Alle
#ichtuwasfürGL
"Tonstörung" und „Heavy Disturbed“
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
Eissportverein RealStars
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Happy Chories, vormals der Projektchor Bensberg
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krchenchor St. Joseph
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Ein (teures) Netz erhalten, damit einige wenige Haushalte auch künftig mit (extrem teurem) Wasserstoff oder Synth-Gas heizen können. Sorry, aber das ist nicht “technologieoffen”, sondern ökonomischer Irrsinn. Klingt wie ein (erneuter) Versuch, krampfhaft den technologischen Wandel zu verzögern & letztlich für Alle zu verteuern. Genau wie beim Ausbremsen der Energiewende durch Schwarz-Gelb oder dem Kampf gegen e-Mobilität und Heizungsgesetz.
Das “Wasserstoff-Kernnetz” soll bundes- oder europaweit Erzeuger mit Speichern und Großverbrauchern verbinden. Ein städtisches Gas-Verteilnetz zu einzelnen Haushalten ist eine ganz andere Sache. Wie bei jedem physischen Netz gilt, dass die Instandhaltung aufwendig ist und sich nur lohnt, wenn eine relevante Zahl von Nutzern pro Fläche angeschlossen ist.
Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema gar nicht mehr äußern – aber bei einigen der Aussagen kann ich schlicht nicht anders.
Festhalten am Gasnetz?
Wenn Realität und Wunschdenken auseinanderlaufen!
Der CDU-Arbeitskreis “Nachhaltigkeit” hat eingeladen: Präsentiert wird das Bergisch Gladbacher Gasnetz als Zukunftschance. Man müsse es nur in das Wasserstoff-Kernnetz einbinden – und schon ließe sich die alte Infrastruktur weiter nutzen.
Das klingt gut.
Ist aber nicht richtig.
Das alte Gasnetz ist so wasserstofftauglich wie ein Gartenschlauch für Hochdruckdampf. Wasserstoff macht Stahl spröde, diffundiert durch Dichtungen und entweicht durch PE-Kunststoffrohre wie Luft aus einem alten Fahrradreifen. Fast alle Gas-Armaturen müssten ohnehin neu.
Hinweis:
Eine fachliche Stellungnahme der „technischen Abteilung“ der BELKAW hierzu wäre doch einmal eine wirklich sinnvolle und klärende Maßnahme.
Und der Preis?
Grüner Wasserstoff würde für Haushalte langfristig etwa 20–30 ct/kWh kosten – das Drei- bis Fünffache einer Wärmepumpe. Damit wäre es das teuerste Heizsystem überhaupt.
Dabei ist völlig klar:
Wasserstoff wird in der Industrie gebraucht.
Nicht im Reihenhauskeller.
(… und die Älteren unter uns – zu denen ich nun einmal auch gehöre – sollten sich beim Stichwort „Wasserstoff im Keller“ vielleicht an die Hindenburg erinnern.)
Hier gehört auch die Generationenfrage auf den Tisch:
Energiepolitik ist eine Generationenaufgabe – aber dann muss man die Lösungen wählen, die zukünftige Generationen entlasten, nicht zusätzlich belasten.
Das Festhalten an einem technisch überholten Gasnetz führt zu höheren Energiekosten, Milliarden an Folgekosten und einer unnötigen Verschleppung moderner Alternativen.
Die junge Generation wird dadurch doppelt (dreifach … ) belastet: über steigende Energiepreise und über die ohnehin wachsenden sozialen Verpflichtungen.
Technologieoffenheit? Schön wär’s.
Was als „technologieoffen“ verkauft wird, klingt eher nach:
„Wir wollen nur noch nicht loslassen.“
Der Rest der Welt lässt längst los – und baut elektrische Systeme im Rekordtempo.
Ein Wort zur Kernenergie:
Die klassische Kernspaltung bleibt eine begrenzte Übergangstechnologie – samt ungelöster Endlagerfrage.
Die Kernfusionsforschung dagegen ist tatsächlich Zukunft. Die Bundesregierung (dank auch an die CDU für diese Impulse) investiert Milliarden in diese Forschung – und das ist richtig!
Aber selbst die gewonnene Fusions-Energie landet irgendwann – wo?
Genau: im Stromnetz!
Wohin führt also die Reise?
Nicht in ein altes Gasnetz, das wir vielleicht irgendwann mit synthetischem Gas (teuer!) „bespielen“ könnten. Sondern in ein modernes, leistungsfähiges Stromnetz, das wir dringend auf- und ausbauen müssen.
Vielleicht ist das alte Gasnetz tatsächlich noch zu etwas gut:
Als Deutschlands längstes Leerrohr für neue Stromkabel.
„Und für alle, die nach dem Vortrag vielleicht zufrieden nach Hause gingen und dachten: ‚Super, dann liege ich mit meiner alten Gasheizung ja goldrichtig.‘
Ich bin gespannt, ob sie das nach einem Blick auf die tatsächliche Faktenlage immer noch so entspannt sehen.“
Danke!
Lieber Herr Ditsche,
vielen Dank für ihren ausführlichen Beitrag. Zu der “tatsächlichen Faktenlage” kann ich nur einbringen, dass ich als Berater seit 20 Jahren in der Energiewirtschaft tätig bin und z.B. aktuell in Projekten sowohl für das Bundeswirtschaftsministerium, die Bundesnetzagentur sowie einige der großen Energieunternehmen tätig bin, insofern hoffe, einen recht guten Überblick über die Fakten zu haben, aber natürlich auch nicht gefeit bin, Fehler zu machen. Insofern freue ich mich über Ihre Anmerkungen. Erlauben Sie mir, auf einige kurz einzugehen:
Zunächst zur kommunalen Wärmeplanung: Der branchenweit beachtete Ansatz in Bergisch Gladbach setzt ja nicht auf Wasserstoff in den Verteilnetzen, sondern darauf, neben Elektrifizierung (Wärmepumpen), Wärmenetzen (in GL begrenzt) sowie dezentralen Anlagen (Holzpellets, …) auch eine langfristige Zukunftsperspektive für das Methan-Netz zu enthalten – langfristig dann mit synthetischem Methan als Energieträger. Dieser lässt sich aus CO2 und Wasserstoff erzeugen, so dass – ähnlich wie bei Biogas – kein zusätzliches CO2 entsteht, sondern an den Heizungen das emittiert wird, was bei der Synthese der Umwelt entnommen wurde. Damit gibt es perspektivisch auch eine Option, weiter Erdgasbrenner zu nutzen – aber Sie haben natürlich vollkommen recht: Was dann zukünftig die wirtschaftlich günstigste Option ist, wird sich zeigen und alle BürgerInnen können sich eben entscheiden – das ist auch das, was Technologieoffenheit im Kern meint.
Zur Wasserstoffnutzung in der Industrie kann ich nur hinweisen, dass aktuell eine Vielzahl der H2 Projekte in der Industrie (Stahl, Chemie, …) abgesagt und verschoben werden, und mir Fälle bekannt sind, wo geförderte Elektrolyseure sich jetzt schon an Stadtwerke wenden, ob man den Wasserstoff nicht dem Erdgas beimischen könne (technisch bis 10 Vol.-% möglich).
Sie haben Recht, dass das Verteilnetz nicht ohne Umbau auf höhere Wasserstoffanteile umgestellt werden kann – wobei PE Leitungen (das Gros in GL) hier allgemein unproblematisch sind, sondern vor allem es bei Gussleitungen Probleme gibt. Aber da niemand in GL eine Nutzung von H2 im Verteilnetz vorsieht, stellt sich die Frage nicht.
Natürlich wird auch der Elektrifzierungsgrad zunehmen, aber in einem Energiesystem mit primär Wind und Solar als erneuerbare Stromquellen wird man um Moleküle für die Zwischenspeicherung von Energie (Dunkelflaute, Importe, …) nich umhinkommen. Insofern liegt ein Teil der Energie im System auch bei 100% erneuerbaren als Moleküle, z.B. gasförmig, vor – und entsprechend kann man schon diskutieren, ob alle Endanwendungen auf Strom umgestellt werden, oder ob man nicht hybride Lösungen bevorzugt. Gerade im Wärmesektor macht es z.B. wenig Sinn, das gesamte Stromsystem auf den einen kältesten Winter in 20 Jahren auszulegen, und die teuren Kapazitäten ansonsten nicht auszulasten. Die Niederlande gehen hier z.B. den Weg mit Hybridheizungen (Wärmepumpe in der Grundlast, Gaskessel für Spitzenlast).
Sie sehen, es gibt noch viel Spielraum für Optimierungen – und genau das ist das Kernanliegen in unserer Studie: Diesen Spielraum durch viele Akteure “bespielen” zu lassen und auf Innovation und Ideen zu setzen – und dass sich das beste dann am Ende durchsetzen wird. Aber eben nicht heute mit einem Masterplan auf dem Wissen von gestern die Energiewende für die nächsten 20-30 Jahre zu planen.
Gerne können wir diese Diskussion fortsetzen, schade, dass sie beim Vortrag nicht dabei waren.
Lieber Herr Dr. Bothe,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Einordnung der Ergebnisse. Ihre über 20-jährige Erfahrung in der Energiewirtschaft verdient ohne Frage hohe Anerkennung.
Aus meiner über 40-jährigen Tätigkeit in der Bau- und Versorgungstechnik weiß ich, wie wichtig präzise Kommunikation bei komplexen Energiethemen ist.
Genau deshalb möchte ich einen Punkt ansprechen, der in der öffentlichen Wahrnehmung leicht missverständlich wirkt:
Im CDU-Beitrag entsteht der Eindruck, das bestehende Gasverteilnetz könne langfristig nahezu vollständig erhalten und künftig mit Wasserstoff oder synthetischem Gas betrieben werden – inklusive der Weiterverwendung heutiger Gasthermen in Privathaushalten.
Wie ich „jetzt“ in der DIHK-/Frontier-Studie nachlesen konnte, auf die sich der Beitrag bezieht, wird hierin jedoch ein anderes Bild beschrieben:
-Wasserstoff wird nicht für den Einsatz im kommunalen Verteilnetz vorgesehen.
-Synthetisches Methan wird als begrenzte, kostenintensive Ergänzung, nicht aber als flächendeckender Energieträger für Wohngebäude eingeordnet.
Zwischen wissenschaftlicher Aussage und der politischen Interpretation entsteht dadurch eine Lücke, die viele Bürgerinnen und Bürger zu falschen Erwartungen verleiten kann – insbesondere bei der Frage, wie lange Gasthermen sinnvoll betrieben werden können.
Ich setze an dieser Stelle einmal voraus, dass Sie selbst den veröffentlichten CDU-Beitrag in dieser Form nicht verfasst haben.
Um hier mehr Klarheit zu schaffen, wäre es aus meiner Sicht sehr hilfreich, wenn politische Beiträge künftig einen direkten Link zur zugrunde liegenden Studie enthielten. Das würde die Diskussion versachlichen und es allen ermöglichen, die Aussagen im richtigen Gesamtzusammenhang einzuordnen.
P.S. und ja, bei dem nächsten Vortrag wäre ich gerne dabei.
Danke!
Bei der Interpretation der Modellergebnisse in der Studie müssen Sie beachten, dass wir ja gerade keine Empfehlung zu einem Technologiemix abgeben wollen, sondern mit den Modellierungen nur exemplarisch zeigen wollen, dass selbst für die aktuelle Zielszenarien der Bundesregierung die Berücksichtigung unserer Vorschläge zu Kostensparungen führen würden. Dafür sind aber alle Annahmen zum Endenergieverbrauch unverändert von den Langsfristszenarien der Bundesregierung (Szenario O45) übernommen worden, die eben im Wärmesektor klar auf Elektrifizierung setzen.
Wir schreiben aber ja in der Studie auch, dass in einem Technologiewettbewerb sich auch die Endenergiemixe deutlich ändern würden, und sich hieraus potentiell weitere Kosteneinsparungen ergeben, die aber nicht quantifiziert wurden.
Gerne diese Veranstaltung/Vortrag erneut für ALLE BÜRGER, und nicht nur für CDU ´ler .
Herr Bothe ist mir in guter Erinnerung, dass er vor Jahren im Kampf gegen den Flächennutzungsplan gerade entgegen der CDU viele Freiflächen vor Bebauung und Versiegelung „gerettet“ hatte.
Lieber Ralph Thiel,
der Arbeitskreis Nachhaltigkeit der CDU hat die Veranstaltung zwar organisiert, sie war jedoch öffentlich und wurde u.a. auch hier auf In-GL aktiv beworben – es waren also ALLE BÜRGER eingeladen.
Wenn es sich anbietet, kann ich den Vortrag gerne auch in einem anderen Forum wiederholen.
Viele Grüße
David Bothe
Der Inhalt des Artikels erscheint mir in sich widersprüchlich. In Teilen erscheint mir der Inhalt auch fachlich nicht fundiert, etwa bei der Erhaltung des bestehenden Gasnetzes für eine extrem unwahrscheinliche Wasserstoffnutzung.
Technologieoffenheit erscheint lediglich ein Chiffre für “einfach weiter so ist möglich, macht Euch keine Sorgen” zu sein. Auch wenn Klimaschutz hier als Generationenaufgabe bezeichnet wird, kommt diese Botschaft beim dem Bild nach zu urteilen mehrheitlich aus etwas älteren Leuten bestehenden Personengruppe vielleicht ganz gut an.
Lieber Herr Christian-Andreas,
vielen Dank für Ihren Kommentar – unsere Studie kann hier online heruntergeladen werden: https://www.dihk.de/resource/blob/137196/97f39a33a519ece00c3a65e014fbc707/energie-dihk-energiewende-plan-b-data.pdf Ich hoffe doch, dass beim Lesen deutlich wird, dass es gerade nicht um ein “einfach weiter so” geht sondern konkrete Vorschläge benannt werden. Bei Interesse können wir uns hierzu gerne auch weiter austauschen.
Die Veranstaltung war öffentlich und wurde u.a. auch hier auf In-GL aktiv beworben, insofern hätten wir uns natürlich auch über noch mehr jüngere Teilnehmer (die auch vertreten waren) gefreut.
Viele Grüße
David Bothe
Hallo Herr Bothe, ich bin ehrlich und muss gestehen, dass mich die Studie nicht überzeugt. Ich würde es bei zwei Rückfragen belassen:
1. Welchen möglichen Interessenskonflikten unterlagen die Autoren?
2. Bei einem der Grundsätze (der, bei dem behauptet wird, Deutschland sei als Standort für Windkraft und Photovoltaik strukturell benachteiligt) wird empfohlen, heimisches Erdgas als Option in den Lösungsraum aufzunehmen. Wie soll man an das heimische Erdgas rankommen? Fracking?
Es ist ja gerade gut in der Wissenschaft, wenn unterschiedliche Überzeugungen miteinander diskutieren und die beste Lösung suchen. Zu ihren 2 Punkten:
1) Frontier macht grundsätzlich keine Gefälligkeitsgutachten. Seitens der DIHK hatten wir hier vollkommen freie Hand bezgl. der Inhalte und Aussagen.
2) Im Sinne der Technologieoffenheit sprechen wir uns dafür aus, stets alle Optionen mit zu betrachten. Sollte die Nutzung von fossilem Erdgas in Verbindung mit CO2-Abscheidung (CCS) ein Teil des klimaneutralen Technologiemix werden, wären daher aus unserer Sicht auch neben Import auch einheimische Förderungen zu prüfen – ob konventionell oder unkonventionell. Gerade bei den Produktionsemissionen und dem Transport könnte das Vorteile bringen – hat aber natürlich auch einige Nachteile, die eben zu prüfen wären. Wir sprechen uns grundsätzlich nicht für oder gegen eine Technologie aus, sondern nur für eine Abwägung aller Optionen nach einheitlichen Kriterien.
Sie weichen der Frage aus. Wie soll das in der Studie genannte heimische Erdgas aus der Erde geholt werden?
Ich weiche nicht aus – das ist nur nicht Thema der Studie. Die Studie sagt, dass im Rahmen von Technologieoffenheit neben dem Import von Gas auch die Nutzung einheimischer Reserven als Optionen geprüft werden sollten – mehr nicht.
Wie die Förderung erfolgen könnte, ist letztlich eine Frage für Geologen – und auch kein neues Thema, wir fördern ja schon seit Jahrzehnten in Deutschland. In diesen Kontext gehört dann auch Ihre Frage nach der Nutzung von Frac-Technologie. In der konventionellen Förderung ist das in Deutschland meines Wissens seit Jahrzehnten Praxis mit Hunderten von Fracs – im unkonventionellen Bereich ist es m.E. gesetzlich verboten und damit nicht zulässig. Aber wie gesagt – die Frage der Förderung ist keine Frage für Ökonomen sondern für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Wir können nur darauf hinweisen, dass die Option auch ergebnisoffen geprüft werden sollte.
Danke für die Rückmeldung, damit wird die Sache klarer und ich meine nun, weitere gravierende Schwächen der Studie erkennen zu können.
Die Förderung heimischer Erdgasreserven ist doch bereits unter anderem auch durch Versuche untersucht worden. Den Stand der Erkenntnis (eine gute Übersicht über das Thema bietet das Buch von W. Zittel) würde ich verkürzt so zusammenfassen: heimische Erdgasreserven können nur mit Fracking einen nennenswerten Beitrag zur Gasversorgung liefern. Fracking führt zu schweren Schäden für Mensch und Umwelt, dazu gibt es viel Betriebserfahrung aus den USA. Außerdem kann die Standsicherheit von Gebäuden beeinträchtigt werden, weswegen Versuche in Deutschland vorzeitig abgebrochen werden mussten. Ich würde dazu raten, diese Erkenntnisse in Folgestudien zu berücksichtigen.
Die Frage, ob Fracking in Deutschland angewendet werden sollte oder nicht, kann von der der Wissenschaft nicht beantwortet werden, sondern muss von der Politik beantwortet werden. Ich persönlich würde niemanden wählen, der Fracking befürwortet.
Die Studie nennt eine strukturelle Benachteiligung Deutschlands als Standort für Windkraft (als Laie im Hinblick auf Norddeutschland nicht schlüssig) und Photovoltaik. Hingegen übersieht die Studie die strukturelle Benachteiligung Deutschlands bei Fracking, etwa im Vergleich zu den USA. Das hat viel mit der Siedlungsdichte zu tun. Gegen den Ausbau der Windkraft gibt es Widerstand und gerade rechtspopulistische Parteien argumentieren gern mit einer „Verspargelung“ der heimischen Landschaft. Es ist davon auszugehen, dass der Widerstand gegen Fracking viel größer ausfallen würde.