Proben im Wasserlabor der RheinEnergie

Proben im Wasserlabor der Belkaw-Mutter RheinEnergie

Die RheinEnergie hat im September rund 2000 fabrikneue Wasserzähler bei Kunden eingebaut, die „möglicherweise mit Bakterien belastet sein“ können. Das teilte das Kölner Versorgungsunternehmen am Donnerstag mit. Die Verunreinigung die Zähler-Charge sei bei der routinemäßigen Überwachung des Trinkwassernetzes festgestellt worden.

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Im Bereich des Tochterunternehmens Belkaw im Bereich Bergisch Gladbach sind 53 Wasserzähler aus der entsprechenden Zähler-Lieferung betroffen.

Laut Belkaw sind die gefundenen Bakterien für gesunde Menschen unbedenklich. Allerdings sei bei „besonders abwehrgeschwächten Personen“ Vorsicht geboten.

Um jedes Risiko auszuschließen, baue das Unternehmen alle Zähler der betroffenen Charge wieder aus. Die Belkaw geht aber davon aus, dass nur einzelne Zähler tatsächlich verschmutzt sind. Alle potentiell betroffenen Kunden würden von der Belkaw direkt informiert werden.

Auch die zuständigen Gesundheitsbehörden sind informiert, das Vorgehen hat die Belkaw mit dem Gesundheitsamt des Rheinisch-Bergischen Kreises abgesprochen.

Wer ganz sicher sein will, ob der Wasserzähler im Haus zur eventuell betroffenen Charge gehört, kann das mit der Zählernummer auf dieser Internetseite der RheinEnergie, auf der auch die Wasserzähler der Belkaw erfasst sind, überprüfen.

des Bürgerportals. Kontakt: info@in-gl.de

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