Alle
#ichtuwasfürGL
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
Eissportverein RealStars
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krchenchor St. Joseph
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Also nach meiner Meinung müssen die Stadthäuser abgerissen werden der Geschichtsverein hat leichtes Reden aber kein Geld um solche Objekte instandzubesetzen.Wir habe genug Schandflecke in Bergisch Gladbach ZB.die Obere Hauptstraße stehen etliche Häuser Leer und verfallen das wird mir den Stadthäusern auch passieren.
Man sollte ein schönes Gebäude mit Kino und kleinere Weinstuben und Spezielletäten Restaurant dort hin bauen so das Bergisch Gladbach Abends wider lebt wir sind doch deine tote STADT geworden
Sehr geehrter Herr Schmidt,
der Wunsch nach mehr Leben in der Stadt ist absolut nachvollziehbar – aber die entscheidende Frage lautet: Wer belebt denn die Innenstadt, wenn wir es nicht schaffen, endlich wieder stadtnahen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen?
Genau hier liegt doch das Problem.
Bergisch Gladbach hat nicht zu wenige Gastronomien – es fehlen die Menschen, die sie abends besuchen können. Wir haben seit Jahren einen strukturellen Mangel an innerstädtischem Wohnraum, insbesondere für ältere Menschen („Babyboomer-Generation), junge Menschen. Ohne Bewohner in fußläufiger Distanz bleibt jede neue Gastronomie ein Risiko – und genau deshalb funktionieren viele Konzepte in GL nicht nachhaltig.
Ein Abriss der Stadthäuser würde dieses Problem nicht lösen, sondern weiter verschärfen:
3–4 Jahre Leerstand, 1–1,6 Mio. € Kostenverlust und anschließend ein Neubau mit so hohen Investitionskosten, dass dort keine bezahlbaren Wohnungen entstehen können.
Dann bleibt die Innenstadt tot – egal, wie schön das Gebäude ist.
Nur durch Umnutzung des Bestands können wir:
– schneller Wohnraum schaffen (1–2 Jahre früher als Neubau),
– Mieten bezahlbar halten (weil 11–22 Mio. € Abriss- und Neubauvorbereitungskosten entfallen, – zu beachten ist hierbei, dass sich die genannten 11–22 Mio. € ausschließlich auf Abriss- und Neubauvorbereitungskosten beziehen. Die reinen Baukosten eines Neubauprojekts kommen zusätzlich hinzu),
– mehr Menschen in die Innenstadt holen,
– und damit auch die bereits vorhandene Gastronomie, Kultur und das Abendleben stärken.
Eine lebendige Innenstadt entsteht nicht durch Architektur allein, sondern durch Menschen, die dort wohnen und leben.
Und noch eines:
Kino- oder Hotelkonzepte gehören – wenn überhaupt – an einen Standort, der strukturell dafür geeignet ist:
in das Bahnhofsquartier Bergisch Gladbach, rund um den S11-Kopfbahnhof und den Busbahnhof, wo ÖPNV, Besucherströme und Erreichbarkeit zusammenlaufen.
Die Stadthäuser dagegen sind der denkbar falsche Ort für solche Nutzungen, die ohne innerstädtische Bewohner weder laufen noch nachhaltig wirtschaftlich wären.
Danke!
In Neubauten sind die Mieten in aller Regel (deutlich) höher als in älteren Bestandsgebäuden. Kleinere, inhabergeführte Geschäfte und Cafés können sich das nicht leisten – also ziehen die üblichen o8/15-Ketten ein, siehe Rheinberg-Galerie. Eine “Belebung der Innenstadt” wird so eher nicht erreicht. Bei einem Umbau der Stadthäuser hingegen könnten im Erdgeschoss Ladenlokale entstehen mit (hoffentlich) realistischen Mieten.
“Instandbesetzen” wäre natürlich auch eine Idee…bisher ist die örtliche Hausbesetzerszene nicht so präsent, aber das kann sich ja ändern. ;-)
Mio.-Kosten für den Leerstand bei der Neubau-Variante
Der derzeitige Zeitplan,
siehe unter:
https://mandatsinfo.bergischgladbach.de/bi/si0057.asp?__ksinr=2545
(Ö9 Anlage 8 – Zeitplan)
sieht nach dem Auszug der Verwaltung im Jahr 2026 mehrere Jahre Übergangszeit (3–4 Jahre!) bis zum Beginn einer baulichen Umsetzung vor. Für den rund 9.400 m² großen Altbau-Komplex entstehen in dieser Phase weiterhin unvermeidbare Grundkosten für technische Mindestbetriebe, Sicherheit, Versicherung, Instandhaltung usw., die sich „pro Jahr“ im Bereich von etwa 300.000 bis 400.000 Euro bewegen dürften.
Da die im Prozessbericht aufgeführte „Zwischennutzung“ bislang weder konzeptionell ausgearbeitet noch genehmigungsfähig hinterlegt ist – und angesichts der brandschutz- und barrierefreiheitsbedingten Einschränkungen nur begrenzte Möglichkeiten bietet –, sollte geprüft werden, ob die ohnehin entstehenden laufenden Kosten nicht effizienter eingesetzt werden können.
Eine Option wäre, einen Teil dieser Mittel frühzeitig für eine geordnete Entkernung des Altbaus zu verwenden. Eine solche Maßnahme könnte die spätere Entwicklung – insbesondere im Falle einer Umnutzung – spürbar beschleunigen, technische Risiken reduzieren und das Objekt für eine Übergabe an einen möglichen „gemeinwohlorientierten Vorhabenträger“ in einem deutlich weiter fortgeschrittenen Zustand bereitstellen. Vor dem Hintergrund der langen Planungsabläufe und der bereits jetzt absehbaren Aufrechterhaltungskosten erscheint eine frühe Entkernungsprüfung daher fachlich sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar.
Eine frühzeitige Entkernung der alten Stadthäuser könnte zudem nach Cradle-to-Cradle-Prinzipien erfolgen: Materialien werden nicht entsorgt, sondern als Ressourcen gewonnen und wiederverwendet. Das spart CO₂, reduziert Abfall, senkt Kosten und macht den Altbau schneller umbaubereit. Statt mehrere Jahre 300.000–400.000 € in den Leerstand zu zahlen, könnten wir damit sofort in eine nachhaltige Umbauperspektive starten.
Der Rat sollte sich daher von der Verwaltung offenlegen lassen, welche Kosten durch den mehrjährigen Leerstand entstehen – und welche Chancen sich ergeben würden, wenn diese Mittel stattdessen in eine frühzeitige, nach Cradle-to-Cradle-Prinzipien ausgerichtete Entkernung investiert würden.
„Vor diesem Hintergrund stellt sich also die Frage, wie hoch ein künftiger Verkaufserlös bei einer Neubauplanung realistisch ausfallen kann – und welcher Betrag nach Abzug der in den kommenden Jahren zu erwartenden 1,0 bis 1,6 Millionen Euro Leerstandskosten tatsächlich als Nettoerlös verbleibt.“
Danke!
Erhalt statt Abriss?
Entscheidung zu den Stadthäusern am 27.11.2025
Ratsinformationssystem:
https://mandatsinfo.bergischgladbach.de/bi/si0057.asp?__ksinr=2545&toselect=176124
Hier: Ö9 Vorlage 0652/2015
Die Entscheidung über die Zukunft der Alten Stadthäuser steht unmittelbar bevor. Am 27.11.2025 um 17:00 Uhr im Rathaus Bensberg soll über die weitere Vorgehensweise beraten und möglicherweise schon eine Vorentscheidung getroffen werden. Gerade deshalb lohnt ein genauer Blick auf die Alternativen – und auf das, was in der aktuellen Darstellung der Stadt zu kurz kommt.
Die Verwaltung favorisiert in der „Vorzugsvariante 2 – Fokus Grünraum“ einen weitgehenden Abriss und Neubau. Doch diese Sicht vernachlässigt, dass es längst eine technisch machbare, ökologisch überlegene und sozial deutlich stärkere Alternative gibt: Die „Variante 00.1 – Erhalt-Altbau mit Grünflächen“.
Während „Fokus Grünraum“ auf Abriss setzt, zeigt „Variante 00.1 – Erhalt-Altbau mit Grünflächen“, dass ein Umbau heute mit allen modernen Mitteln vollständig umsetzbar ist: neue Fassaden, neue Dämmung, neue Fenster, moderner Schallschutz, Brandschutz nach heutigem Standard, barrierefreie Erschließung und komplett neue Gebäudetechnik.
Laubengänge können Aufenthaltsqualität schaffen und gleichzeitig als sichere Rettungswege dienen.
Ein ganz wesentlicher Punkt fehlt jedoch fast vollständig in der Vorzugsvariante 2:
Beim Erhalt eines Stahlbeton-Skelettbaus bleiben rund 60–70 % der gebundenen grauen Energie erhalten – insbesondere in Fundamenten, Stützen, Unterzügen, Geschossdecken und dem gesamten Rohbau. Diese CO2-Einsparung ist enorm und kann von keinem Neubau kompensiert werden.
Auch ökonomisch ist ein Abriss keineswegs automatisch die bessere Lösung. Neubau bedeutet höhere Mieten, höhere Gesamtkosten und lange Realisierungszeiträume. Hinzu kommt ein Aspekt, der selten offen ausgesprochen wird: Für viele Investoren ist ein Abriss auch deshalb attraktiver, weil Abrisskosten steuerlich absetzbar sind – Sanierungskosten hingegen nicht im gleichen Umfang.
„Variante 00.1 – Erhalt-Altbau mit Grünflächen“ bietet hingegen:
– schnellere Realisierung,
– eine massiv bessere CO2- und Klimabilanz,
– dauerhaft sozialverträgliche Mieten,
– den Erhalt eines identitätsprägenden Gebäudeensembles,
– und mehr Grünflächen trotz Bestandserhalt – statt Grünraum nur durch Abriss.
Die zentrale Frage lautet daher nicht: Kann man die Alten Stadthäuser erhalten?
Sondern: Warum sollte Bergisch Gladbach auf eine nachhaltige, bezahlbare und stadtbildfreundliche Lösung verzichten, die längst in zahlreichen vergleichbaren Umbauprojekten geprüft und erfolgreich umgesetzt wurden.
Danke!
Wer es noch nicht kennt: https://w104sz3kx.hier-im-netz.de/wordpress/
Bei den ganzen netten Ideen sollten doch klar drei Schwerpunkte in der Entscheidungsfindung Priorität haben;
– das städtische Grundstück gewinnbringend zu vermarkten
– die Nutzung so zu gestalten das diese zur Belebung der Innenstadt beiträgt
– eine für die Örtlichkeit angemessene Gestaltung als Eingang zur Innenstadt und Nachbar der Villa Zanders und dem alten Rathaus
Viele Grüße
Robert Martin Kraus
CDU Bergisch Gladbach für Refrath/Lustheide
Sehr geehrter Herr Kraus,
Ihre drei Schwerpunkte – wirtschaftliche Vermarktung, Belebung der Innenstadt und eine angemessene städtebauliche Gestaltung – sind absolut nachvollziehbar.
Genau deshalb lohnt ein Blick auf Optionen jenseits eines vollständigen Abrisses.
Auch bei einer Erbpachtlösung geht der Stadt kein finanzieller Vorteil verloren.
Eine langfristige Erbpacht sichert planbare Einnahmen über Jahrzehnte und hält das Grundstück weiterhin in kommunaler Hand. Gleichzeitig besteht jederzeit die Möglichkeit, das Objekt (früher oder) später – falls politisch gewollt – an einen „sozialen oder gemeinwohlorientierten Eigentümer“ zu verkaufen, ohne dass der Stadt ein Vermarktungswert entgeht.
Für die Belebung der Innenstadt eignet sich ein sozial gemischtes, dauerhaft bezahlbares Wohn- und Nutzungsmodell nachweislich besonders gut – deutlich besser als renditeorientierte Neubauprojekte, die oft nur hohe Mieten erzeugen, aber wenig städtisches Leben. Gerade hier kann eine Variante wie 00.1 – Erhalt-Altbau mit Grünflächen starke Impulse setzen: stadtnahe, größengerechte und dringend benötigte Wohnungen mit kurzen Wegen – und eine hochwertige Grünraumgestaltung, die ohne Abriss in gleicher oder sogar besserer Form erreichbar ist.
Und schließlich zur Gestaltung:
Der Bestand bildet bereits heute ein architektonisch prägendes Entree zur Villa Zanders. Ein sensibel modernisiertes Ensemble mit bürgernah gestalteten Grünflächen kann diese Wirkung eher stärken als ein kompletter Neubau.
Danke!
@Robert Martin Kraus
Die CDU Bergisch Gladbach präsentiert sich gern als „soziale und vernünftige Kraft“ in der Wohnungsbaupolitik – tatsächlich betreibt sie seit Jahren eine Politik, die Mieten steigen lässt, Sozialwohnungen fehlen und soziale Spaltung verschärft. Ihre Entscheidungen dienen reichen Investor:innen, fetten Renditen und Eigentümer:innen, nicht den Mieter:innen und Wohnungssuchenden.
Das CDU-Kommunalwahlprogramm 2025 verspricht noch „bezahlbaren Wohnraum für alle Bürger:innen“ – hier wird klar, dass ist ein leeres Lippenbekenntnis. Während Neubauprojekte fast ausschließlich im hochpreisigen Segment entstehen, sinkt die Zahl der Sozialwohnungen weiter massiv ab. Gleichzeitig fordert die CDU in diesem Programm 350 neue Wohnungen pro Jahr, liefert aber keine Grundstücke dafür, da alles Land nur vermarktet werden soll, um die Renditen der Immobilienspekulaten zu vergrößern.
Frage an die CDU und Robert Kraus: Wie soll bezahlbarer Wohnraum entstehen, wenn Planung und Flächenpolitik Investor:innen überlassen werden? Wo sind die Flächen, auf den zeitnah bezahlbarer Wohnraum entstehen kann. Und zwar jetzt und nicht erst in 15-20 Jahren auf dem Zanders-Gelände, denn die Menschen suche heute Wohnungen und nicht erst in 15 Jahren. Wo bitte?
In den alten Stadthäusern könnten in wenigen Jahren viele bezahlbare Wohnungen für viele Menschen entstehen, die auch in der Stadtmitte gebracht werden, denn auch das verhindert eine Verdrängung an den den Rand.
Die CDU-Fraktion tarnte sich zum Wahlkampf noch als sozial, kehrt nach der Wahl aber zu neoliberalen Konzepten zurück: Alles jetzt noch “kommunale” wird privatisiert, verkauft und der Rendite unterworfen. Wohnen wird so Handelsware statt Menschenrecht.
Fakt: Wohnen ist ein Menschenrecht – Menschenrechte dürfen nicht dem Markt untergeordnet werden. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Statt gemeinwohlorientierte Lösungen wie mit der kommunalen RBS oder genossenschaftlichen Wohnungsbau zu fördern, setzt die CDU auf den freien Markt, der nachweislich seit Jahrzehnten in Bergisch Gladbach versagt hat. CDU-Politik verschärft soziale Spaltung: Rendite hat Priorität, Bodenpolitik wird verzögert, soziale Vorgaben fehlen.
CDU will Gewinne mit Bodenspekulation machen!
Die Wohnungsnot ist kein Naturereignis, sondern Ergebnis CDU-geprägter Kommunalpolitik: zu geringe Sozialwohnungsquoten, zu wenig kommunaler Wohnungsbau, null Widerstand gegen Bodenspekulation, zu viel Orientierung am Markt. Stattdessen soll die Stadt sogar an der Spekulation mitmischen und die Renditen abschöpfen, während die Mieten durch genau diese Bodenspekulation steigen. Am Ende bezahlen diejenigen dafür, die kaum ihre jetzigen Mieten bezahlen müssen. Dieser feste Wille, selbst zum Immobilienspekulation zu werden macht mich echt fassungslos.
Kurz: Die CDU privatisiert den Wohnungsmarkt, schützt Investor:innen und enttäuscht alle, die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind.
Mit verbindlicher Empfehlung und regelrecht wütend…
Tomás M. Santillán
Mitglied des Stadtrats Bergisch Gladbach Die Linke
Hat die CDU ein Konzept für die Errichtung von bezahlbaren Wohnraum für Bergisch Gladbach? Wie soll das wirtschaftlich gehen, wenn die Grundstückpreise so hoch sind, wie sie sind?
Sollte man nicht auch klugerweise anstreben, dieses Grundstück in zentraler Lage im Eigentum der Stadt bzw. seiner Bürger zu belassen?
Sobald das Grundstück an einen INVESTOR zur Bebauung übergeben/verkauft werden würde, haben wir darauf keinen Zugriff mehr und würden möglicherweise am Ende wieder auf einer INVESTOREN-Immobilie, ähnlich der mit dem schönen Namen “Rheinberg-Passage”, wie man sie heute am Bahnhof betrachten kann, sitzen bleiben?
Das iis eine sehr gute Idee, denn Grund läßt sich nicht vermehren in Schildgen wurde vor einigen Jahren mit dem Bürgerzentrum auch gemacht. Nach anfänglichen Bedenken wurde lediglich das Gebäude verkauft. Das Grundstück verbleibt im Besitz der Stadt/der Bürger.
Als 17-jähriger Finanzbeamter war ein Teil des heutigen Stadthauses (das ehemalige Finanzamt) 1965 meine erste Dienststelle. Was mir in steter Erinnerung bleibt… der Funktionsbau aus den 50-iger/60-iger Jahren hatte ein Hellhörigkeit, die ihresgleichen suchte. Jeder Treppenlauf war im gesamten Gebäude zu hören. Und wenn es in einem Büro mal etwas lauter zuging, hatte die gesamte Etage etwas davon.
Was ich damit sagen möchte…Ich setze mein ganzes Vertrauen in die Kompetenz der Fachingenieure und in die Entscheidungsgremien der Stadt, damit am Standort des Stadthauses sowohl städtebaulich als auch funktional etwas Gutes entsteht. Ich hoffe, dass dieses Projekt innerhalb der gerade begonnenen Wahlperiode zu Ende gebracht wird und nicht bis zur Unendlichkeit zerredet wird.
Ich erinnere daran, dass die Stadt in der Vergangenheit immer und immer wieder die alten „Hündchen“ übernehmen musste… Das Finanzamt baute neu, das alte bekam die Stadt, die Kreisverwaltung zog in den Neubau nach Heidkamp, den Leerstand übernahm die Stadt, gleiches geschah mit dem alten Arbeitsamt und auch zukünftig geht es so weiter… Lübbegebäude, Belkawkomplex. Schlimm ist das nicht, die städtische Belegschaft hat die alten „Buden“ immer wieder brauchbar hergerichtet.
Umso mehr würde ich mich über einen gelungenen Wurf freuen, der etwas Neues schafft zum Vorteil der Menschen und unseres Stadtzentrums.
Sehr geehrter Herr Schlösser,
vielen Dank, dass Sie Ihre persönliche Erinnerung an das damalige Finanzamt teilen. Dass Sie als junger Mensch in einem so hellhörigen und aus heutiger Sicht unzeitgemäßen Gebäude arbeiten mussten, das macht Ihre Perspektive sehr verständlich. Gerade deshalb verstehe ich Ihren Wunsch nach etwas Neuem, Funktionalem und Gutem für unsere Stadt und ihre Menschen.
Gleichzeitig möchte ich einen wichtigen Punkt ergänzen, der in der aktuellen politischen Diskussion leicht untergeht:
Die vorliegende Studie der Stadt und von AS+P sieht nach jetzigem Stand einen Baubeginn erst nach der aktuellen Kommunalwahlperiode vor – mit einer Fertigstellung weit in den 2030er-Jahren (geschätzt 2034/2035).
Das bedeutet: Selbst bei einer schnellen Beschlussfassung würde dort erst in rund einem Jahrzehnt jemand einziehen können.
Doch gerade jetzt stehen wir vor einer völlig neuen Herausforderung:
Wo sollen die vielen Pflegekräfte, Erzieher*innen, Mitarbeitenden im Rettungsdienst und junge Familien wohnen, die wir in einer älter werdenden Stadt dringend brauchen?
Die Medien berichten darüber, die Einrichtungen bestätigen es täglich:
Die Zahl älterer Bürger wächst, aber es fehlt an bezahlbarem Wohnraum für diejenigen, die diese Menschen künftig unterstützen sollen.
Und genau deshalb ist es so entscheidend, älteren Menschen überhaupt erst die Möglichkeit zu geben, in kleineren, seniorengerechten Wohnungen gut und selbstbestimmt leben zu können.
Denn erst wenn wir solchen altersgerechten Wohnraum schaffen, können interessierte ältere Bürger ihre zu großen Häuser freigeben – Häuser, in denen dann wiederum Familien, Pflegekräfte und andere systemrelevante Berufsgruppen ein Zuhause finden.
Darum geht es in dieser Debatte nicht nur um Architektur oder Hellhörigkeit –
es geht um die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt und darum, dass wir Entscheidungen treffen, die auch für die nächsten zehn Jahre tragfähig sind.
Gerade die bestehenden Stadthäuser könnten – bei guter und moderner Planung – deutlich früher zu dringend benötigtem Wohnraum werden und damit einen echten Unterschied machen.
Denn am Ende wünschen wir uns doch alle dasselbe:
Einen gelungenen Wurf – aber einen, der nicht erst 2034 kommt, sondern rechtzeitig dort hilft, wo der Bedarf schon heute riesig ist.
Danke!
Als Bürgerin der Stadt möchte ich feststellen, dass ich meine Stimme für den Stadtrat bei der Kommunalwahl abgegeben habe, damit dieser demokratisch und mehrheitlich vernünftige Entscheidungen für die Projekte der Stadt trifft – auch im Blick auf die Stadthäuser. Wir sind eine repräsentative Demokratie, keine unmittelbare.
Die Stadthäuser sind Eigentum der Stadt, und daher entscheidet der Stadtrat auch, was damit geschieht. Der jetzt eingeschlagene Weg ist für mich überzeugend.
Das ständige Zerreden von städtischen Projekten durch Bürgerinnen und Bürger stört mich sehr. Manch eine/-r tut in Kommentaren eine Meinung kund, was sein oder ihr gutes Recht ist, allerdings kann ich meistens die fachliche Kompetenz des Kommentators/der Kommetatorin hinter der Meinung nicht erkennen.
Ich frage mich auch, warum die Stadtverwaltung nicht um eine Stellungnahme zum Artikel und seinen Vorwürfen gebeten wurde. Das Ergebnis würde mich interessieren.
Sehr geehrte Frau Schlösser,
vielen Dank für Ihre klare Stellungnahme. Einige Punkte, die auch Herr Schlösser angesprochen hat, habe ich bereits ausführlicher beantwortet – besonders die Frage, wie dringend wir heute Wohnraum schaffen müssen und warum die geplante Umsetzung viel zu spät kommt.
Was Sie zur repräsentativen Demokratie schreiben, berührt einen ganz zentralen Punkt:
Ja, der Stadtrat entscheidet. Aber Demokratie endet nicht an der Wahlurne.
Sie lebt davon, dass Menschen sich einmischen, Fragen stellen, Zweifel äußern und Alternativen aufzeigen – gerade dann, wenn es um die Zukunft unserer Stadt geht.
Denn wir reden hier nicht über irgendein Projekt.
Wir reden darüber, wie unsere Stadt in zehn Jahren lebt, altert, arbeitet und wohnt.
Darum halte ich es für wichtig zu sagen:
Vertrauen ist gut – aber Vertrauen braucht auch Menschen, die hinschauen. Eine wache Bürgerschaft stärkt die Demokratie, sie schwächt sie nicht.
Wenn Bürgerinnen und Bürger Sorgen äußern oder bessere Wege vorschlagen, dann ist das kein „Zerreden“.
Es ist Ausdruck von Verantwortung, von der Verantwortung, dass am Ende wirklich die beste Lösung entsteht.
Gerade bei den Stadthäusern, die viele Themen gleichzeitig berühren – Wohnraummangel, demografischen Wandel, die Situation von Pflegekräften und Familien, Stadtklima, Mobilität – ist es wichtig, dass nicht nur ein technischer Plan durchläuft, sondern dass Menschen beteiligt sind, die die Folgen spüren werden.
Eine Stellungnahme der Verwaltung wäre sicher interessant.
Aber genauso wichtig ist, dass die Diskussion vor Entscheidungen stattfindet – nicht danach, wenn alles bereits feststeht.
Denn am Ende geht es doch um etwas sehr Menschliches:
Dass wir gemeinsam eine Lösung finden, die niemanden ausschließt, die rechtzeitig wirkt und unserer Stadt wirklich gut tut.
Danke!
Frau Schlösser, sollte das Grundstück tatsächlich bereits vor der Wahl durch politische Akteure in irgendeiner Weise “verklüngelt” worden sein, können Sie lange auf eine (ehrliche) Stellungnahme warten.
Dass, was hier immer so liebevoll mit “Klüngel” bezeichnet wird, ist (wenn Sie mich fragen würden, was Sie natürlich nicht tun, wenn Ihre Wunschlösung der “Abriss” ist) mit den mafiösen Strukturen und Verstrickungen durchaus vergleichbar.
Eine Hand wäscht die andere, knallhart und rücksichtslos zum eigenen Vorteil.
Sehr geehrte „Ulla“, haben Sie irgendwelche Hinweise für dieses Szenario? Oder Belege, dass es solche Mafia-ähnlichen Strukturen in Bergisch Gladbach gibt? Falls nicht bitten wir Sie dringend, rufschädigende Unterstellungen dieser Art auf unserer Plattform zu unterlassen. Sie können uns entsprechende Hinweise gerne auch vertraulich zuschicken.
Als Einwohner von Bergisch Gladbach plädiere ich für einen Erhalt der Stadthäuser und deren behutsame Modernisierung / Umgestaltung und Umnutzung!
Diese Stadthäuser sind unser gemeinsamer Besitz und daher würde ich mit ihnen vergleichbar umgehen, wie ich es mit meinem Elternhaus (Bj. 1955) auch getan habe:
1. Bestand analysieren. 2. Ziele definieren. 3. Finanzierung klären. 4. Kompromisse eingehen. 5. Umsetzen.
Dabei war immer klar, dass natürlich der eigentliche Baukörper (graue Energie!) weitgehend erhalten bleiben sollte. Mit Hilfe eines fähigen und findigen (ortsansässigen) Architekten wurden dann ein sinnloser Balkon entfernt, eine Hausecke durch Fenster ersetzt und große Teile der Inneneinrichtung entfernt. Hinzu kamen eine zeitgemäße Wärmedämmung, neue Versorgungsleitungen, neue Heizung, neues Bad, ein neues Dach und, wo nötig neue Fenster, sowie ein Carport.
In Summe ist es immer noch ein altes Haus an seinem ursprünglichen Platz. Jetzt allerdings weitgehend angepasst an heutige Bedürfnisse und Möglichkeiten.
Auf die Idee, dass man es erst abreißen sollte, um dann dort neu zu bauen, wäre ich nie gekommen. Bauen im Bestand ist sicher keine einfache Aufgabe, aber erst einmal Tabula rasa zu machen ist einfach nur gestrig.
Vielen Dank für die umfangreichen Ausführungen.
Der vielleicht wichtigste, von Ihnen genannte Punkt ist “Eine breite öffentliche Diskussion über Abriss, Umnutzung, Klimaschutz und einer möglichen Bürgergenossenschaft führen, bevor politische Fakten geschaffen werden.”
Alleine die laufende Diskussion zu diesem Thema zeigt, dass längst noch nicht alle Bürger ausreichend dazu ‘abgeholt’ wurden.
Die Frage nach dem “wofür” sollte auch stets vor der Klärung des “wie” stehen.
Man kann durchaus geteilter Meinung zu dem Ansatz einer Bürgergenossenschaft sein. Das hört sich vermutlich besser an, als es am Ende anhand der zu erwartenden Größe des Objekts und dem uns eigenen Genossenschaftsrecht umsetzbar ist. Die Diskussion über das Nutzungskonzept sollte doch aber zuerst geführt werden, bevor die Frage nach der baulichen Gestaltung geht – ob Erhaltung und/oder Neubau.
Es ist jedoch zu befürchten, dass mal wieder der zweite Schritt vor dem ersten getan wird.
Wir brauchen dringend bezahlbaren Wohnraum. Der Plan, aus den Stadthäusern kleine Wohneinheiten zu schaffen, ist ideal. Insb. wegen der zentralen Lage kann auf einen PKW verzichtet werden, ein weiterer ökologischer Aspekt.
Johannes Ditsche möchte die alten Stadthäuser erhalten und zu einem nachhaltigen, sozialen Wohnquartier umbauen. Entstehen sollen bis zu 100 bezahlbare, barrierefreie Wohnungen für verschiedene Generationen, ergänzt durch Gemeinschaftsräume. Finanziert werden könnte das Ganze über eine Bürgergenossenschaft. Die Stadt prüft noch Machbarkeit und Förderung.
Wer mehr zu den Idee. wissen will hier https://w104sz3kx.hier-im-netz.de/wordpress/
ja,
https://w104sz3kx.hier-im-netz.de/wordpress/
Bitte den Hyperlink in die Adresszeile einfügen.
Danke!
Vielen Dank Herr Ditsche für ihren Einsatz zum Erhalt des Stadthauses! Die Abriss Mentalität die von der Stadt gelebt wird hat in den letzten Jahren wahrlich nicht zu irgendwelchen Verbesserungen geführt.
Was kann man als Bürger dieser Stadt jetzt konkret tun um Herrn Ditsche in dieser Sache zu unterstützen?
Vielen Dank, Herr Meyer, für Ihre unterstützenden Worte! Genau hier können die Bürgerinnen und Bürger etwas bewirken: durch viele, sichtbare Kommentare. Oft reicht ein kurzer Satz, eine Zustimmung, ein „Ja, ich sehe das genauso“.
Wenn wir gemeinsam zeigen, dass dieses Thema vielen wichtig ist – vielleicht sogar mit mehreren hundert Rückmeldungen – dann wird es schwer, das zu überhören.
Also: Einfach kommentieren, die eigene Sicht teilen, sich trauen.
Jeder einzelne Beitrag sendet ein klares Signal – und verstärkt die gemeinsame Stimme.
Danke!
Wow, danke Herr Ditsche und Bürgerportal für Ihre mit viel Aufwand und Sachverstand recherchierten Lücken und Fallstricke in diesem Papier “Beschlussvorlage/Konzeptvergabeverfahren”, welches die Voll-Erhalts-Variante sozusagen von vornherein “platt” gemacht hätte.
Hier kann man fühlen bzw. erkennen, wie sorglos (oder skrupellos?) man mit unseren Investitionen der Vergangenheit umgeht und umgegangen ist.
Keiner will Pure VERSCHWENDUNG von Geld und Recourcen, noch dazu auf Kosten der Bürger. Das muss man in B-GL auch im Blick haben und sollte möglichst vermieden werden.
Und von dem Denkmal “Lebensfreude”, einem schönen Wandbild im Stadthaus, wird nie gesprochen. Stattdessen verhindert die Stadtverwaltung mit fadenscheinigen Vorwänden eine Besichtigung. Siehe Video
https://www.youtube.com/watch?v=96bNE4s-MFs&t=4s&pp=ygUfQmVyZ2lzY2ggR2xhZCBiYWNocyBkIGVua23DpGxlctIHCQkICgGHKiGM7w%3D%3D
Vielen Dank, Herr Müller, für den wertvollen Hinweis auf das Video (hier die Sequenz von 44:00 bis 45:50) und das Thema rund um das Denkmal „Lebensfreude“.
Im Sommer hatte ich bereits das Vergnügen, mit der Stadtführerin von Bergisch Gladbach, Frau Roswitha Wirtz, darüber zu sprechen. Ihre Schilderungen zur historischen Bedeutung dieses Kunstwerks waren wirklich bereichernd.
Ich hoffe sehr, dass sich bei einer möglichen Weiterverwendung des Gebäudes eine Lösung finden lässt, um das Wandbild zu erhalten.
Bei einem Abriss dürfte jedoch das Bild zusammen mit der Beton- / Mauerwerkswand in den stationären Steinschredder verschwinden.
Nochmals vielen Dank für Ihren Hinweis und den wertvollen Austausch!
In der ausführlichen Beschreibung der hier dokumentierten Vorlage zum Bauprojekt wird der Eindruck einer ergebnisoffenen Prüfung erweckt. Nach meiner aus schlechten Erfahrungen geprägten Einschätzung als Ratsmitglied für Die Linke steht diese Darstellung jedoch im krassen Widerspruch zur eigentlichen Beschlussvorlage, in der sich in dem konkreten Beschluss eine sehr klare Festlegung auf eine bestimmte Variante 2 zu lesen ist.
Derartige Konstellationen hat es im Stadtrat Bergisch Gladbach in der Vergangenheit mehrfach gegeben; daher besteht bei mir die Sorge, dass politische Grundsatzentscheidungen faktisch bereits auf Verwaltungsebene mit dem „entsprechenden Büro“ bewusst so vorstrukturiert wurden.
Besonders Punkt VI der Vorlage sieht vor, die Planung ausschließlich für eine Variante zu beauftragen. Wer eine echte ergebnisoffene Prüfung wünscht, müsste diesen Punkt vollständig und ersatzlos streichen und auch das in Punkt IV dargestellte Konzept entsprechend offen formulieren. Wird hingegen frühzeitig nur eine Variante vertieft, kann und wird dies später als bindender Beschluss gewertet werden, auf den die Verwaltung verweist – womit alternative Ansätze faktisch ausgeschlossen wären. Und genau das scheint ja auch so vorgesehen.
Auch Punkt III der Beschlussvorlage wirft Fragen auf: Dort soll für das Grundstück „Alte Stadthäuser“ ein Konzeptvergabeverfahren beschlossen und ein „entsprechendes Büro“ mit dessen Betreuung beauftragt werden.
Als Ratsmitglied für Die Linke befürchte ich, dass es sich hierbei um eine freihändige Vergabe handeln könnte und dass möglicherweise ein Büro beauftragt wird, das bereits an der Erstellung der Beschlussvorlage und der zugehörigen Anlagen beteiligt war. Diese Vermutung begründet sich durch die Formulierungen in der Vorlage; sie ist jedoch nicht belegt. Gleichwohl wäre eine solche Konstellation geeignet, Zweifel an der ergebnisoffenen Prüfung verschiedener oder anderer Konzepte zu wecken. Zumindest ist das schon bei mir so.
Der Ausschuss und der Stadtrat sollten daher genau nachfragen, wie das Verfahren gestaltet werden soll, welche Büros in Frage kommen und welche Kosten entstehen. Eine transparente Ausschreibung unter Einbeziehung weiterer Büros könnte zur Akzeptanz des Verfahrens beitragen.
Das Projekt hat eine zentrale städtebauliche Bedeutung und wird das Stadtbild langfristig prägen. Auch wenn die jetzige Gebäudestruktur der alten Stadthäuser gestalterisch nicht unumstritten ist, handelt es sich um ein historisches Ensemble, das vielen Bürgerinnen und Bürgern vertraut ist. Angesichts der geplanten Entwicklung der angrenzenden Flächen und des gegenüberliegenden Zanders-Areals und der hohen stadtplanerischen Relevanz sollten Aspekte wie Klimaschutz, Grünraum, nachhaltige Bauweise und sehr wichtig bezahlbarer Wohnraum hervorgehoben beachtet werden.
In Anbetracht des Klimawandels, der Kosten und bereits vorliegender Konzepte zur ökologisch sinnvollen Umnutzung der “grauen Energie” in den alten Stadthäuser wäre es sinnvoll, mindestens zwei Varianten und Konzepte prüfen zu lassen: erstens die Variante „Fokus Grünraum“ und zweitens die Variante „Trittsteine“, bei der auf einen Turm-Neubau im Garten verzichtet und stattdessen zusätzliche Grünfläche geschaffen würde. (So wäre eine Mischung mit “grünen Fkous” weiter vorhanden.)
Die von Herrn Ditsche eingebrachte Idee (siehe Bürgerportal) sollte eine realistische Chance erhalten, denn sie ist nicht nur eine lobenwerte Vision für unsere Stadt, sondern auch fachlich fundiert. Auch sein Vorschlag einer neuen Bürgerbaugenossenschaft, die Teile des Projekts mit eigenem Kapital aus der eigenen Bürgerschaft realisieren könnte, verdient Beachtung und eine sachliche Prüfung — unabhängig davon, ob diese Lösung später tatsächlich umgesetzt wird.
Als Ratsmitglied für Die Linke empfinde ich das in der Vorlage erkennbare frühzeitige Festlegen auf eine Variante als sehr problematisch. Ich wünsche mir ein offenes Verfahren, das den politischen Entscheidungsträger:innen alle Optionen gleichwertig zur Bewertung vorlegt. Das ist bei der jetzigen Beschlussvorlage leider und eindeutig nicht zu erkennen; diese will nur einen Neubau!
Tomás M. Santillán – Mitglied des Stadtrats Bergisch Gladbach Die Linke
Boh, der Kommentar ist so lang, da habe ich schon die Lust zum Lesen verloren. Kann man das auf das Wesentliche beschränken? Und dann die Kurzfassung nehmen. Das würde den Argumenten sicher mehr Aufmerksamkeit schenken.
Etwas kürzer:
– Die Beschlussvorlage die am 27.11.2025 zur Abstimmung ansteht wirkt äußerlich „ergebnisoffen“, legt aber faktisch nur eine Neubau-Variante fest.
– Durch die frühe Festlegung werden alternative Lösungen (Erhalt, Umnutzung, Grünraum, graue Energie) praktisch ausgeschlossen.
– Die Beauftragung eines „entsprechenden Büros“ wirkt intransparent; unklar ist, ob es bereits an der Vorlage mitgewirkt hat.
– Für ein faires Verfahren müssten mindestens zwei Varianten gleichwertig geprüft werden.
Vielleicht äußern sich ja auch weitere Ratsmitglieder zu diesem wichtigen Thema – das wäre für die öffentliche Diskussion sehr hilfreich.
Danke!
„Wer an seiner Dummheit festhalten möchte, soll es eben tun.“ sagt ein deutsches Sprichwort
Liebe Gabriella,
du weißt, dass ich mein Ratsmandat ernst nehme. Genau deshalb arbeite ich mich durch eine 83-seitige Vorlage plus die umfassenden Unterlagen von Herrn Ditsche. Ich habe Respekt vor der Arbeit anderer und will die Dinge durchdringen – statt Politik in Instagram-Clips oder Meme-Slogans zu verwandeln.
Umso irritierender ist die Erwartung, wir könnten alles „in vier Sätzen“ beantworten. Vielleicht so: „Scheißvorlage, Vetternwirtschaft, Kungelei und Täuschung in der Verwaltung! Wir wollen Transparenz, mehr bezahlbaren Wohnraum, Klimaschutz und die Weltrevolution!“ – nur: So läuft seriöse Politik nicht.
Wer komplexe Themen auf Schlagworte eindampft, erzeugt keine Klarheit, sondern nur Oberflächlichkeit: Eine demokratische Debatte lebt davon, dass Argumente ausgeführt werden dürfen – nicht davon, wie gut sie in eine Comic-Sprechblase passen.
mfg
Tomás M. Santillán
Mitglied des Stadtrats Bergisch Gladbach Die Linke
Ein bestehendes L-förmiges Gebäude abreißen, um ein neues L-förmiges Gebäude zu bauen, das auf den ersten Blick ganz ähnlich aussieht? Muss man nicht verstehen.
Wenn die Substanz es zulässt und Sanierung bzw. Umbau technisch möglich ist – was spricht dann gegen den (weitgehenden) Erhalt?
Es gibt aus meiner Sicht viele Gründe, den Erhalt der Stadthäuser zu erwägen. Neben Klimaschutz und gebundener grauer Energie ist ein Erhalt, wenn das bautechnisch möglich ist, auf jeden Fall einem Abriss und Neubau zu bevorzugen.
Was kostet der Abriss? Was kostet ein Neubau? Wenn es gelingt, eine Umwidmung der Stadthäuser mit Schaffung von bezahlbarem Wohnraum zu ermöglichen, wieso nicht? Unter dem Aspekt der Klimaneutralität bis 2045 könnte hier ein städtebauliches Muster-Konzept entwickelt werden. Die fossil-freie Strom- und Wärmeversorgung sollte im Sinne des kommunalen Wärmeplans mitbedacht werden.