Foto: FAIReinskultur

Einen Thementag unter dem Motto „!Nie Wieder – Fußball zeigt Haltung” veranstaltet der Verein FAIReinskultur für Verantwortliche der Jugendarbeit in Sportvereinen. Zu Gast ist u.a. der Zweitzeugen e.V., der persönliche Erinnerungen von Überlebenden des Holocaust auf persönliche und einfühlsame Art vermittelt.

Wir veröffentlichen einen Beitrag von FAIReinskultur e.V.

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Gemeinsam mit dem Team von Zweitzeugen e. V. und dem Deutschen Sport & Olympia Museum lädt FAIReinskultur zusammen mit dem Fußballkreis Berg am Samstag, den 13. Dezember zum Thementag „!Nie Wieder – Fußball zeigt Haltung” ein.

Der gemeinnützige Verein Zweitzeugen dokumentiert persönliche Erinnerungen von Überlebenden des Holocaust und gibt sie auf persönliche und einfühlsame Art weiter. Ziel der Arbeit ist es, (junge) Menschen zu ermutigen und befähigen, sich gegen Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung in der Gesellschaft einzusetzen.

Die Teilnehmer:innen erhalten spannende Impulse über die Verbindung zum Sport, sich gegen Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung in der Gesellschaft und zur Stärkung der Demokratie einzusetzen. Der Tag findet in Vorbereitung der bundesweiten Erinnerungstage des deutschen Fußballs rund um den 27. Januar statt.

Die Veranstaltung richtet sich an Jugendvorstände, Jugendleiter:innen, J-Teams, Jugendsprecher:innen, Jugendtrainer:innen, Vorstandsmitglieder und alle interessierte Fußballfreunde.

Zweitzeugen hat bereits bei Viktoria Köln und dem Fanprojekt Köln Workshops angeboten – nun erstmalig für Vereine im Bergischen. Der Tag endet mit dem Angebot zum gemeinsam Fußballschauen des Bundesligaspiels Bayer 04 Leverkusen gegen 1. FC Köln. Die Veranstaltung ist gebührenfrei und wird vom Kommunalen Integrationszentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises unterstützt. 

Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.faireinskultur.de oder direkt hier.

Die gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Fair-Play im und durch Sport hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Fair-Play-Gedanken bei Sportvereinen stärker zu verankern und zu fördern.

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