Der Bergisch Gladbacher Komponist, Pianist und Klimaaktivist Roland Vossebrecker ist wieder unterwegs, nun bereits mit seiner siebten Benefizkonzerte-Reihe. Seit Jahren ist sein musikalisches Tun aktivistisch geprägt und ganz auf Klimagerechtigkeit ausgerichtet. Nun stehen zwei Konzerte in Bergisch Gladbach an.

Mit seinen musikalischen Projekten konnte Roland Vossebrecker schon über 130.000 Euro für verschiedene Hilfsorganisationen einspielen. Alle bei den Konzerten gesammelten Spenden gehen ohne Abzug auf die Online-Spendenaktion zugunsten des Projekts „Klimawandel kennt keine Grenzen“ der Welthungerhilfe. 

Auf seinem Programm hat er neben zwei eigenen Kompositionen auch die 15 dreistimmigen Sinfonien seines Lieblingskomponisten Johann Sebastian Bach. „Bach beweist hier, dass Kleinigkeiten groß sein können,“ betont der Pianist.

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Mit den Waffen eines Komponisten: Für Klimagerechtigkeit, gegen Hunger

Unermüdlich ist Roland Vossebrecker unterwegs, um Spenden gegen den Hunger zu mobilisieren und für Klimagerechtigkeit zu werben. Bekannt ist der Bergisch Gladbacher als Pianist und Aktivist – dabei ist er vor allem Komponist. Seine neue Konzertreihe gibt einen spannenden Einblick in sein beachtenswertes Werk. Dreimal spielt Vossebrecker in Bergisch Gladbach – und lädt zur Klima-Debatte. Wieder sind es Benefizkonzerte, denn „normale“ Konzerte kann er sich gar nicht mehr vorstellen.

Im Anschluss an das Konzert sucht Vossebrecker das Gespräch mit dem Publikum und die Diskussion um Fragen zur Klimakrise und zur Gerechtigkeit, und wie unser Beitrag dazu aussehen kann.

Nach einem Konzert in Schildgen stehen jetzt zwei weitere Konzerte in der Innenstadt und in Refrath an:

17. April um 19:00 Uhr im Kunstmuseum Villa Zanders, Konrad-Adenauer-Platz 8, Bergisch Gladbach

26. April um 18:00 Uhr im sinngewimmel, Wilhelm-Klein-Str. 18-20, Refrath

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