Alle
#ichtuwasfürGL
"Tonstörung" und „Heavy Disturbed“
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
Eissportverein RealStars
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Happy Chories, vormals der Projektchor Bensberg
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krchenchor St. Joseph
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Wenn parken mit der Handy App weniger Kosten für die Stadt und die Bevölkerung verursacht, dann macht doch das Handyparken einfach billiger als das Bargeld parken. Anreize schaffen. Dann wird das Bargeld schnell verschwinden.
Ein kurzer Einwurf aus der hinteren Ecke
Bravo, CDU setzt euch durch, so dass dieser grobe Unsinn nicht umgesetzt werden kann. Dieser Rat der Stadt hat offenbar sehr wenig Verständnis für seine älteren Menschen. Der aktuelle Unfug ist der Fall Irmintraut Fuchs. Gebt der Frau eine Chance. Ich persönlich kenne jede Menge Schwarzbauten in dieser Art die nach dem Krieg entstanden sind, warum wird jetzt auf irgend eine Art auf irgend welchen Paragraphen herumgeritten.Es ist einfach nur eine Schande. Stadt Bergisch Gladbach schämt Euch.
Herr Bärmann, sie sorfgen sich um die (heute vielfacht recht aktiven) Senioren: wir auch. aber bitte: wer (anstelle einer Email oder Handy-Nachricht einen Brief schreiben möchte – was ein besonderes Zeichen von Wertschätzung darstellen kann – der muss eine Briefmarke kaufen. Wer seinen Parkplatz nicht per Handy bezahlen möchte – kauf ein (oder mehreere) Park-Pickerl.
Zum traurigen Fall I.Fuchs kann die Stadt garnichts tun, es ist ein Fall von ” wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt,…” – dort wird rücksichtslos ein privates Eigentumsrecht durchgesetzt – mir fällt dazu Art 14 Abs.2 GG ein: Eigentum verpflichtet, sein Gebrauch soll (frei übersetzt) gemeinschaftsfreundlich sein – das GG nennt “dem Wohl der Allgemeinheit dienen” – Frau Fuchs ist leider nur eine Einzelne. Ich wünsche (ohne große Hoffnung), dass der/die Kläger mitmenschlich handeln.
“Ich persönlich kenne jede Menge Schwarzbauten”
Und ich persönlich kenne noch viel tragischere Fälle, bei denen die Regel- bzw. Gesetzesverstöße der Eltern im nachhinein den Nachkommen auf die Füße gefallen sind.
Hier ging es jedoch um Nachkommen/Erben, ebenfalls teilweise bereits Rentner, die für die von den Eltern hinterzogenen Steuern (einschließlich Verzinsung) der Eltern aufzukommen hatten.
Man muss immer und jederzeit damit rechnen, dass eine Tat, mit der man sich einen rechtswidrigen Vermögensvorteil verschafft hat oder sich rechtswidrig verhalten hat, irgendwann auffliegt.
Hier war es eben ein Nachbar, der nicht auf Dauer einsehen wollte, dass Autos/Fremde durch seinen Hausgarten fahren/gehen.
Und, wie alt ist der Spruch?: “Unwissenheit schützt vor Strafe nicht”
Wie schon vor Tagen angemerkt – die Park-Diskussion läuft völlig an den Fakten vorbei: selbst wenn die Verwaltung die Bargeld-Automaten abbaut, haben die Autofahrer die freie Wahl beim Parken – zwischen bar oder mit Karte oder mit Handy zu bezahlen. Dazu müssen nur die jeweiligen Parkdecks angefahren werden – die Stadt wird weiter Barzahlung in der Tiefgarage Berg.Löwe sowie Parkdeck Buchmühle anbieten. Auch in der Rhein-Berg-Galerie sowie der Rhein-Berg-Passage kann bar gezahlt werden, ebenso bei DM/Denn´s und vor der Kaufhalle (wenn dort nicht die Frei-Parken Variante durch Einkauf greift).
Und wer an der Gohrsmühle ohne Handy parken will, kann während der “Brötchen-Zeit” ein Pickerl im Bürgerbüro erwerben – schlauerweise wird man/frau dann gleich einen Vorrat kaufen.
Die CDU ist völlig auf dem Holzweg.
Dann werfen Sie mal einen Blick in die Peripherie, zum Beispiel nach Refrath. Da gibt es exakt eine Tiefgarage (die unter dem Peter-Bürling-Platz), und die ist zu den meisten Zeiten voll besetzt. Der gesamte oberirdische Parkraum in Geschäftsnähe ist bewirtschaftet, wenn er nicht wie die wenigen Ausnahmen mit Parkscheibe chronisch besetzt ist.
Wo gibt es in Refrath dann die Möglichkeit, ohne Handy-App zu parken? Gibt es Parkschein-Verkaufsstellen abgesehen von der Bürgerbüro-Außenstelle, die dienstags und donnerstags jeweils von 14.00 bis 16.30 Uhr und freitags von 9.00 bis 12.30 Uhr geöffnet ist?
In Refrath steht der riesige Marktplatz für kostenfreies Parken zur Verfügung. Nur wenn ein Wochen- oder Flohmarkt dort stattfindet, geht das nicht. Und die Tiefgarage unter dem Peter-Bürling-Platz ist sehr selten voll besetzt. Ich habe dort in zehn Jahren immer einen Platz gefunden, wenn ich ihn brauchte, um z.B. bei Penny einzukaufen.
Wann waren Sie denn zuletzt in der Tiefgarage? Wohl eher zu Randzeiten. Und warum sollen sich nun alle, die kein Smartphone benutzen wollen oder können, auf weiter entfernte Flächen wie den Marktplatz verweisen lassen? Parken zweiter Klasse als Strafe für Digitalverweigerung?
Liebe Bürger,
Ich denke es ist keine gute Idee nur noch per App einen Parkschein bezahlen zu können. Auch nicht mit einem Art digitalen Guthaben.
Hier meine 3 Hauptgründe:
1. Man würde quasi einen großen Teil der Bevölkerung komplett ausschließen. Das sind nicht nur ältere sondern auch einige junge Menschen. Und es gibt viele besonders ältere die kein Smartphone haben. Und auch in paar Jahren kein Smartphone haben werden.
2. Die Einnahmen der Händler werden mit Sicherheit geringer.
Weniger Besuchen. Weniger Kunden. Weniger Einnahmen.
Und zwar steht es in keinem Verhältnis zu der kleinen Münze die man reinwirft. Ich werfe ein Euro rein und kann parken. Aber kaufe jedes mal etwas über 1 Euro. Vielleicht für 20, 50 oder 100 Euro.
So würde die Stadt sich doch den Ast absägen auf der sie Sitzt.
3. Wir hatten schon mal einen Hackerangriff. Und die Stimmen die jahrelang vor besagter Software und bestimmten Anbietern gewarnt haben wurden ignoriert.
Nun hier macht man den dunklen Gestalten ja förmlich das Hoftür auf und rollt Ihnen einen Teppich damit vor.
Noch dazu was passiert eigentlich wenn man mal kein Netz hat oder der Strom ausfällt. So wie letztens in Spanien und Portugal. Oder letztens beim größten Mobilfunkanbieter Deutschlands. Dann funktioniert weder Automat noch App.
Die Digitalisierung verändert und verschönert vieles. Sie optimiert und macht smarter. Schneller. Effizienter.
Aber nicht jeder der da nicht mitmachen möchte ist gegen Fortschritt.
Viele haben ein innere Stimme der Vernunft und der sollte man zuhören. Man sollte auch den Menschen am Markt zuhören. Den einfachen Bürgern die rumlaufen. Hier entscheiden einfach Politiker über etwas was viele einschränken wird. Wer gebt denen das Recht ? Teilhabe wird immer Komplexer.
An kaum einem Ort wird es so deutlich sichtbar wie an einem Rathaus.
Menschen mit Rollstuhl können nicht mal vorne rein. Sie müssen um das halbe Rathaus entlang von holprigen Steinen und Stufen. Obwohl das sehr wenig kosten würde. Stattdessen wird für die banalsten Projekte das Geld nur rausgeschleudert.
Ich jedenfalls mache bei der Ausgrenzung nicht mit. Wenn jemand mit nem Euro bezahlen will dann soll er es. Wenn ein mit der Karte bezahlen will dann soll sie es. Und wenn jemand mit einer App bezahlen möchte dann soll auch er es.
Nette Grüße
„Wir wollen, dass Bürgerinnen und Bürger künftig weiterhin selbst wählen können, wie sie ihr Parkticket bezahlen möchten“, sagt Fraktionsvorsitzender Michael Metten.
Hört sich nett an, aber ich finde, egal zu welchem Ergebnis diese ganze Diskussion jetzt führen mag, dass die Einnahmen, die aus der Zurverfügungstellung von Parkflächen durch die Stadt erzielt werden, zumindest die anfallenden Kosten für den Unterhalt und die Bewirtschaftung decken müssen.
Hierbei ist meines Erachtens eher unternehmerisches Denken angesagt als der Kampf um Wählergruppen!
Wenn alle ihr Lieblings-Bezahldingens haben wollen, wird das Parken eben teurer,
aber bitte nicht zu Lasten der Allgemeinheit.
Nun ja, es geht ja nicht darum, dass alle ihren bevorzugten Bezahlweg bekommen sollen. Sonst wollte ja vielleicht auch der Marktbeschicker aus dem Hinterland seine Standgebühren mit einem Zentner Kartoffeln bezahlen.
Es ist eher Widerstand gegen den Digitalzwang (so wird das heute meist genannt), der sich da breit macht und verschiedenen Bürgergruppen eine Teilhabe erschwert – und das sind längst nicht nur Ältere.
Mehr dazu können Sie u.a. hier nachlesen:
https://netzpolitik.org/2024/digitalzwang-wie-online-pflicht-menschen-ausschliesst/
https://digitalcourage.de/digitalzwang
Es ist inzwischen zur Unsitte geworden, die ” Alten” als Begründung zu nehmen, der mangelnden Bereitschaft zur Veränderung und Digitalisierung.
Die ” Alten” sind da noch wesentlich fitter und wissbegieriger als viele ” Junge” deren Digitalisierung sich lediglich auf den Umgang mit Facebook und TikTok beschränkt.
Meine Mutter hatte noch mit 84 einen Kurs der Volkshochschule besucht um ” mitzumachen” bei Banking etc.
Spart Kosten ein und hört nicht auf die Nölerei derjenigen die nichts ändern wollen
Packt endlich den Fortschritt an. SPD und Grüne waren auf dem richtigen Weg.
“Waren.”…
Nur das ” Gendern” stellt bitte wieder ab. Ist doch furchtbar dieses Kauderwelsch.
Hier geht es doch vor allen Dingen wieder einmal um die Belange von Autofahrenden.
Wenn all das Geld, die Energie und die investierte Zeit in die Entwicklung einer vernünftigen Fahrradinfrastruktur und den ÖPNV fließen würde, würde mir das jedenfalls besser gefallen.
Aber bei Parkplätzen kocht nun mal die Bürgerseele hoch, was auch an der Anzahl der Beiträge zu diesem Thema gut zu erkennen ist, und die Politischen bangen wieder einmal um ihre nächste Wahl. So wird das nix mit Fortschritt, so verharrt diese Stadt und wird mit den Folgen in einigen Jahren arg zu ringen haben.
Natürlich geht es bei Parkgebühren um die Belange von Autofahrenden :)
Für Fahrräder gilt ja leider noch keine Kennzeichnungspflicht im Straßenverkehr, was die Einführung/Einforderung von Abstellgebühren erschwert. Das wird aber sicherlich früher oder später noch kommen und neue Möglichkeiten der Bewirtschaftung für dauerklamme Kommunen schaffen.
Da kann ich Sie beruhigen: Das Thema Fahrradkennzeichen ist so mausetot wie sonst was und wird höchstens alle Jubeljahre mal in der Saure-Gurken-Zeit herausgekramt. Wo es so etwas zeitweise gab (in der Schweiz z.B.) ist es wieder abgeschafft worden, weil es nicht den geringsten Vorteil für irgendjemanden brachte.
U.Wegmann – Mit welchen Folgen wird die Stadt denn ringen, wenn es weiterhin Parkautomaten gibt? Einsparmöglichkeiten gibt es sicher auch an vielen anderen Plätzen in der Stadt. Wenn weniger Menschen mit dem Auto in die Stadt fahren und diese Parkplätze nutzen würden, würden der Stadt auch eine ganze Menge Einnahmen fehlen.
Herr/Frau Wegmann, worüber regen Sie sich auf? Da ist öffentlicher Parkraum, der soll effizient bewirtschaftet werden, weil er Geld in die Stadtkasse bringt. Das Geld bezahlen die Autofahrer, ausgegeben wird es für alles mögliche, gerne auch für Fahrradinfrastruktur. Also was ist jetzt Ihr Punkt?
Um die Veränderungsbereitschaft in unserer Gesellschaft mache ich mir wirklich Sorgen. Es gab Zeiten, da wurden Lohntüten mit Bargeld gepackt. Möchte das heute noch jemand?
Es geht hier um die Bewirtschaftung von in der Gesamtschau sehr wenigen städtischen Parkraumflächen.
Problem:
Niemand will das Bargeld aus den Automaten mehr einsammeln. Die Banken das Münzgeld nicht mehr annehmen. Das Einsammeln des Bargelds und die Wartung der Automaten hat bisher jährlich gut 160.000€ gekostet. Wenn man überhaupt einen neuen Dienstleisterfür das Einsammeln findet, wird es noch viel teurer.
Für die Umstellung der Automaten auf EC/NFC kämen weitere 265.000€ dazu.
Wir treffen in der Kommunalpolitik stets Abwägungsentscheidungen. Daher haben wir uns hier gefragt, sind es diese Mehrkosten wirklich wert an dieser Abrechnungsvariante festzuhalten?
Wir sind zu dem Schluss gekommen:
Ja – wir sparen die Entleerungs- und Umstellungskosten
Ja – wir verschlanken die Arbeitsabläufe unserer Verwaltung
Ja – wir bieten eine Alternative für alle, die weiter mit Bargeld zahlen möchten
Ja – zur Not bekommt die Verwaltung mehr Zeit weitere Pickerl Verkaufsstellen einzurichten – und deswegen unterstützen wir den Änderungsantrag der SPD
Wer in unsere Stadt kommt, kein Smartphone hat oder sich nicht schnell eine Park-App herunterladen möchte, der hat weiterhin die Möglichkeit in allen privaten Parkhäusern mit EC Karte oder Bargeld zu zahlen.
In Bensberg zB könnte man in solch einem Fall nur in der Schlossstraße nicht mehr parken. Hat aber direkt 2 Parkhäuser ums Eck.
In Stadtmitte beträfe dies hauptsächlich die Parkflächen Zanders, Schnabelsmühle, Forumpark, Bahnhof – aber in der RheinBerg Galerie, im Löwencenter, im Bergischen Löwen kann man weiter mit Münzen zahlen.
Schildgen hat nicht einen Parkautomaten.
Wir bereiten gerade eine Karte der Stadt vor, die verdeutlichen wird, um wie wenige Flächen hier eigentlich gestritten wird. Wer mag kann sich gerne bei uns melden info(at)gruene-bergischgladbach.de und uns dabei unterstützen!
Reden wir doch bitte nicht nur von Digitalisierung und Bürokratieabbau, sondern tun es auch mal. Auch wenn es bedeutet eine kleine Veränderung zuzulassen.
Oder wer bekommt heute seinen Lohn noch in bar?
@Theresia
“Oder wer bekommt heute seinen Lohn noch in bar?”
Natürlich niemand.
Aber grundsätzlich ist es wünschenswert, dass möglichst viele überhaupt Lohn bekommen. Wenn ich es richtig sehe, sind die eingesparten 160 000 € im Wesentlichen Lohnkosten. Das könnte bedeuten: Was die Stadt einspart, bezahlt die Arbeitsagentur an Bürgergeld. Volkswirtschaftlich ein Nullsummenspiel.
Und noch eine Frage: Die SPD nennt Gründe für ihren Antrag und verweist ausdrücklich darauf, er sei mit den GRÜNEN abgesprochen. Mir als potentiellem Grünwähler wäre wichtig zu wissen, wer hinter dem Antrag steht und wer ihn ablehnt.
Ich kopiere gerne meinen an anderer Stelle gemachten Vorschlag mit Ergänzung hier in dieses Forum.
Parken mit Handy-App ist sinnvoll. Hierbei sollten keine Kosten für den Nutzer entstehen (bereits in Parkgebühr enthalten). Die App muß die Erfordernisse der DSVGO erfüllen. Die App sollte überall gelten (keine Insellösung wie z.B: bei Ladesäulen) Abstimmung über den Deutschen Städtetag erforderlich. Zeitgenaue Parkgebühr. Möglichkeit der Verlängerung der Parkzeit. Die Stadt sollte den Bürgern, die für die Nutzung des App Hilfe benötigen, kostenlosen Support anbieten.
EC-Kreditkartenzahlung sollte alternativ möglich sein.
Parkpickerl sollte wegen der vielen aufgezeigten Probleme nicht in betracht gezogen werden.
Bargeld für Parken sollte er Vergangenheit angehören.
Ergänzend hierzu:
Jeder muß mittlerweile eine Bezahlkarte haben. Mein Kenntnisstand ist: Keine Leistung soll mehr bar ausgezahlt werden: Stimmt? Lasse mich gerne korrigieren.
Eine Kartenzahlung ist also für jedermann, ohne PIN Eingabe, einfach möglich. Es wird Niemand zurückgelassen.
Es gibt da bereits zwei Apps die sich im Markt durchsetzen. Parkster und Easypark, Parkster ist IMHO zu bevorzugen da der Anbieter keine zusätzlichen Gebühren erhebt und man sogar per Überweisung zahlen kann, man bekommt eine Rechnung und bei Kleinstbeträgen wird die Frist um max. einen Monat aufgeschoben, sodass man seine Parkgebühren mit einer Überweisung tilgen kann.
Die Stadt Bergisch Gladbach bietet btw bereits Parkster an :)
Die Dokumentation in der App ist gut, man muss halt lesen (können). Aber die Anleitung am Parkautomaten ist auch gedruckt und man wird sich wohl bei Ablösung der klassischen Parkuhr durch den Automaten auch keine Hilfe-Hotline eingerichtet haben. Der Mensch ist anpassungsfähiger als er selbst manchmal wahrhaben möchte.
Der Verweis auf eine Abstimmung im deutschen Städtetag wird dann wohl wieder die (von vielen Bürgern ungeliebte) Bürokratie befeuern. Wenn es funktioniert werden auch andere Städte sich an dem Modell orientieren. Aus eigener Erfahrung im öD, die Entscheider/Verantwortlichen bei einer Neueinführung oder Änderung in der Verwaltung fragen immer zunächst nach Referenzen oder anderen Städten und Kommunen die die Lösung bereits nutzen. Es wird nicht die beste Lösung genommen, sondern die, die bereits von irgendeiner anderen vergleichbaren Stelle genutzt wird. Die Stadt Köln z.B. vergleicht sich gerne mit München.
Parkster bietet Parken ohne Gebühren nur mit Registrierung an. Wer dabei nicht eine Kreditkarte hinterlegen möchte, muss die Rechnung, die einmal im Monat erstellt wird, überweisen. Das finde ich ziemlich unpraktisch. Ich möchte aber auch nicht in Apps meine Kreditkarten hinterlegen. Wer z.B. Paypal nutzen und sich nicht registrieren möchte, muss bei Parkster Expressparken nutzen und zahlt dafür eine Gebühr in Höhe von 0,50 Euro.
Ja man nutzt bei Parkster eine Registrierung, die aus einem Namen dem Kennzeichen und einer Mailadresse an die die Rechnung zugestellt wird, besteht.
Bei Zahlung Kreditkarte oder Paypal fallen zusätzliche Gebühren an, was in Anbetracht der Gebührenstruktur der Zahlungsdienstleister nachvollziehbar ist, die Möglichkeit besteht jedoch trotzdem.
Im übrigen wäre Paypal auch eine App in der man seine Zahlungsdaten hinterlegt ;)
Na, herzlichen Glückwunsch. Bergisch Gladbach lag schon beim Thema PV-Anlagen relativ weit hinten im deutschen Vergleich. Der Ausbau der Glasfaser kommt auch nur schleppend voran. Die Schulen (wie z.B. das AMG) haben für 100 Lehrer und 1.000 Schüler einen Internetanschluss mit einer Bandbreite von 100 MBit und jetzt investiert die Stadt auch noch in die Selbstleerung von Münzautomaten, weil die bisherige für die Leerung zuständige Firma dieses unrentable Geschäft aufgeben will. Und das alles nur, damit ein paar Ü80jährige, die meinen, zwar immer noch ein Auto fahren zu können, aber mit einer App wie Easy Park überfordert zu sein, weiterhin so bezahlen können, wie sie es schon vor 50 Jahren getan haben. Herzlichen Glückwunsch!
Man sollte mal alle Politiker für 3 Tage in eine beliebige größere chinesische Stadt schicken, damit sie mal sehen, wie sehr sich die Welt inzwischen weiter entwickelt hat. Und dass Züge auch im Jahr 2025 pünktlich fahren können. Die kommen vermutlich völlig verstört zurück.
#digitalisierung im #deutschlandtempo
Herr Olaf und seine merkwürdigen Vorstellungen von alten Leuten: “Und das alles nur, damit ein paar Ü80jährige, die meinen, zwar immer noch ein Auto fahren zu können, aber mit einer App wie Easy Park überfordert zu sein, weiterhin so bezahlen können, wie sie es schon vor 50 Jahren getan haben. Herzlichen Glückwunsch”. Ich stelle diese Aussage des anonymen “Olaf”, der zu feige ist, Altersdiskriminierungen dieser Art unter seinem Klarnamen zu veröffentlichen, einfach einmal zur öffentlichen Diskussion.
Ach du liebe Zeit, da sehen Sie den Untergang des digitalen Abendlandes heraufziehen, weil nicht umgehend alle Alternativen zum Handyparken abgeschafft werden. Ja, Sie lesen richtig: Es geht nicht darum, das Handyparken einzuführen oder nicht, denn das ist es schon lange, sondern darum, die Nutzer darauf oder auf eine (noch zu schaffende) Alternative zum Automaten zu verpflichten.
In Bergisch Gladbach können Sie für alle bewirtschafteten öffentlichen Parkplätze das Handy benutzen, es werden sieben(!) verschiedene Apps unterstützt. Jeder, der will, kann also zum Parken sein Smartphone verwenden. Was jetzt so schlimm daran sein soll, dass nicht alle Nicht-Handynutzer auf der Stelle abgehängt werden, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.
Infos zum Handyparken in GL:
https://www.bergischgladbach.de/handyparken.aspx
Olaf – Nicht jeder in höherem Alter ist automatisch fahrunfähig. Was haben PV-Anlagen und Internetanschluss mit Handyparken zu tun? Es gibt nunmal Menschen, die kein Smartphone haben, sogar unter denjenigen, die deutlich jünger sind als “ü-80jährige” und es gibt auch Menschen, die nicht über ihr Handy zahlen möchten bzw. keine Zahlungsverknüpfungen anlegen möchten.
Olaf, was soll diese Alterdiskreminierung?
Mit schlechten und unwahren ‘Anschuldigungen’ disqualifizierst du dich selbst in der Diskussion.
Auf den städtischen Parkplätze sehe ich die Ü80 eher selten.
Der SPD-Antrag auf Aussetzung ist eine Ohrfeige für SPD und GRÜNE, wäre aber vermeidbar gewesen. Und sollte eine Lehre für die Zukunft sein. Fahrrad=gut und Auto=schlecht reichen als Lösungsansatz für das komplexe Verkehrsproblem nicht aus.
Meine Meinung dazu habe ich bereits in der vorangegangenen Diskussion geäußert. Da ich mich selten so bestätigt fühlte wie in dieser Frage, möchte ich aus meinem Kommentar zitieren:
“Mein Eindruck ist, dass die Entscheidung ideologisch begründet ist. In den Argumenten für die Abschaffung der Barzahlung zeigt sich eine Gleichgültigkeit gegenüber Personenkreisen, die man in anderen Zusammenhängen ausdrücklich unter den Etiketten Barrierefreiheit, Inklusion oder auch nur der Freiheit, sich entscheiden zu können, schützt. Den Autoverkehr zu bändigen ist wichtig. Für eine mit ÖPNV teilweise schlecht versorgte Stadt mit großem Einzugsbereich ist ein eher reflexhaftes Agieren bei der Lösung der Probleme unangemessen.”
Ideologie ist doch eher, wenn man den Grünen pauschal und ohne detaillierte Argumente in dieser konkreten Sache – der Umstellung bzw. Eliminierung der vorhandenen Parkautomaten mit dem Ziel ausschließlich bargeldloser Bezahlung – unterstellt, dass die strategische Ausrichtung in der Stärkung alternativer Mobilitätsformen wie z.B. dem Fahrrad hier Hauptargument (“Lösungsansatz”) gewesen wäre.
In Summe wird durch diesen Vorschlag kein einziger Parkplatz eliminiert.
Nicht verteuert, noch die Fahrt mit dem Auto in die hoffnungslos überfüllte Innenstadt beeinflusst oder gar erschwert.
Und tatsächlich sind Parkplätze nur ein Thema des “komplexen” Verkehrsproblem. Das Maß und die Intention der Diskussion darum – in welchem Zusammenhang (Einrichtung Fahrradstraße, Umbau zur Steigerung von Aufenthaltsqualitäten, oder auch hier) auch immer – verstörend.
Noch einmal: In Summe wird durch diesen Vorschlag kein einziger Parkplatz eliminiert. Die Digitalisierung wird vorangebracht und dadurch Abläufe entbürokratisiert (mit Einschränkung durch die Pickerl) und die Stadtkasse entlastet.
Ich zitiere einen anderen Kommentator zu dieser Debatte: „Ein erneut verwundelriche Diskussion.“ Das tritt es sehr genau, denn tatsächlich erleben wir in der Berichterstattung eine Wahlkampfphase, die zwar von der Presse skandalisiert aufgegriffen wird, in der aber weder besonnene Stimmen Gehör finden noch die Kernfrage der sehr geringen Parkgebühren in BGL thematisiert wird. Es wird auf Wahlkampf reduziert, denn nur Parteien kommen in der Presse zu Wort, während alternative Verkehrsverbände, Bürgerinitiativen oder Umweltverbände nicht gefragt werden.
Alle Beteiligten scheinen sich verrannt zu haben und tun sich schwer, ein für alle tragbares und gerechtes Finanzkonzept zu diskutieren. Stattdessen werden Argumente gegenseitig diffamiert, indem von angeblichen „Märchen“ die Rede ist – obwohl reale Probleme existieren. Da den Wahlkämpfer:innen klar geworden ist, dass sie mit diesem polarisierenden Thema kaum punkten können, wird nun Vertagung vorgeschlagen. Das ist vermutlich sogar der richtige Weg, um ein solides Konzept zu entwickeln, das Digitalisierung und analoge Welt vereint.
Dabei stellen sich praktische Fragen: So gibt es keinerlei überprüfbare Basisdaten oder Befragung, welcher Einzelhandel dieses Pickerl-System umsetzen würde, denn Bergisch Gladbach ist nicht die Innenstadt von Wien, wo alle 50 Meter der nächste Einzelhandel ist. Wie beispielsweise soll das „Pickerl“-System auf dem Außenparkplatz an der Schnabelsmühle funktionieren, wenn man keinen Vorrat hat und erst 500 Meter zum nächsten Einzelhändler laufen muss? Bis man zurückkehrt, ist die 20-minütige Freiparkzeit für den „Brötchenkauf“ fast abgelaufen.
Der Verweis auf private Parkhäuser für Menschen mit Handicap oder Senioren verschweigt, dass diese ein Drittel teurer sind als städtische Straßenparkplätze. Auch wird nicht erwähnt, dass die einzige Tiefgarage in Refrath ständig überfüllt ist, obwohl auf der Straße genug Plätze frei sind.
Hier zeigt sich ein zentrales, aber ignoriertes Problem: Die Digitalisierung der Parkraumbewirtschaftung per Park-Apps führt zu höheren Gebühren für die Parkkunden – etwa durch Servicekosten der Anbieter –, doch das Geld landet nicht bei der Stadt und führt nicht zu wirklich mehr Einnahmen, sondern kann nur Ausgaben reduzieren. Würden sich aber die seit 25 Jahren unveränderten Tarife endlich an der ralen Preissteigerungen und gesamten tatsächlichen Betriebskosten (nicht nur die Automatenkosten) orientieren, ließen sich nicht nur die 100.000 € Automatenkosten durch mehr Einnahmen kompensieren. Dazu müssten die Gebühren sehr deutlich erhöht werden.
Selten haben 100.000 € in Bergisch Gladbach einen derartigen Kulturkampf ausgelöst, denn woanders wird deutlich mehr verbrannt, weil eine finanzpolitisch angemessene Gebührenkalkulation nicht gewünscht ist.
Anlass für die Debatte waren zwar die Automatenkosten. Kämmerer und Fraktionen betonen die angespannte Haushaltslage und die hohen Kosten der Parkrauminfrastruktur, doch niemand wagt es, die extrem teure Auto-Subventionierung beim Parken endlich zu beenden.
Interessant dabei: Die CDU signalisierte erstmals Gesprächsbereitschaft über Gebührenerhöhungen, um die 100.000 € durch Mehreinnahmen zu kompensieren. Tatsächlich sind die anderen Fraktionen bisher nicht darauf eingegangen, denn auch SPD und GRÜNE wollen das Auto weiter subventionieren, um sich im Wahlkampf keine Klatsche zu holen. Gebührenerhöhungen sollten endlich ernsthaft geprüft werden – denn eine kostendeckende Gebührenanpassung nach mehr als 25 Jahren klimafeindlicher und sozial ungerechter Subventionen könnte nicht nur die realen Kosten (inkl. Automaten, Instandhaltung, Zufahrt, Ampeln, Schilder, …) decken, sondern Überschüsse und benötigte Einnahmen für Sanierungen der Infrastruktur an anderer Stelle (z. B. Bildung, Kitas) generieren.
Fakt ist: Die Parkgebühren werden seit mehr als 25 Jahren künstlich niedrig gehalten, obwohl die Gesamtkosten (nicht nur Automaten) die Einnahmen bei Weitem übersteigen. Allein in den letzten 10 Jahren zusammen sind dem städtischen Haushalt wohl 20 Mio Euro Einnahme damit entgangen. Eine sofortige und sehr moderate Angleichung der Gebühren an die der privaten Parkhäuser würde bereits 500.000 € pro Jahr einbringen – genug, um analoge Systeme zu finanzieren und sogar die Klimawende zu unterstützen. Die hohe Nutzungsfrequenz in den privaten Parkhäusern belegt, dass diese Tarife auch ohne „Brötchentaste“ von den Kunden angenommen werden. Für eine vollständige Kostendeckung müssten die Gebühren jedoch mindestens verdoppelt oder sogar verdreifacht werden, wie es andere Kommunen längst praktizieren, um eine finanzpolitische vernünftige Haushalts- und Finanzpolitik umzusetzen.
Ein weiterer Ansatz wäre der Abbau überflüssiger Parkplätze in überversorgten Bereichen, um Automatenkosten zu sparen. Es geht nicht um kostenloses Parken, sondern um eine sinnvollere Flächennutzung – etwa für Grünanlagen oder Wohnraum.
Bergisch Gladbach braucht Mut, die „heilige Kuh“ der übertriebenen und ungerechten Autoförderung bei den Parkgebühren endlich zu schlachten. Nur so lässt sich der Konflikt lösen und gleichzeitig die Stadtpolitik zukunftsfähig gestalten.
—
Um dem „Disclaimer“ der Redaktion zuvorzukommen, stelle ich fest, dass auch dieser Kommentar eine rein private und menschliche (ohne KI geschriebene) Meinungsäußerung und keine Pressemitteilung einer Partei ist. Über meine aktive Rolle bei der Partei Die Linke in der Region können sie sich durch Klick auf den Namen über den Kommentar umfassend inkl. Ämter, Mandate, politischen Lebenslauf und Daten informieren.
Diese Debatte und das Ergebnis zeigen exemplarisch, warum wir in Sachen Digitalisierung weit hintenran sind. Die alte angestrebte Lösung hat lediglich ermöglicht und niemanden ausgegrenzt. Das jetzige Ergebnis ist ein Armutszeugnis für Bergisch Gladbach.
Dilettantisch!
Sehe ich auch so und bin über das Zurückrudern gelinde gesagt ziemlich irritiert.
Parkautomaten
Was lernen wir aus dieser ‘Posse’?
1. Marcel Kreutz dreht sein Fähnchen in den Wind, Hauptsache gewählt werden.
2. Die beste Reform in Deutschland ist – nach der Reform ist es, wie vor der Reform!
3. So wird Bergisch Gladbach nie eine ‘digitale Stadt’.
Sehe ich das richtig…? Wenn Ortsfremde ohne Park-App in der Innenstadt parken möchten, müssen sie also den Wagen abstellen und eine “Pickerl-Verkaufsstelle” aufsuchen. Während dieser Besorgung – die durchaus 10 Minuten in Anspruch nehmen kann – steht der Wagen verbotenerweise auf dem Parkplatz, und es droht eine ordnungsbehördliche Ahndung.
Ja, so etwas kann man sich nicht ausdenken. Es sei denn für den 1. April!
Alternativ bestellt man sich so ein Heft (wie viele Parkscheine da wohl drin sind) vorher und lässt es sich mit der Post zusenden, was genauso realitätsfern wäre.
Grundsätzlich verstehe ich das Problem nicht: Trotz der hohen Wartungskosten wird mit den Parkscheinautomaten immer noch ein Riesengewinn eingefahren.
Wie machen Sie das denn im Ausland? Zb beim Holland Urlaub? Ihre Empörung ist amüsant
Sie wissen aber schon, dass es auch Parkhäuser in Bergisch Gladbach gibt? Dort kann man auch mit Bargeld zahlen.
@Tina
Gute Hinweis, dem ich noch hinzufügen möchte, dass die Parkhäuser in GL alle mindestens 1/3 höhere Gebühren nehmen als die Stadt und es das keine Taste gibt, um schnell ein paar “Brötchen zu kaufen”.
Seit Jahren hat sich ein breiter Block im Stadtrat aus CDU, FDP, AfD, SPD und GRÜNEN GEGEN eine angemessene, klimagerechte und längst fällige Erhöhung der Parkgebühren im öffentlichen Raum ausgesprochen, um die für die Stadt sehr teure Autoförderungen durch Haushaltsmittel zu finanzieren. Wenn die Stadt endlich nach 25 Jahren eine angemessene Erhöhungen der Parkgebühren vornehmen würde, die auch den Gebühren in Nachbarstädten, der allgemeinen Preissteigerungen, der Kostensteigerung bei der Bewirtschaftung des Parkraums und realen Kosten für die Parkplätze entsprechen würde, könnten auch die in Rede stehenden 100.000 € finanziert werden und es würde noch etwas für Schulen, Kitas und eine klimagerechte Verkehrswende.
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Um dem „Disclaimer“ der Redaktion zuvorzukommen, stelle ich fest, dass auch dieser Kommentar eine rein private und menschliche (ohne KI geschriebene) Meinungsäußerung und keine Pressemitteilung einer Partei ist. Über meine aktive Rolle bei der Partei Die Linke in der Region können sie sich durch Klick auf den Namen über den Kommentar umfassend inkl. Ämter, Mandate, politischen Lebenslauf und Daten informieren.
Schön zu hören, dass man auch mal innehalten kann, bis das Vorhaben auf einer wirklich soliden Basis steht und man weiß, dass die Alternative auch funktionieren wird. Der Ausschuss war gerade dabei, den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen – einfach zu hoffen, dass schon die zündende Idee kommen werde, wenn es erst einmal ernst wird, hat eigentlich noch nie funktioniert.
@Drucker, da stimme ich Ihnen uneingeschränkt in Ihrer Meinung zu. Dieser blinde und ideologische Aktionismus hat den deutschen Steuerzahler bereits Unsummen gekostet und viele Resultate darf man als fragwürdig bezeichnen. Veränderungen sollten zu Verbesserung führen. Es gibt stets bessere Vorgehensweisen als “das Pferd von hinten aufzuzäumen”.