Die Erneuerung des Skateparks an der Saaler Mühle wird konkreter. Doch bevor sie in die genau Planung einsteigt will die Stadtverwaltung wissen, was sich die Skateboarder, BMXer, Inline-Skater, Scooterfahrer, WCMXer und andere von der Anlage wünschen – und organisiert am Donnerstag einen Workshop

Der in die Jahre gekommene Skatepark in der Freizeit- und Naherholungsanlage an der Saaler Mühle soll erneuert werden und dabei aufgrund seiner zentralen und attraktiven Lage an regionaler und überregionaler Bedeutung gewinnen. Für seine zukünftige Nutzung stehen insbesondere soziokulturelle Aspekte im Vordergrund. So sollen sich hier in Zukunft Jugendliche und Erwachsene von Anfänger bis Profi auf dem Skateboard und BMX-Rad treffen können.

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Zu diesem Zweck werden in einem ersten Schritt die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer nach der von Ihnen gewünschten Funktionalität des Skateparks befragt. Dazu sind alle interessierten Skateboarder, BMXer, Inline-Skater, Scooterfahrer, WCMXer herzlich eingeladen, bei einem Beteiligungsworkshop Ihre Wünsche und Ideen beizutragen.

Der Workshop findet am 25. Mai 2023 im Schulzentrum Saaler Mühle, Saaler Mühle 8, Saal 1010, von 17:30 bis 19:30 Uhr statt. Anmeldung zur Teilnahme gerne unter www.bergischgladbach.de/skatepark.

In der aktuellen Entwicklungsphase arbeiten die städtischen Verwaltungsbereiche StadtGrün sowie Jugend und Soziales eng mit der Schulbau GmbH Bergisch Gladbach zusammen. Diese betreut bereits ein Projekt in unmittelbarer Nachbarschaft an den Außenanlagen der Otto-Hahn-Schulen und verfügt über die speziell erforderlichen Kompetenzen für ein derartiges Projekt.

Politik und Verwaltung hatten bereits im April die Möglichkeit, sich bei einem Team von Fachkundigen über die Besonderheiten eines zeitgemäßen Skateparks zu informieren. Die politischen Beschlüsse für Planung und Umsetzung stehen noch bevor.

Ein moderner Skatepark aus handwerklich anspruchsvoll modelliertem Beton bietet Spielraum für Alleinstellungsmerkmale, die ihn überregional attraktiv machen. Neben einem passenden Angebot von Standardelementen bietet er insbesondere die Möglichkeit, flexibel auf lokale Bedürfnisse einzugehen.

Ziel des Workshops am 25. Mai und noch folgender Beteiligungsformate ist es zu erarbeiten, wie diese aussehen und auf welche Weise sie realisiert werden können. 

Für Fragen zum Projekt steht Nicole Mrziglod vom Fachbereich Jugend und Soziales unter der Tel. Nr. 02202 14 2329 oder E-Mail n.mrziglod@stadt-gl.de zur Verfügung.

Aufmacherbild: Semevent auf Pixabay

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Pressestelle Stadt BGL

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