Alle
#ichtuwasfürGL
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
Eissportverein RealStars
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krchenchor St. Joseph
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Als eine de Initiatorinnen der Petition “Deutscher Platz” freue ich mich schon über kleinste positive Veränderungen in den Plänen. Hier stelle ich fest, daß der Bodenbelag nun auf eine wasserdurchlässige Decke statt neuen Beton hinausläuft. Entgegen der alten Planung werden statt 6 Säulenahorn wertvollere Bäume gepflanzt, das ist schon mal ein Fortschritt.
Aber der Aussage von Stadtgrün, durch das niedrige Blätterdach entsteht ein Angstraum, möchte ich widersprechen. Die Dame, die das Wort “Angstraum” in der Bürgerbefragung benutzt hatte, würde es liebend gern zurücknehmen, weil es nun für vieles herhalten muss. Sie meinte, dass der Weg hinunter zur Straße nicht beleutet sei und ihr deshalb im Dunkeln Angst macht. Nichts anderes.
Vorschlag: Finden sich vielleicht Bürger:innen, die einen (oder mehrere) der Bäume für ihren Garten ‘adoptieren’ möchten? Richtig zurückgeschnitten sollte ein Verpflanzen kein Problem sein.ist ja a
Der Begriff “Angstraum” ist ein Totschlagargument, das jede sachliche Diskussion erstickt – “das subjektive Gefühl ist nun einmal so”. Problematisch ist (wenn überhaupt) die dichte Hecke, die den Platz zur Straße hin abschirmt. Die wirklichen ‘Angsträume’ in der Stadt sind große, unübersichtliche Kreuzungen.
Parken ohne Bargeld und die ältere Generation.
Ich glaube, die ältere Generation ist heute wesentlich fitter in digitalen Dingen, wie uns eingeredet wird
Gehöre selber zu dieser ” älteren” Generation.
Mein PKW ist ein hochmoderner Hybrid mit allerhand Elektronik ausgestattet, die bedient und verstanden werden möchte.
In meinen jungen Jahren wurde damals in Büros die EDV eingeführt. Wer nicht mitmachte landete beruflich unweigerlich auf dem Abstellgleis.
Heute krame ich doch nicht mehr mein Kleingeld aus der Tasche und suche bei Wind und Wetter den blöden Automaten, der erst mal überzeugt werden muss, mein Kleingeld überhaupt zu nehmen.
Geht alles über APP via Android Auto auf dem Display meines PKW.
Schonmal in Norwegen getankt oder eine Semmel in der Bäckerei gekauft ?
Bargeld wird nicht angenommen und wenn der Betrag noch so klein ist.
Trotzdem überleben da die Alten.
Klar gibt es in meiner Generation auch die digitalen Vollverweigerer.
Die sind natürlich abgehängt weil sie nicht wollen.
Meine Mutter hatte nach dem Tod meines Vaters vor etlichen Jahren Kurse bei der Volkshochschule besucht um den PC ihres verstorbenen Mannes, wo alles drauf war verstehen zu können und die Bankgeschäfte online tätigen zu können.
Die war 88 Jahre und hatte einen Heidenspaß jetzt mit ihren Freundinnen zu ” mailen”
und Konzertkarten online zu erwerben.
Die ältere Generation sollte man in diesen digitalen Dingen nicht unterschätzen. Die sind oftmals fitter wie die junge Generation.
So meine Beobachtung…
Wer sich noch nächtelang mit DOS und Windows beschäftigen musste um seinen PC wieder ans Laufen zu bringen, der schreckt doch vor den digitalen Helferlein, die alle perfekter werden, nicht mehr zurück
@ Herr Santillan “bitte deshalb um dringende Aufklärung, welche Art”
–>Der Kugelahorn, botanisch “Acer platanoides ‘Globosum'”, ist ein klein bleibender kompakter Baum, der mit seiner charakteristischen kugelförmigen Krone jeden kleinen Garten oder Einfahrt bereichern kann. Wer will, kann ihn regelmäßig zur Kugel zurückschneiden.
“Im Gegensatz zu seinem wilden Bruder wird er nur vier bis sechs Metern hoch.”
“Kugel-Ahornbäume werden gepfropft – das heißt, die typische Kugelform kommt durch das Okulieren eines Edelzweiges auf einer besonders gutwüchsigen Unterlage zustande.”
https://www.naturadb.de/pflanzen/acer-platanoides-globosum/
Sehr geehrte Redaktion,
ich beziehe mich auf Ihre beiden Fragen weiter unten zum Deutschen Platz.
Zu den PROJEKTKOSTEN:
Die Steigerung der Projektkosten von – nun ganz exakt – ursprünglich 602.000 Euro auf 1,353 Mio. wurde vom Planungsausschuss und den anschließenden Ausschüssen im Dezember 2020 vom Stadtrat genehmigt. Bei gleichem Projektumfang.
Dabei wurde in den Entscheidungsvorlagen von einer jährliche Steigerung der Baukosten 5% ausgegangen – ist sicherlich nicht viel. In Beschlussvorlagen von August 2021 wurde die neue Zahl lediglich bestätigt.
Und ja, die Förderungshöhe für das Projekt ist gedeckelt. Die tatsächlich entstehenden Kosten sind das aber leider nicht.
Zum BETON:
Hier würde ich mich besonders freuen, wenn ich Unrecht hätte.
Aber leider zeigen die Entwürfe zum Deutschen Platz im Ratsinformationssystem ziemlich massiv Beton. Außerdem hat die Verwaltung in einem Schreiben v. Mai 2022 eine solche Verwendung von Beton bestätigt.
Damals wurde von zwei Naturschutzorganisationen (neben dem Erhalt der Bäume) vorgeschlagen, einen klimafreundlichen, wassergebundenen Bodenbelag zu verwenden (anstelle Beton), was mit diesem Schreiben der Verwaltung aber abgelehnt wurde.
Meine Kritik an der „massiven“ Verwendung von Beton möchte ich nach einem deutlicheren Blick auf die Unterlagen der Ausschusssitzung zurückstellen.
Es scheint tatsächlich nach Möglichkeiten gesucht zu werden, den Platz in einer wassergebundenen Bauweise zu realisieren – anstelle von Beton. Dies ist zwar noch unverbindlich und in der Möglichkeitsform formuliert – aber immerhin scheint ein Umdenken möglich zu sein. Es wäre prima!
Ich bin gespannt, wie die Planung letzten Endes ausgeht.
An der Tatsache, dass hier eine intakte Bodenfläche abgerissen werden soll, ändert sich natürlich nichts.
Die AI von ChatGPT gibt mir eine andere Auskunft: “Der Kugelahorn (Acer platanoides ‘Globosum’), auch als Kugelform des gewöhnlichen Ahorns bekannt, kann in der Regel ein Alter von 30 bis 50 Jahren erreichen. Unter optimalen Bedingungen und mit entsprechender Pflege können einige Exemplare sogar älter werden, aber die meisten bleiben in diesem Altersbereich. Die Lebensdauer hängt jedoch von verschiedenen Faktoren wie Standort, Pflege, Bodenbeschaffenheit und klimatischen Bedingungen ab.”
Ich gehöre auch zu den 1.500, die die Petition für den Erhalt der Bäume aus Überzeugung unterschrieben haben und bitte deshalb um dringende Aufklärung, welche Art mit welcher Lebensdauer auf dem Deutschen Platz steht, um dann wirklich eine sachliche Debatte zu führen, die unser Ziel auch im Auge hat, die Bäume zu erhalten.
Tatsächlich sehe ich keine Anzeichen für Krankheiten an den Bäumen selbst wenn würde das nicht alle Bäume gleichzeitig betreffen, sondern nur nacheinander. Das bedeutet, dass die Bäume möglicherweise im Laufe der nächsten 10-100 Jahre nach einander sterben (je nach Bedingungen). Dann könnten wir sie aber immer wieder durch neue Bäume ersetzen, statt diese gesunden Bäume für eine fragwürdige Gestaltung sofort zu rasieren.
Meine Unterschrift steht und wäre ich noch Mitglied des Stadtrats für Die Linke wäre ich auch nicht umgefallen.#
________
Hinweis der Redaktion: Tomas M. Santillan ist Ko-Kreisvorsitzender der Linken Rhein-Berg und Ko-Vorsitzender der Linken Bergisch Gladbach. Für alle Partei-Vertreter und Mandatsinhaber gilt: Bitte legen Sie Ihre Parteizugehörigkeit und/ oder Funktion offen.
Sehr geehrter Herr Santillan, wie so oft findet sich die dringende Aufklärung im Archiv des Bürgerportals. Beim aktuellen Baumbestand handelt es sich um die Gattung Spitz-Ahorn (Acer platanoides globosum).
https://in-gl.de/2024/02/26/weniger-baeume-sollen-deutschen-platz-in-der-klimakrise-staerken/
Die Sachargumente der Stadtverwaltung findet sich im Ratsinformationssystem, das der Öffentlichkeit zugänglich ist und in unserem Beitrag verlinkt worden ist. Auszüge:
„Die in einem dichten Raster gepflanzten Kugel-Ahorne werden durch sechs deutlich größere Bäume (2. Ordnung) und einen zusätzlichen Großbaum (1. Ordnung) ersetzt. Damit alle Baumpflanzungen das Stadtklima und die Biodiversität nachhaltig positiv prägen können, werden die Baumstandorte unterirdisch entsprechend ausgebaut und zukunftsfähige Baumarten ausgewählt. Durch die Reduzierung der Anzahl können im Vergleich zum Bestand deutlich großkronigere Bäume gepflanzt werden. Diese Bäume haben den weiteren Vorteil, dass das Lichtraumprofil unter dem Kronendach entsprechend hoch gestaltet werden
kann, um trotz hohem Beschattungsgrad des Platzes zukünftig einen offenen, hellen und sicheren Gesamteindruck zu gewährleisten. Dazu dient auch die Verwendung von fiederblättrigen Bäumen, die einen kühlenden, aber dennoch lichten Schatten auf den Platz werfen. (…)
Auf dem Deutschen Platz stehen aktuell 20 Kleinbäume (Kugel-Ahorn) in einem sehr engen Abstand von nur ca. 4,5 m zueinander. Die Bodenverhältnisse sind sehr schlecht, der Wurzelraum ungenügend vorhanden. Die Bäume sind zwar überwiegend vital, allerdings ebenso überwiegend unter- oder fehlentwickelt. Nur sieben der Bäume haben einen Kronendurchmesser von mehr als 6 m, die meisten stagnieren bei ca. 4,5 m. Die Kronenhöhe ist mit ca. 2 m sehr gering. (…)
Der bereits ca. 45 Jahre alte Kleinbaumbestand wird sich nicht weiterentwickeln können und die beginnende Degeneration erster Bäume wird
sich zunehmend fortsetzen. Die aktuell beschattete Grundfläche beträgt 474 m²; Im optimalsten Entwicklungsszenario könnte sich der Bestand (ohne Berücksichtigung notwendiger Fällungen aus Gründen von Degeneration oder Unfallgefahren) auf 525 m² ausdehnen. Nach Umsetzung des InHK werden hier sechs Fraxinus angustifolia ‘Raywood’ (Schmalblättrige Esche) und eine Sophora japonica (Schnurbaum). (…)
In der InHK-Maßnahme A2, Deutscher Platz | Hindenburgplatz wurde bereits früh erkannt, dass mit dem oben beschriebenen Baumbestand aus Kugelahornen – einem Kleibaum, der eher zur Gestaltung kleiner Vorgärten verwendet wird – kein Baumbestand vorliegt, der das Stadtklima langfristig positiv prägen kann. Auch in diesem Projekt werden zukunftsfähige Bäume erhalten, indem sie schon in der Planung intensiv betrachtet und die neuen Infrastrukturen in deren Umfeld wurzelschonen errichtet werden.
Parallel zur Objektplanung wurden die Baumbestände mehrfach kontrolliert und die Ergebnisse kontinuierlich mit der Weiterentwicklung der Planung abgeglichen. Die final zu fällenden Bäume haben allesamt ihren Zenit überschritten und stagnieren oder degenerieren. So auch die Kugel-Ahorn-Bäumchen, die zwar einen dichten Schatten werfen, in der Gesamtschau aber besser durch ein zukunftsfähige Grüne Infrastruktur wie oben beschrieben ersetzt werden. Zudem können nur durch die grundlegende Neuanpflanzung der Bäume am Deutschen Platz die vielfältigen Mehrwerte im Rahmen dieser InHK-Maßnahme
gehoben werden, die ebenfalls in dieser Vorlage beschrieben wurden und wegen derer die bisherigen Beschlüsse in der Weise gefasst wurden.
Gegenüber dem Entwicklungspotenzial des gegebenen Baumbestands wird das Entwicklungspotenzial der Grünen Infrastruktur nach Umsetzung der Maßnahme die
Beschattungsleistung rechnerisch um 46% übertreffen. Da es sich um eine sehr dichte Baumpflanzung potenziell großer Bäume handelt und für die Beschattungsleistung der Neupflanzungen mit idealisierten Kreisen gerechnet wurde, müsste hierfür ein Abzug berechnet werden. Dennoch bleibt die positive Tendenz, dass mit der Maßnahme mehr Grün in Bensberg wachsen wird als ohne sie.
Die absolute Forderung, die häufig in der öffentlichen Diskussion zu lesen ist, dass kein Baum gefällt werden darf, ist nachvollziehbar, würde allerdings zukunftsfähige Veränderungen und somit auch viele Klimaanpassungsmaßnahmen radikal ausschließen.
Auf dem Deutschen Platz werden durch die Maßnahme am Ende weniger, dafür aber wesentlich größere Bäume stehen. Sie werden Mensch und Natur mit mehr
Beschattungsfläche dienen, mit ihrem größeren Kronenvolumen dem Artenschutz zuträglich sein, mit mehr Blattmasse mehr Staub binden und mehr Sauerstoff produzieren, durch mehr Blüten und Früchte der Fauna nützlich sein und durch ihren größeren Wuchs mehr CO2 binden können, als es die Bestandsbäume jemals könnten. Der Deutsche Platz wird nach Umsetzung dieser Maßnahme langfristig seine Relevanz in der Grünvernetzung ausbauen können.“
Vielen Dank für die ergänzenden Hinweise, auch wenn es eigentlich nur einer Wiederholung der Dinge ist, denn wie Sie zu Recht anmerken, wurde der Kernaspekt bereits im ursprünglichen Beitrag thematisiert.
Allerdings zeigen die vorliegenden Kommentare zur möglichen Lebensdauer der Bäume durchaus divergierende Perspektiven und auch Einschötzung über den Zustand der Bäume. Die dort genannten Schätzungen von 100 bis 150 Jahren erscheinen plausibel – unabhängig von städtischen Angaben, deren Zuverlässigkeit in der Vergangenheit leider nicht immer über jeden Zweifel erhaben war. Auch habe ich keinen Grund oder Aanlßa dazu die Einschätzung de r1.500 Pedenten als “ahnunglos” und “uninfomiert” zu betrachten, denn darunter sind viele mit ausgewiesenen und guten Kenntnisse im Natur- und Baumschutz.
Hier wäre es wünschenswert, wenn die Diskussion auf einer breiteren Faktenbasis geführt würde, etwa durch unabhängige Expertisen oder historische Vergleiche. Nur so lässt sich langfristig Vertrauen schaffen und Klarheit für alle Beteiligten erreichen. Das würde auch zu einer Entschärfung der Fronten beitragen.
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Um dem „Disclaimer“ der Redaktion zuvorzukommen, stelle ich fest, dass auch dieser Kommentar eine rein private Meinungsäußerung und keine Pressemitteilung einer Partei ist. Über meine aktive Rolle bei der Partei Die Linke in der Region können sie sich durch Klick auf den Namen über den Kommentar umfassend inkl. Ämter, Mandate, politischen Lebenslauf und Daten informieren.
Aber Anlass dazu, die zuständige Fachbehörde für ahnungslos oder uninformiert zu halten, haben Sie durchaus? Millionen von Fliegen können nicht irren?
Die Bäume auf dem Deutschen Platz sind alles Andere als gesund. Sie sind für ihr Alter extrem klein und mickrig, wachsen seit vielen Jahren nicht mehr und binden somit auch kein CO2. Mag sein, dass Kugelahorne theoretisch 150 Jahre alt werden können – aber nicht wenn ihre Wurzeln derart wenig Platz zum Ausbreiten haben.
In anderen Fällen mag Kritik berechtigt sein, aber hier hat die Stadtverwaltung m.E. absolut Recht: Neue, besser gepflanzte und besser an den Standort angepasste Bäume sind ein Gewinn. Ich hoffe sehr, dass die Umgestaltung dazu führt, dass der Platz/ Park attraktiver und besser von den Bensberger:innen angenommen wird!
Was die “Säule mit den Kommissköppen” angeht: Das Denkmal ist sicher kein Schmuckstück, aber es ist Teil unserer Geschichte. Daher finde ich es falsch, reflexartig “weg damit” zu sagen – vielmehr sollte es durch ein neues Denkmal für Frieden ergänzt werden, um dem autoritären Militarismus früherer Zeiten etwas entgegenzusetzen.
?? Woher kommt denn diese Aussagen, dass die Bäume “alles Anders als gesund” wären? Das ist reine Spekulation und Stadtgrün-Chef Nollen und dem zuständigen Sachgebietsleiter Volker Oberreuther haben das wohl auch so nicht vorgetragen, sonst wäre es ja hier auch so berichtet worden, dass sie krank sein würdem wenn sie es wären. Dieses Argument hätte sich die Stadtverwaltung doch nicht nehmen lassen. Bleiben wir doch einfach bei den Fakten. Ein Baum, der 50 Jahre durchhält kann es auch noch länger schaffen. Vielleicht würde sogar eine Verbesserung der bestehenden Bedingungen dabei helfen, die Bäume länger zu erhalten?
Naja, ich habe Augen im Kopf.
Wenn ein Baum 43 Jahre nach der Pflanzung einen Stammdurchmesser von 7-8 cm hat, geht es ihm offensichtlich nicht gut. Einige haben kaum Zweige in der Krone. Die Bäume sind damals einfach extrem schlecht gepflanzt worden, viel zu eng und (mutmaßlich) mit viel zuwenig Platz für die Wurzelballen. Es gibt genug Maßnahmen von Stadtgrün, wo Kritik berechtigt ist – aber diese gehört nicht dazu.
Was für ein Paradebeispiel verlogener und klimaschädlichen Autofetischismus in dieser Stadt! Während wir uns in Bergisch Gladbach immer noch damit abmühen, die heilige Kuh des billigen Parkens zu verteidigen, schreit die Realität was ganz anderes: Billige Parkplätze für Autos ist ein teurer Anachronismus, den wir uns nicht länger leisten können – und eigentlich auch nicht mehr wollen, wenn wir Klimagerechtigkeit ernst nehmen wollen.
Die Idee, Autofahrer:innen auch nur einen Cent zu schonen, ist schlicht absurd. 20% der Einnahmen bei der Parkraumbewirtschaftung verpuffen für das Herumschleppen von Münzen? Das ist kein Parkmanagement, das ist ein Hohn auf jede Marktwirtschaft! Warum soll die Allgemeinheit diese groteske Ineffizienz subventionieren, nur weil ein paar Auto-Hardliner:innen an billugen Parken für freie Bürger:innen festhalten? Schluss mit der Kuschelpolitik!
Machen wir es doch endlich, wie es die Logik befiehlt: +75–100% Aufschlag für jeden Cent, der bar in den Automaten wandert! Wer ein eigenes physisches Auto braucht, soll auch physisch spüren, was das kostet – schließlich beansprucht er/sie ja auch mehr städtische Ressourcen: teure Automatenwartung, riskante Geldtransporte, Personalstunden fürs Klingeln zählen. Das ist keine Diskriminierung, das ist konsequente Kostenwahrheit, wie es in einem marktwrtschaftlichen Unternehmen überall gilt, aber bei der Stadt werden Autofahrer:innen priviligiert und werden nicht an den tatsächlichen Kosten für Parkplätze beteiligt, denn die müssen alle bezahlen, auch diejenigen, die kein Auto fahren oder haben wollen.
Und ja, liebe Autolobby: Parken ist hier schon viel zu lange ein Steuergeschenk an Blech und Asphalt. Während der ÖPNV seine Fahrgäste mit Preiserhöhungen traktieren muss, um über die Runden zu kommen, wird das Auto weiterhin mit lächerlichen Parkgebühren verhätschelt – als gäbe es kein Morgen und keine Klimakrise. Beim ÖPNV wird bei Preiserhöhungen immer mit höheren betriebs- und Personalkosten argumentiert, aber Parken soll billig sein und die Allgemeinheit soll zahlen.Eine Schande!
Dabei liegt die Lösung auf der Hand: Knallt den Bargeld-Parker:innen die vollen Kosten auf den Tisch – und steckt die Extra-Einnahmen direkt in den ÖPNV! Weniger Stau, mehr Busse, günstigere Tickets. Wer dann immer noch mit Münzen klimakillendes Parken will, darf gerne 755-100% mehr zahlen – bis es wehtut. Wer den Planeten anheizt, soll auch die Rechnung zahlen – und zwar ohne Rabatt!
Fazit: Schluss mit der Auto-Subventionsorgie! Bergisch Gladbach braucht keine Parkplatztaler für Reiche, sondern Mut zur ökologischen und ökonomischen Vernunft. Wer parkt, zahlt. Wer bar zahlt, zahlt mehr. Wer clever ist, steigt um. So einfach kann sozialgerechte Marktwirtschaft sein – wenn man den Mumm hat, sie durchzusetzen!
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Hinweis der Redaktion: Tomas M. Santillan ist Ko-Kreisvorsitzender der Linken Rhein-Berg und Ko-Vorsitzender der Linken Bergisch Gladbach. Für alle Partei-Vertreter und Mandatsinhaber gilt: Bitte legen Sie Ihre Parteizugehörigkeit und/ oder Funktion offen.
“Das Geld (wieder) mit eigenen Leuten einzusammeln sei auch kaum möglich, weil sich für diese Tätigkeit kaum jemand bereit finde und es ohnehin an Personal fehle”
Darf man sich als städtischer Angestellter nun seine Aufgaben aussuchen und nein sagen, wenn es einem nicht passt?
Dass die jetzt bald wieder in voller Pracht stehenden Baüme am Deutschen Platz “ihrem Ende nahe sind”, ist schlichtweg eine pure Behauptung. Wie hier schon erwähnt, kann der Baum 150 Jahre alt werden. Herr Oberreiter sollte sich erst mal schlau machen, bevor es droht, dass er seine Unklenntnis bekannt macht. Es wäre besser, wenn schon ml die Säule mit den Kommissköppen verschwunden wäre, wonach schon oft gesucht wurde.
Und wenn die Bäume irgendwann mal alterswegen weg müssten, warum schon heute in der Zeit leerer Kassen? Die Schönrederei von mehr Licht, größeren Blätern und einstimmigem Beschluss ist völlig unangebracht, wenn Kitas, Schulen, Straßen und Radwege unter einem riesigen IOnvestitionsstau leiden.
Es ist wirklich sehr schade um die gesunden Bäume auf dem Deutschen Platz. Sie hätten uns Menschen noch Jahrzehnte lang gute Dienste geleistet und für einen angenehmen Aufenthalt gesorgt.
Schade auch um die komplett intakte Bodenfläche des Platzes, die durch eine massive Betonlösung ersetzt werden soll – entgegen aller bestehenden Erkenntnis zur Klimaschädlichkeit dieses Baustoffs.
Dass die Stadtverwaltung vor diesem Hintergrund das Projekt als „Klimaanpassungsmaßnahme allererster Güte“ bezeichnet, finde ich schon ziemlich zynisch.
Schade ist es sicherlich auch um das viele Steuergeld, das hier in großen Teilen unnötig verbaut wird. Bis 2022 hatte sich das ursprüngliche Projektvolumen von ca. 600.000 Euro bereits auf 1,4 Mio. entwickelt, und bis 2026 werden die 2 Mio. sicherlich in Sichtweite der Steuerzahlenden kommen.
ABER!!: Vielen, vielen Dank an die mehr als 1.500 BürgerInnen, die sich in der entsprechenden Petition mit ihrer Unterschrift für die Schonung von Klima und Umwelt in unserer Stadt ausgesprochen haben.
Einfach toll!
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-den-schutz-von-umwelt-und-klima-auf-dem-deutschen-platz-in-bensberg
Sehr geehrter Herr Schulze, woher beziehen Sie Ihre Informationen über eine „massive Betonlösung“? In der aktuellen Ausführungsplanung heißt es: „Für die Platzflächen und steile Wegeabschnitte wird ein heller Pflasterklinker verwendet.
Die Kosten waren 2023 auf 1,2 Millionen Euro beziffert worden. Von einer weiteren Kostensteigerung ist nicht bekannt, die Fördermittel im Rahmen des InHK sind gedeckelt.
Wieso haben die Kugelahorne am Deutschen Platz ihre maximale Lebenszeit “nahezu erreicht”, wie die Stadtverwaltung argumentiert, wenn sie laut Google bis 150 Jahre sein kann: “Der Acer platanoides stammt aus der Gattung der Ahornbäume und der Familie der Seifenbaumgewächse. Er erfreut mit einer langen Lebensdauer und kann bis zu 150 Jahre alt werden.” Auf welchen Statistiken basiert die Stadtverwaltung?
Mir leuchtet auch die Logik nicht ein, dass ein Lebewesen beseitigt werden muss, wenn es angeblich “nahezu” sein Ende erreicht hat.
BARGELD Nutzung zu erhalten, generell und überall,
und ohne App zu parken halte ich für äußerst grundlegend.
Machen sich die bisher schreibenden keine Gedanken
um all den Datensammelwahn?
Es muss doch möglich bleiben sich zu bewegen ohne ungefragt unfreiwillig meine digitalen Spuren zu hinterlassen.
In welcher Welt wollen wir leben?
… in einer Welt, die nicht auch noch in dieser Hinsicht weiterhin hinter anderen europäischen Ländern (bspw. Niederlande, Skandinavien, Estland) herhinkt, in denen die Parkgebühren längst und problemlos bargeldlos entrichtet werden.
Bargeldlos ist allerdings nicht gleich bargeldlos. Wenn man das datensparsam hinbekommt, warum nicht. Ein Karten vors Gerät zu halten dürfte jeder hinbekommen, der noch das Lenkrad in seinem Auto findet. Aber wenn damit Aufzeichnungen über Banktransaktionen und damit die Identität der Parkenden verbunden sind, muss es nicht sein.
In welcher Welt ich leben möchte? In ein einer modernen anschlussfähigen Gesellschaft. Und, Paula, es war lediglich von bargeldlosem Bezahlen die Rede – von mehr nicht.
Ich möchte in einer WElt leben, in der ich selbst entscheiden kann, wie ich zahle und wo ich meine Daten hinterlasse. Ich möchte nicht gezwungen werden, bargeldlos zu zahlen.
@ BARGELD
Guten Tag zusammen,
zu meinem Erstaunen waren die zustimmenden Reaktionen recht verhalten, betreffend der Notwendigkeit Zahlung mit BARGELD zu erhalten, in allen Bereichen.
Danke an L.Donner für die Zustimmung!
Es geht um meine freie Entscheidung, um unser aller freie Entscheidung, wann und wo ich welche Daten von mir preis gebe.
Die Argumentation bzgl. Senioren und anerkennen was diese noch leisten können und wollen, Anschluss an moderne Welt, Nachbarländer, und weitere.
Wer möchte kann dies ja gerne praktizieren.
Denn Ja eben drum es ging um zahlen mit Bargeld.
Die weitreichende Bedeutung
und das dahinter und weiter schauen, was es nach sich zieht wenn einige glauben es sei ein Fortschritt alles per App und bargeldlos abhandeln zu können.
Selbstverständlich geht es um Daten!
Und in der Folge was es bedeutet nicht mehr frei entscheiden zu können!
daher hebe ich das Thema heute nochmal empor
Vielen Dank für’s lesen
und
Nachdenken
hier ein Beitrag:
Die Zeit drängt!
ZAHLT BITTE AB SOFORT NUR NOCH
AUSSCHLIEßLICH MIT BARGELD
Denn, wenn die BARGELD-ZAHLUNGEN nur noch einen Anteil von ca. 15 Prozent aller Zahlungen haben, ist die Grenze erreicht, ab da das Bargeld verschwinden wird
und damit der Rest unserer noch verbliebenen Freiheit.
DRINGEND ❗️
MITMACHEN + UNTERSCHREIBEN ❗️
Petition: Bargeld in Europa gesetzlich schützen!
https://bargeldverbot.info/petition/
https://bargeldverbot.info/
und
Nein, ich bin nicht in den Petitionen, ich kenne die Ersteller nicht, ich bin häufig sehr kritisch nach- und hinterfrage. Das scheint mir sehr notwendig seit den letzten Jahren mehr denn je.
Alles Gute
Na ja, wenn Menschen wie “PAULA” sich dem bargeldlosen Zahlen bereits jetzt verweigern, weil sie sich ansonsten ihrer bisschen “noch verbliebenen Freiheit” beraubt fühlen, dann ist der Vorschlag von Herrn Markus Bollen,
–> “neben dem Handy-Parken eine papiergebundene Lösung anzubieten: In Geschäften und Kiosken kann man Tickets auf Papier, die sogenannten „Pickerl“ kaufen und mit einem völlig simplen System verwenden”
gar nicht so schlecht!
Also wenn man sich mit der verlinkten Seite jemanden zum Zeugen holt, der gerne Vorträge bei der Partei „die Basis“ hält und der Barzahlungsobergrenzen mal eben zum „Bargeldverbot“ uminterpretiert, dann begibt man sich schon in sehr interessante Gesellschaft. Und der Widerspruch zwischen „DRINGEND ❗️MITMACHEN + UNTERSCHREIBEN ❗️“ und „Nein, ich bin nicht in den Petitionen, ich kenne die Ersteller nicht“ ist auch sehr auffällig.
Aber mal davon abgesehen: Bargeldlose Zahlungen lassen sich von persönlichen Daten entkoppeln, da existierten und existieren schon verschiedene recht verbreitete Systeme und mit dem digitalen Euro wird absehbar ein auf sehr breiter Basis konstruiertes hinzukommen. Bar oder unbar zu zahlen sollte keine ideologische Entscheidung sein, sondern eine je nach den Umständen des konkreten Falls individuell abgewogene.
Individuelle Freiheit heißt, dass ein Mensch ohne Druck oder Zwang durch andere handeln kann – ohne anderen zu schaden
ist das idiologisch
Eine Ideologie ist eine Reihe von Ideen, Überzeugungen und Einstellungen, die bewusst oder unbewusst vertreten werden und die das Verständnis oder die Missverständnisse der sozialen und politischen Welt widerspiegeln oder prägen
ist das verweigern
Menschen die nahezu allem fast täglich ihren Senf löffeln, zu beinah jedem Beitrag etwas zu schreiben haben, da brauche ich weder eine großgeschriebene Namen, steht ja dort nicht so, noch politische Hinweise.
Ich vermag das Denken und mir eine Meinung bilden.
Der Beitrag hatte war gekennzeichnet, ich habe ihn unbearbeitet übernommen eingestellt.
Wenn es Ihnen hilft dies sofort zu bewerten, nur zu.
Den Hintergrund, der uns alle betrifft, werden sie mit Ihren Aussagen nicht negieren.
Nutzen Sie Ihre Freiheit
Gibt’s das Ganze auch in verständlichem Deutsch?
Thema: D a t e n
kleiner Exkurs:
bargeldlos parken
und
Widerspruch dazu!
uuuuppssss . gar keine?! Politik
https://www.ccc.de/de/updates/2025/ueberwachungshoelle
viele Grüße
ich teile Gefundenes
Dass die Stadt die Ressourcen hat, eine zusätzliche App nur für die Anzeige von Spielplätzen zu programmieren, macht mich sprachlos. Das hat fast schon etwas von Schilda. Man kann in Bergisch Gladbach immer noch viele Dinge nicht online erledigen, die in unseren Nachbarstädten möglich sind (die ID-Card für EU-Bürger zu beantragen ist so ein Beispiel), aber eine App nur für Spielplätze steht vorher auf der Prioritätsliste?
Ganz ehrlich: wer hier wohnt, findet als Eltern schnell heraus, wo Spielplätze in der Umgebung sind. Und alle anderen können mit Google Maps und der Eingabe “Spielplatz” in die Suche binnen 3 Sekunden alle Spielplätze in der Umgebung angezeigt bekommen. Ich habe es gerade ausprobiert, das Ergebnis ist fantastisch. Allein im Umkreis von 2 km um das Bensberger Stadtzentrum herum werden mir 21 Spielplätze angezeigt. Sogar mit Photos und einer Navigation dorthin mit Auto, zu Fuß oder Bus und Bahn.
Da jetzt ernsthaft drüber nachzudenken, diese ganze Funktionalität (am Ende vermutlich nur teilweise und mehr schlecht als recht) nachprogrammieren zu wollen, ist doch völlig absurd. Google Maps ist jetzt schon die App, die die meisten Menschen im Alltag zum Suchen von Orten und Navigieren nutzen. Und wer das nicht tut, wird ganz sicher nicht auf die Idee kommen, in seinem App Store nach einer städtischen Spielplatz-App zu suchen.
Entwickler sind teuer und eine knappe Ressource. Überhaupt auf die Idee zu kommen, diese für so einen Unsinn auszugeben, der nach 5 Jahren vermutlich auf max. 300 App-Downloads kommen dürfte und dann noch laufend gepflegt werden müsste (was bei Google Maps entfällt), lässt mich fassungslos staunen. Das ist fast auf dem selben Level, wie die Idee vor ca. 1 Jahr, den Test-Fahrradstreifen auf der Kreuzung Buddestr./Kölnerstr. permanent zu machen, obwohl die Auswertung des Testzeitraumes ergeben hatte, dass die Fahrradfahrer diesen (aus berechtigter Sorge, überfahren zu werden) nicht genutzt haben, dafür aber haufenweise Autofahrer wegen des Rückstaus aufgrund der entfallenen Autospur in die umliegenden Wohngebiete ausgewichen sind.
Wenn man das mal alles konsequent sammeln würde, hätte man vermutlich bald genug Material für “Die Schildbürger – Reloaded”. Wäre das nicht etwas für die Redaktion?
Parkautomaten ohne Bargeld: JA!
Ich schließe mich dem Kommentar von Florian Schäfer an und ergänze: Dieser Münzeinwurf ist nicht mehr zeitgemäß. Wenn jede einzelne Entscheidung, die zur Digitalisierung und Vereinfachung beiträgt, mit kleinteiligen Einzelargumenten verhindert wird, werden wir nie signifikant weiterkommen mit der Modernisierung unserer Gesellschaft. Ältere Menschen als Argument ins Feld zu führen, finde ich schwierig. Ich bin ein bisschen überrascht, dass man argumentiert, der 82-jährige könnte offenbar locker noch Autofahren, aber sei dann überfordert mit einer bargeldlosen Zahlung?
(Nur der Vollständigkeit halber: bin selbst Altersgruppe „Seniorin“ ;)
Ähnliche Gedanken bzgl. der Fahrtauglichkeit beschäftigen mich auch.
Jeder spricht mal mehr mal weniger von Entbürokratisierung und vereinfachten und damit kostensenkenden Abläufen. Daher bin ich ein wenig ratlos über den einstimmigen Beschluss den Vorschlag der Stadtverwaltung so nicht zu verfolgen.
Vor allem im Hinblick auf die angespannten öffentliche Kassen und einer prognostizierten jährlichen Einsparung von min. 100.000,00 €.
Es erschließt sich mir nicht, warum es für ältere Mitbürger nicht möglich sein sollte per Karte zu bezahlen. Ist doch viel einfacher als Münzen raussuchen zu müssen. Die Karte muss man einfach nur für den NFC-Leser halten und fertig. Dass wir an dieser Stelle jetzt wieder komplexere Lösungen suchen, anstatt einfach den Empfehlungen der Verwaltung zu folgen, finde ich nicht verständlich.
Das sehe ich genauso. Meine Eltern sind weit über 80 Jahre alt, würden das aber auch problemlos hinbekommen, eine Karte an einen NFC-Leser zu halten. Und es kann mir auch niemand erzählen, dass man es bin in dieses hohe Alter geschafft hätte, ohne eine EC- oder Kreditkarte zu besitzen. Und falls doch, dann scheint diese Person so lösungsorientiert zu sein, dass sie wohl nicht an den Parkautomaten scheitern würde. Wenn jetzt mit einem zu kleinen Display argumentiert wird: das gilt doch ebenfalls für den Münzeinwurf. Da muss man ja aktuell auch irgendwie ablesen, wie viele man noch einwerfen muss, um die geplante Parkzeit abzudecken. Dann soll das neue Display halt dieselbe Größe haben. Aber gut, vielleicht sind die Wiener Pickerl ja auch zusätzlich einführbar und dann steht den bargeldlosen Automaten nichts mehr im Wege.
Wie im Artikel zu lesen nutzt der Seniorenvertreter selbst seine EC-Karte.
Es gibt aber leider (nicht nur unter den Älteren!) Mitmenschen, die grundsätzlich als Querulanten in Erscheinung treten.
Wer im Alter fit genug ist um mit dem Auto zu fahren, ist auch geistig rege genug im Parkgebühren per Karte zu bezahlen!
Der Mehrgenerationenpark in Refrath mag Alles sein,aber mit Sicherheit kein Spielplatz!
Stimmt, wir haben es korrigiert.