhafte Interesse an dem Vorschlag zur Umnutzung der Alten Stadthäuser. Für alle, die sich intensiver (oder auch bevor sie einen Kommentar schreiben) mit den Hintergründen befassen möchten, haben wir die vollständigen Unterlagen als PDF-Dokument sowie ergänzende Informationen frei zugänglich auf folgender Seite bereitgestellt: siehe Link auf InGL, oder auch durch direkte Eingabe:
https://w104sz3kx.hier-im-netz.de/wordpress/
(Dort finden sich -ganz unten auf der Seite- u. a. der REGIONALE-Antrag, Pläne, Visualisierungen und weitere Informationen sowie entsprechende Vordrucke für Unterstützerschreiben als Download).
Hier noch einmal einige wichtige Punkte:
Laut Zensus 2022 (nachzulesen unter: Ratsinformationssystem der Stadt Bergisch Gladbach Nummer: 0317/2025) bestehen 28,7 % der Haushalte in Bergisch Gladbach ausschließlich aus älteren Menschen – häufig allein in großen Häusern, die ursprünglich für Familien gedacht waren. Gleichzeitig zeigt eine Studie des Pestel-Instituts (zitiert im FOCUS vom 31.03.2023), dass sich 80–85 % der älteren Eigentümer:innen eine Umstellung durchaus vorstellen könnten – aber nicht den Schritt gehen wollen, ihr Haus abzugeben.
Daraus folgt: Nicht alle, aber etwa 10–15 % der Eigentümer:innen könnten sich eine Beteiligung an einem neuen gemeinschaftlichen Wohnmodell durchaus vorstellen. Und genau diese (sagen wir einmal) 10 % suchen wir – Menschen mit Weitblick, die ihren nächsten Lebensabschnitt selbstbestimmt, barrierefrei und gemeinschaftlich gestalten möchten.
Das heißt ausdrücklich nicht, dass jemand sein Haus „verschenken“ oder den Kindern „wegnehmen“ soll. Das Konzept sieht eine Sacheinlage mit Gegenwert vor – lebenslanges Wohnrecht und Genossenschaftsanteile, die vererbbar sind. Es geht um einen sanften, freiwilligen Wechsel – mit sozialem, baulichem und generationenübergreifendem Gewinn.
Natürlich ist das Konzept nicht für jede oder jeden passend. Das ist völlig in Ordnung. Aber: Wenn es gelingt, aus anfänglicher Skepsis zumindest eine neutrale Offenheit zu machen, ist schon viel gewonnen. Denn viele sagen vielleicht: „Ich kann mir das für mich noch nicht vorstellen – aber ich sehe, dass es für andere gut sein könnte.“
Das Konzept richtet sich nicht nur auf die Alten Stadthäuser im Zentrum, sondern kann – mit Anpassung – auch auf andere Bestandsgebäude in den Stadtteilen von Bergisch Gladbach übertragen werden. Es soll eine Initialzündung sein: für Eigentümer:innen, die eine zukunftsfähige, soziale und gemeinschaftliche Nutzung ihrer Immobilie anstreben – statt Leerstand, Überforderung oder Verkauf an Investoren. So entsteht lokal geprägter, solidarischer Wohnraum, der bleibt.
Ich freue mich auf weitere Fragen, Gedanken oder auch kritische Anmerkungen – am besten mit der Offenheit, (vor einem Kommentar) sich das ganze Bild / Konzept einmal intensiv anzuschauen.
Danke auch für die bereits zahlreichen Anfragen über den direkten Weg an meine E-Mail-Adresse (diese steht auch im Konzept).
Wie gesagt, die Idee, in den Stadthäusern Wohnraum zu schaffen, finde ich grundsätzlich gut und unterstützenswert.
Trotzdem eine Frage zu den Genossenschaftsanteilen: Wie insolvenzsicher sind die Einlagen, bzw. werden sie durch Eigentumsanteile an den Stadthäusern gesichert?
Vielen Dank für die berechtigte Nachfrage zur rechtlichen Ausgestaltung und Absicherung der geplanten Genossenschaft!
Ganz bewusst enthält das veröffentlichte Konzept noch keine fertige Satzung – und das hat gute Gründe: Eine Genossenschaft dieser besonderen Art und Tragweite lässt sich nicht „vom Schreibtisch aus“ vollständig vorausdenken. Es braucht kluge Köpfe, engagierte Mitmacher:innen und juristisch versierte Menschen, die gemeinsam mitgestalten – und genau diese Menschen suchen wir noch!
Die Satzung wird nicht im stillen Kämmerlein, sondern gemeinsam mit zukünftigen Genossenschaftsmitgliedern erarbeitet – mit all jenen, die ihr Wissen, ihre Berufserfahrung (z. B. aus Recht, Verwaltung, Genossenschaft, Planung, Finanzierung, Bauwesen etc.) oder schlicht ihr Herzblut für eine gerechtere Wohnraumnutzung in Bergisch Gladbach einbringen möchten.
Nichts ist in Stein gemeißelt – das Konzept lebt und soll weiter mit Ideen, Fragen und Anregungen gefüllt werden. Klar ist aber: Die Genossenschaft soll sich ausschließlich auf Bergisch Gladbach mit seinen Stadtteilen beschränken – aus gutem Grund. Bürgernähe, Stadtteilbindung und das Prinzip „von hier für hier“ lassen sich nur lokal wirklich umsetzen.
Das Ziel: eine handlungsfähige, gut aufgestellte Gründungsgruppe mit ca. 50 aktiven Mitgliedern, die den Aufbau und die Struktur tragfähig begleiten – bevor die Genossenschaft formell gegründet wird. Zukünftige Bewohner:innen sind darin natürlich nicht ausgeschlossen – aber wir sprechen hier ganz bewusst zuerst die „Macher:innen“ an.
Wer mitmachen möchte – ganz gleich ob beratend, planend oder organisatorisch – ist herzlich eingeladen, sich über das Unterstützungsformular einzutragen (siehe Link zur Webseite).
Wie wäre es mit Ihnen, Herr „Drucker“ – vielleicht als engagiertes Mitglied einer künftigen PR-AG innerhalb der Genossenschaft? Ihr Interesse, Ihre Fragen und Ihre Ausdrucksweise lassen vermuten, dass Sie nicht nur Freude daran hätten, sondern auch über das nötige Gespür und Know-how verfügen. Wir würden uns freuen!
Gut, ich entnehme dem, dass bisher hinsichtlich der Ausgestaltung der Genossenschaft zunächst Ideen existieren, das Konzept aber noch nicht im Detail durchdacht ist. Ich hoffe, dass ich mit meiner Frage einen Anstoß geben konnte, worauf im Sinne der potenziellen Mitglieder unter anderem zu achten ist. Sie werden da sicher noch Juristen beauftragen.
Hinsichtlich der PR-AG muss ich passen. Ich trenne meine Berufstätigkeit von sozialen/ehrenamtlichen Engagements, weil ich keine Arbeit kostenfrei verrichte, mit der Kolleginnen und Kollegen ihr tägliches Brot verdienen müssen. Zudem werde ich kein Genossenschaftsmitglied werden, sodass ich ohnehin nicht „innerhalb der Genossenschaft“ agieren kann.
Erstmal wünsche ich Ihnen viel Glück bei diesem Projekt.
Ich habe mir unter dem Link einmal das Projekt angeschaut, Sie wollen hier sehr viele, nicht unkomplizierte Themen, behandeln:
– Eine Genossenschaft,
– Eine Stiftung,
– Sacheinlagen gegen Genossenschaftsanteile,
– Kostenloses Wohnrecht
– Verwaltung und Einbindung von Schutzsuchenden
Ihr Anliegen ist gut und richtig, aber da hier nicht von einem kleinen Projekt gesprochen wird, müsste man sich eigentlich schon Rechtlich (Steuerrecht, Erbschaftssteuer, etc) beraten lassen und da sind Sie schnell bei 100.000 an Aufwendungen.
Alleine schon das Thema der Bewertung der Sacheinlagen ist schon ein Thema für sich, welches viel Streitpotiental mitbringt.
Wäre eine Genossenschaft, in der jeder Bürger sich Anteile erwerben mag, mit einer Dividende von ~3%, die das Grundstück und Gebäude von der Stadt anmietet nicht “einfacher”, wobei selbst das Projekt viel Ehrenamtliches Engagement erfordert?
“eine Genossenschaft, in der jeder Bürger sich Anteile erwerben mag, mit einer Dividende von ~3%, die das Grundstück und Gebäude von der Stadt anmietet nicht „einfacher”
Einfacher schon, aber dann würde DER CLOU an dem ganzen Projekt von Herrn Ditsche, nämlich die für ein oder zwei Personen zu groß gewordene Häuser/Wohnungen in Bergisch Gladbach für Familien zu gewinnen/einzutauschen – verpufft zu einer Geldanlage.
Aber eine Kombination zwischen Ihrer und der Idee von Herrn Ditsche könnte ich mir auch vorstellen, weil man dann auch eine zu groß gewordene “Miet”wohnung gegen eine kleinere, Zentral gelegene “Miet”wohnung tauschen/freimachen könnte.
Die Bewertung einer eingebrachten Immobilie ist, denke ich, an dem ganzen noch das kleinere Problem. Hierfür gibt es anerkannte, vereidigte Gutachter, deren Wertgutachten bei Ämtern, Behörden und Gerichten anerkannt, somit wasserdicht sind
Sie haben schon irgendwie Recht, aber wer tatsächlich seinen zu großen Wohnraum aufgeben möchte, um sich zu verkleinern, findet einfachere Wege, bei denen zudem die wirtschaftliche Substanz sicher erhalten bleibt – und das ist im Hinblick auf die eigene finanzielle Lage im Fall der Pflegebedürftigkeit und die Rücksicht auf die Familie eine schlichte Notwendigkeit.
Gibt es denn auch eine Möglichkeit, in eine dieser Stadthaus-Wohnungen umzuziehen, wenn man keine eigene Wohnung vorweisen bzw. eintauschen kann?
z. B. (nur) als Mieter der Genossenschaft?
Hallo Ulla, diese Stadthaus-Wohnungen gibt es doch noch garnicht. Es ist erstmal eine Idee (manch einer würde es auch Hirngespinst nennen) einer Person die Stadthäuser in Wohnraum umzuwandeln. Ob die Stadt als Eigentümer überhaupt verkauft, an wen sie verkauft, alles noch Luftschlösser.
Dass dort Wohnungen entstehen könnten, finde ich sehr gut. Die Idee, Wohneigentum in eine Wohnung umzutauschen kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich würde keinesfalls mein Haus, für das ich jahrelang gearbeitet und verzichtet habe, gegen mietfreies Wohnen umtauschen. Auch die Innenstadtlage fände ich furchtbar, Lärm durch Kirmes, andere Veranstaltungen usw. Warum sollte man etwas “verschenken”, das mehrere Hundertausend Euro wert ist, um einige Jahre dort zu leben und dann vielleicht doch noch in ein Pflegeheim umziehen zu müssen? Da würde ich eher mein Eigentum verkaufen, mir eine kleine Eigentums- oder Mietwohnung suchen, deren Lage mir gefällt, um dort ohne finanzielle Einbußen zu leben.
Es geht nicht um “verschenken”. Das Haus soll in die Genossenschaft eingebracht werden, dafür gibt es (geldwerte) Genossenschaftsanteile. Dass die trubelige(?) Innenstadtlage nicht jedermanns Geschmack ist, ist klar – Andere suchen aber genau das.
Der Geldwert ist allerdings keineswegs in Stein gemeißelt. Der Wert ist volatiler als der eines Eigenheims und eine Genossenschaft kann auch in die Insolvenz geraten. Dann sind im Ernstfall die Anteile weg, weil Mitglieder bis zur Höhe ihrer Einlage haften. Noch schlimmer wird es, wenn in der Genossenschaftssatzung eine Nachschusspflicht nicht ausgeschlossen wird – dann darf man bei einer wirtschaftlichen Schieflage noch weiter reinbuttern.
In einem abbezahlten Eigenheim dürfte man während seines Ruhestands deutlich ruhiger schlafen. Das kann man auch problemlos verkaufen oder beleihen, um eine längere Pflegephase zu finanzieren, während es völlig ungewiss ist, ob und zu welchem Preis man den Genossenschaftsanteil in einer solchen Situation loswird.
Das dort grundsätzlich Wohnraum entstehen soll, wäre erstmal eine gute Idee.
Wie das ganze am Ende gestaltet wird, bin ich sehe gespannt. Derzeit bin ich eher skeptisch.
An die Idee, Wohnraum aus dem Gebäude zu machen, glaube ich- der Finanzierungsidee folge ich in diesem Umfang nicht.
Ich habe auch Probleme dabei, mir ernsthaft vorzustellen, dass jemand, der sich Jahre und Jahrzehnte für sein Eigenheim krummgelegt hat, das nun gegen ein Wohnrecht in diesen … nun ja … Kästen eintauscht. Mal ganz abgesehen davon, dass dann in vielen Familien der Haussegen schiefhängen wird, weil Kinder den Ort unter Wert weggeschenkt sehen, an dem sie entscheidende Jahre ihres Lebens verbracht haben.
Die Innenstadt bewohnt zu halten, ist eine sehr gute Idee, und die Stadthäuser lassen sich dafür sicher nutzen. Aber das geschilderte Modell wird so nicht funktionieren.
Wenn ich richtig verstehe, ist die Idee, das eigene Haus gegen lebenslanges Wohnrecht + Genossenschaftsanteile zu “tauschen”. Die genauen Modalitäten, etwa Wertermittlung des Hauses und Zeitpunkt des Umzugs, wären zu klären.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ein solches Modell für manche – sicher nicht alle – ältere Menschen attraktiv ist. Die Innenstadtnähe dürfte dabei eine wichtige Rolle spielen: Das Häuschen am Stadtrand ist nicht nur pflegeintensiv, sondern oft auch etwas abgelegen und einsam.
Ob es nun genau nach diesem Modell umgesetzt wird oder etwas anders: In jedem Fall eine sehr spannende und die Innenstadt bereichernde Anregung, finde ich!
Auch ein Problem ist, sich von den vielen tausend Sachen, die in so einem Haus/Wohnung überall rumstehen, zunächst einmal trennen zu können.
Das kann ich Ihnen aus Erfahrung sagen, weil ich meinen Eltern geholfen habe, deren ganzen im Laufe vieler Jahre angesammelten Kram und Stehrumchen/Staubfänger, die einmal alle viel Geld gekostet haben, peu a peu zu verschenken um deren Haus etwas “pflegeleichter” zu gestalten.
Die “Kinder” wollen diese Dinge alle nicht haben und was nun, wohin damit?
das wäre klasse und ist sehr wünschenswert, wenn die Stadthäuser erhalten bleiben
Das ist Geschichte
Stadtbild
Schutzsuchende …. im Stadthaus, wo die Idee ist: ‘Ältere hin zu locken’, die ihren Wohnraum dafür freigeben, also gewissermaßen tauschen — Wer wird das wollen?
Wie verführerisch soll das sein?
Ich war heute an & in
der Villa Zanders,
wunderschön, immer wieder
ABER
die ‘ Schutzsuchenden’ die ausgerechnet dort ums Gebäude lungern – das ist keine Freude und dem Ort null angemessen
Viele ältere Menschen engagieren sich schon seit Jahren in der Flüchtlingshilfe. Es ist eine alte Erkenntnis: “Besorgt” sind diejenigen, die selbst keinen Kontakt zu Geflüchteten haben. Im persönlichen Austausch verschwinden die Vorurteile (und mglw. Ängste) sehr schnell.
ich schrieb weder von Geflüchteten noch von Flüchtlingshilfe.
‘Schutzsuchende’ nehme ich sehr viele in und aus der eigenen Stadt wahr, der hiesigen Region, dem Land – und natürlich brauchen wir alle einen Platz, einen Ort, Wohnraum! AnsprechpartnerInnen, Verbundenheit mit Menschen .. viele sind schon so lange ohne Schutz, sind ‘gestürzt’, abgestürzt. Manches mal scheint es so, als haben sich viele Schutzsuchende aufgegeben _ Drogenkonsum vielfacher Art, Pöbel, Gegröle .. Wo ist Schutz und sicherer Raum? da es diese Räume nicht (oder wenig) gibt, suchen sich die Schutzsuchenden die ‘Grünflächen’, Villa Zanders, Forumspark, Rosenpark, VHS, die eine Bank für die Bienenvielfalt . Menschen aus ‘unserem Land’
Dann habe ich Sie missverstanden, Entschuldigung.
Ja, einige Ecken wie der Rosengarten haben sich zum “Alki-Treff” entwickelt. Warum auch nicht? Der öffentliche Raum gehört Allen, und ich kann verstehen, dass man sich lieber im Grünen als auf dem Parkplatz trifft, um mit Kumpels und -innen einen zu trinken. Als Problem habe ich das nie wahrgenommen, und auch aus Sozialarbeiter-Sicht ist es besser, die Szene öffentlich im Blick zu haben.
Liebe Mia,
vielen Dank für deine Gedanken – gerade die Spannung zwischen Stadtbild, Geschichte und heutigen sozialen Herausforderungen ist uns sehr bewusst.
Ein kurzer Hinweis zum Konzept: Im 5. Obergeschoss des Bauteils B sind sieben kleinere Wohnungen (ca. 36–56 m²) vorgesehen, die gezielt als Schutzwohnungen für Frauen – auch mit Kind(ern) – dienen sollen. Es geht hier ausdrücklich nicht um eine ‘Unterbringung am Rand’, sondern um geschützte Orte mit Perspektive – eingebettet in ein nachbarschaftliches, gemeinschaftlich getragenes Wohnumfeld.
Die Vermietung dieser Wohnungen soll in enger Kooperation mit den zuständigen Sozialstellen erfolgen. Die Genossenschaft übernimmt hierbei die Verantwortung für Verwaltung und Einbindung, damit die Unterstützung gezielt dort ankommt, wo sie gebraucht wird – auf Augenhöhe und im Sinne eines solidarischen Miteinanders.
Sehr gute Idee. Besser kann man das Gebäude nicht nutzen. Zudem wirkt sich die zentrumsnahe Wohnbebauung sehr positiv auf das Leben in der Innenstadt aus. Weniger Leerstand, mehr Cafés (?), alles fußläufig… Zudem ein gutes Zwischenprojekt umschlungen von Zanders/Fußgängerzone.