Alle
#ichtuwasfürGL
"Tonstörung" und „Heavy Disturbed“
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
Eissportverein RealStars
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Happy Chories, vormals der Projektchor Bensberg
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krchenchor St. Joseph
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Zitat: „Die Entwicklung dieses zentralen Areals darf nicht über kurzfristige Einzelmaßnahmen oder voreilige Entscheidungen gesteuert werden. Wir brauchen ein Verfahren, das die Bedarfe der Innenstadt herausarbeitet, Nutzungspotentiale beschreibt und darauf aufbauend architektonische Lösungen erarbeitet.“
Dem kann ich sofort zustimmen – aber wie passt das zur geforderten “voreiligen Entscheidung” für einen Abriss?
„Jeder Immobilienentwickler fängt mit der Nutzung und den Funktionen an und entwirft dann ein passendes Gebäude …“ – hier wird vergessen bzw. unterschlagen, dass am Anfang die Bestandsaufnahme des Ist-Zustands steht. Wir reden hier nicht von einer Freifläche, sondern von einem intakten Gebäude. Die Frage ist, welche künftige Nutzung angestrebt wird und ob ein Umbau technisch und wirtschaftlich möglich ist.
Ein “Teilerhalt eines minimalen Anteils der Stadthäuser” erscheint mir auch nicht sonderlich sinnvoll. Die Behauptung, dass ein “Abriss, um Neubau zu ermöglichen … einen sorgsamen Umgang mit wertvollen Rohstoffen [fördert]”, ist dagegen reichlich abenteuerlich. Ein Neubau benötigt (neben anderen Materialien) eine Menge klimaschädlichen Zement.
Ob die Stadthäuser “hübsch” oder “hässlich” sind, ist Geschmackssache. Ich finde sie architektonisch eher durchschnittlich – aber deutlich attraktiver als viele andere Gebäude in der Innenstadt. Wenn ich sehe, was in den letzten Jahrzehnten an “Bausünden” begangen wurde, kann ich nur sagen: Lieber das Alte erhalten als noch mehr neue Scheußlichkeiten!
Moin Moin,
da denke Ich sofort an Australien…. Mit den Tieren…
Große Sprünge nix im Beutel.
Bei dem sehr üppigen Haushalt.
Geld ausgeben welches noch lange nicht im Beutel ist.
Als erstes würde ich mal schauen was mit dem Marktkauf Gelände ist.
Ich würde sagen bis das Geld da ist für dicke Wünsche.
Schreiben unsere Politiker kleine Wünsche auf den Zettel und legen den auf die Fensterbank.
Aber nicht wieder vom bösen Strauch rauchen.
Aus meiner unqualifizierten Sicht sind die Stadthäuser hässlich und der Wunsch nach dem Erhalt der Hässlichkeit ist mir ein Rätsel. Irgendwelche cradle to cradle-Fantasien gehören für mich ebenfalls ins Reich der Märchenwelt. Lasst uns ein Kino bauen wie Gladbachs bester Architekt es mit Brunotte schon mal visualisiert hat. Dann freuen sich alle Generationen und sämtliche Couleur, auch wenn es heute noch niemand zugeben möchte.
#Oliver Gall. Über Stilfragen lässt sich vortrefflich Streiten… Jedoch komplette Gebäude deswegen gleich abzureißen? Entspringt das nicht eher weihnachtlichen Kindheitsträumen nach dem Motto “Wünsch’ dir was, aber Neu muss es sein”.
Im Ernst, die Badezimmerkacheloptik der Stadthäuser sollte nach Möglichkeit mit auf die Sanierungslisteliste.
Dass das Kreislaufprinzip, welches “Cradle to Cradle” zugrunde liegt, die Überlebensstrategie zukünftiger Generationen sein wird und von der Unseren leider komplett der Märchenwelt eines grenzenlosen Konsums geopfert wurde, ist leider kein Fantasieprodukt… Wie anders könnte Ihrer Meinung nach Ökologie und Klima geschützt werden?
MfG Dieter Richter, Bergisch Gladbach
Dieter Richter: ja! Abreißen. Wiederverwendung findet ohnehin nur der Rohbau. Alles andere wird entsorgt. Cradle to cradle ist aus meiner Sicht ein Märchen. Und ein Rohbau ist etwa 33% eines Gebäudes. Alles andere können Sie nicht wiederverwenden. Ökologie und Klima hin- oder her.
@O. Gall Also, wie kommen Sie denn auf 33% für den Rohbau? Bei den immensen Mengen an Stahl und Beton, die (wie früher üblich) dort verbaut wurden, kann man den “Rohbau” durchaus mit mehr als 90% in Ansatz bringen!
Würde man dieses Beton/Stahlgerüst heute nochmal bauen müssen, das wäre heute unbezahlbar bei dem hohen Energieaufwand/Recourcenverbrauch den man damals, weil billig, aufgewandt hat und dessen Einfluss auf die Umwelt man früher einfach noch nicht Blick hatte/ haben wollte.
Dies allein spricht m.E. bereits für den Erhalt der Stadthäuser.
Warum verschwenderisch Abreissen wenn eine Sanierung/Umnutzung möglich ist?
Und für einen Neubau, der auch nicht jedermanns Geschmack entsprechen würde, müssten Sie zusätzlich mit nochmal erheblichem Einsatz von Energie- und Recourcen rechnen.
Ulla, haben Sie eine Vorstellung davon (bzw. Ihre Vorstellung mit der Realität abgeglichen), was der Innenausbau eines solchen Objekts mitsamt Haustechnik, Bauelementen, Innendekoration und allem Pipapo so kostet?
Beton und Stahl sind nach wie vor vergleichsweise günstig und der Rohbau schnell errichtet – das Geld geht anschließend beim personal- und zeitintensiven Klein-Klein drauf.
Wenn Bergisch Gladbach tatsächlich unter akutem Wohnungsmangel leidet und viel mehr Wohnungen benötigt werden, frage ich mich, warum man diese einmalige Gelegenheit nicht beim Schopfe packen sollte, in den bald leerstehenden Stadthäusern viele Wohnungen zu schaffen.
Die (wertvolle) Rohbauten stehen bereits an günstiger, geeigneter Stelle und sind praktisch fix und fertig für die baldige Sanierung und den Innenausbau.
Wie sonst kann man schneller und günstiger so viele Wohnungen schaffen?
Hässlich ist relativ, lassen sie das Wort „hässlich“ nicht den Bensberger hören, nicht das gleich noch das Rathaus mit wech kümmt … in Bensberg meine ich …
Die Bensberger sind nicht allein, von der katholischen Kirche in Schildgen sind nur die Turmspitzen schön. Sonst nur kalter Beton. Schlimmer noch in Neviges die Wallfahrtskirche sowie die Kirche St. Katharina von Siena in Köln Blumenberg von innen.
Nur mal so am Rande: die Büros in dem Bensberger Rathaus dürften sie noch nicht mal zu Wohnzwecken nutzen, da die dort überwiegend vorhandene Raumhöhe noch nicht mal den Mindestanforderungen nach der Bauordnung entspricht…
Na ja, wenn man erst einmal Geschmacksfragen zur Grundlage politischer Entscheidungen macht, wird jede Diskussion endlos. Ich finde z.B. die Postmoderne in ihrem Eklektizismus weit furchtbarer als den Brutalismus, während andere gerne an jeden Bau noch ein Erkerchen hier, eine Galerie dort und einen Bogen da ankleben würden.
@ Oliver Gall, mich irritiert, dass Sie in Leverkusen als Mitglied einer GbR eine alte Siedlung saniert haben. Warum haben Sie die Häuser nicht abgerissen und neu gebaut?
Zudem bin ich überrascht, dass Sie als Architekt und Inhaber eines Architekturbüros sich selbst als unqualifiziert bezeichnen.
Stadtentwicklungs- und Planungsausschuss – 27.11.2025, 17:00 Uhr, Ratssaal des Rathauses Bensberg
Weil bald Nikolaus ist – kostenlose Stadthäuser in verschiedenen Farben, solange der Vorrat reicht!
Zur Unterstützung der Bürgerbeteiligung verschenke ich heute kleine Stadthäuser in verschiedenen Farben, auch in Schwarz. Sprechen Sie mich gerne an!
Danke!
Microapartments (siehe CDU) ist kleiner Wohnraum von 15–35 m² für Studierende, Berufseinsteiger:innen oder Singles, mit kombiniertem Wohn-, Schlaf- und Küchenbereich – nicht für Senioren geeignet.
KfW-Förderungen setzen 30 m² für Einzelpersonen und 50 m² für Paare voraus; Microapartments darunter sind nicht förderfähig.
Angemessene Wohnfläche: Kommunale Richtlinien sehen 45 m² für 1 Person und 60 m² für ein Paar oder Mutter mit Kind vor; Microapartments liegen darunter.
Niemand in Bergisch Gladnach hat Microapartments gefordert; alle bisherigen Vorschläge orientieren sich an angemessenem und lebenswertem Wohnraum.
Nun gilt es vor allem zu entscheiden, ob Gladbach weiterhin einen Besuch wert ist oder eines Tages nur noch mit profilloser Langeweile glänzen will.
Dass die CDU ihre nur scheinbar konservativ WERTerhaltenden Postitionen vertritt, ist durchschaubar. Dass diese Positionen die Immerselben sind, welche in der Nachkriegszeit beginnend, die Wirtschaftsinteressen der eigenen Klientel verfolgen, braucht nicht länger argumentiert zu werden.
Inwieweit jedoch die Bevölkerungsmehrheit sich mit hohlen Scheinargumenten, wie “Sichern von Arbeitsplätzen, Grundlage sozialer Sicherheit usw.” nach den Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit auch heute noch blenden lässt, steht auf einem anderen Blatt.
Sehen wir uns doch Bensberg einmal etwas genauer an. Ein ehemals von der Stadtansicht her wunderbares Kleinod historischer Fachwerkarchitektur wurde nahezu komplett “auskommerzialisiert”. Der Wohlstand fand vor allem bei den Investoren statt.
Dies droht nun auch mit dem Zandersareal und der Gladbacher Innenstadt. Was stellt sich die CDU denn vor? Gesichts- und seelenlose Glaspaläste im Groß-, Mittel-, und Kleinformat? Nein danke! Mit diesen Konzepten haben bereits andere Städte nicht nur ihre Unverwechselbarkeit eingebüßt, sondern auch Lebensqualität und Bevölkerungsidentität.
MfG Dieter Richter, Bergisch Gladbach
Ach übrigens, auch der Erhalt des Kölner Domes ist nichts anderes als “Stückwerk”. Mir fehlt es jedoch an Fantasie, wie nach Vorstellung der CDU ein Neubau aussehen könnte…
Die CDU Bergisch Gladbach torpediert einen “städtebaulichen Wettbewerb”, noch bevor er starten kann.
Ein solcher Wettbewerb ermöglicht Architekt:innen, Stadtplaner:innen und Landschaftsarchitekt:innen, ideenoffen Vorschläge für Nutzung, Architektur, Freiraumgestaltung und städtebauliche Einbindung einzureichen. Eine Jury aus Fachleuten, Politik und Bürgervertreter:innen bewertet die Konzepte unter anderem nach Funktionalität, Ästhetik, Nachhaltigkeit, Integration und sozialen Aspekten. Insofern ist dieser Vorschlag durchaus richtig, wenn er nicht mit de, “Abriss” als harte Vorentscheidung vergiftet wäre.
Ein wirklich offener Wettbewerb fördert Innovation, Qualität, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Transparenz – wenn Bürger:innen frühzeitig eingebunden werden, z. B. in einem vorbereitenden Bürger:innenforum, um Wünsche und Anliegen zu sammeln und auch andere Vorschläge vorzulegen.
Die CDU versucht hier jedoch, den Prozess direkt und hart zu manipulieren und in eine Richtung zu drücken, indem sie Abriss als Vorentscheidung fordert und auch durchstimmen will. Das zeigt tiefes Misstrauen gegenüber Bürger:innen, Stadtrat und Fachplaner:innen und verhindert echte Offenheit und Fortschritt.
Ein wirklich bürgernaher und transparaenter Wettbewerb wäre eine sinnvolle Kompromisslösung – wenn die Variante zur Einbeziehung und Erhaltung der Bestandsgebäude berücksichtigt wird. Der Abrissbeschluss müsste gestoppt und der Wettbewerb mit allen Optionen (inkl. Erhalt der Bausubstanz) gestartet werden, damit Fachplaner:innen, Stadtrat und Bürger:innen gemeinsam die beste Lösung arbeiten und finden können.
Zudem ist es dringend nötig, die Bürger:innen stärker einzubeziehen. Transparenz und echte Mitsprache müssen Vorrang haben – statt parteipolitischer Vorfestlegungen, wie sie jetzt im Stadtrat auf dem Weg sind. Der Abrissbeschluss und damit eine falsche und auch UNNÖTIGE Vorentscheidung muss jetzt im Stadtrat gestoppt werden!
Tomás M. Santillán
Mitglied des Stadtrats Bergisch Gladbach Die Linke
Die CDU warnt vor „Stückwerk“, hat aber selbst kein einziges Konzept oder Idee für eine soziale, nachhaltige oder inklusive und historisch bewusste Stadtentwicklung. Statt einer Vision präsentiert sie nichts außer Abrissfantasien und der Hoffnung auf profitable Neubauprojekte und Glas und Beton. Das ist Politik im Interesse von Spekulanten und Renditen – nicht im Interesse der Menschen in Bergisch Gladbach.
Während tausende Menschen nach bezahlbaren Wohnungen suchen, bietet die CDU exakt null Lösungen. Sie fabuliert vom „Markt“, der längst gescheitert ist und die Mieten explodieren ließ. Ein ernsthaftes Programm für sozialen Wohnungsbau für Bergisch Gladbach? Fehlanzeige. Die CDU steht damit klar auf der Seite derjenigen, die sich fette Einnahmen und nicht eine lebenswerte Stadt wünschen. Die CDU vertritt die Positionen der Miethaie und Eigentümer und blockiert in diesem Stadtrat seit Jahren den bau von bezahlbaren Wohnraum in dieser Stadt. Dafür hat die CDU kein Konzept und nicht mal “Stückwerk”.
Wohnen in der Innenstadt ist entscheidend für eine lebendige und vielfältige Stadt: Menschen bringen Leben, Sicherheit, Kultur und Kaufkraft – keine Büro- und Gewerbewüsten. Besonders Senior:innen brauchen zentrale, barrierefreie Wohnungen. Und Senioren, die dorthin ziehen, machen gleichzeitig große Wohnungen für Familien frei – ein enormer Hebeleffekt, ganz ohne Neubau in bestehenden Vierteln. Die Stadtmitte muss lebendig bleiben und das geht nur mit einer guten Durchmischung.
Statt Abriss braucht es endlich eine sozial gerechte, ökologische Stadtentwicklung, die tatsächlich etwas für die Bevölkerung leistet.
Die Linke fordert daher seit langen den Bau von 1.500 bezahlbaren städtischen Wohnungen (auch in zentraler Lage) in den nächsten drei Jahren, verbindliche Sozialquoten, aktive Bodenpolitik gegen Spekulanten und klare Priorität für klimagerechte Sanierung statt Abriss.
Kurz gesagt: Die CDU hat kein Konzept außer Gewinne und Renditen – und die Stadt braucht endlich Wohnraum, nicht Spekulationsprojekte.
Tomás M. Santillán
Mitglied des Stadtrat Bergisch Gladbach – Die Linke
“eine Jahrhundertchance für die Gestaltung der Bergisch Gladbacher Innenstadt”
Prima, da haben wir ja noch ein dreivieltel Jahrhundert Zeit!
„Jahrhundertchance“ klingt schon mächtig – und genau das ist sie auch! Die Entscheidung über die „Alten Stadthäuser“ kann einen klaren Bruch mit der bisherigen, oft zerstörerischen Stadtentwicklung nach CDU-Rezept markieren. Sie bietet die einmalige Möglichkeit, einen modernen, sozial gerechten und nachhaltigen Weg einzuschlagen – einen Weg, der sich an den echten Zukunftsfragen und Wünschen der Menschen orientiert, nicht nur an Prestige oder Rendite.
Hier liegt die Chance, die historischen „Alten Stadthäuser“ so zu gestalten, dass dieses Projekt zu einem Leuchtturm wird – zu einem Vorbild für Bergisch Gladbach und weit darüber hinaus.
Für mich bedeutet das konkret: Historische Gebäude und Denkmäler erhalten, ökologische Standards umsetzen, wirtschaftlich verantwortbar handeln und soziale Bedürfnisse berücksichtigen. Der Vorschlag von Ditsche erfüllt all diese Kriterien und macht dieses Projekt tatsächlich zu einer „Jahrhundertchance“, die wir jetzt nutzen müssen.
Der Abriss muss verhindert werden!
Tomás M. Santillán
Mitglied des Stadtrats Bergisch Gladbach Die Linke
Die CDU genießt einmal mehr ihre Abriss-Euphorie und beweist damit erneut mangelnde Weitsicht. Wie schon in den vergangenen Jahrzehnten schränkt genau diese fehlende Vision die Partei in ihrer städtischen Gestaltungskraft massiv ein. Anstatt die Innenstadt durch neue Wohnungen zu beleben und so wieder Leben, Vielfalt und Aufenthaltsqualität zu schaffen, setzt man weiterhin auf Konzepte von vorgestern: leerstehende Verkaufslokale und seelenlose „Home-Office“ Büros.
Schon heute wirkt die Innenstadt am Abend wie ausgestorben – und es wird noch schlimmer werden, wenn sich in den Köpfen dieser Politiker nichts ändert.
Ich bin an diesem Satz hängen geblieben: “sagt der Fraktionsvorsitzende der CDU: „ … – solange wir nicht den Bedarf an Arztpraxen, Fachgeschäften, etc. geprüft haben. …“
Sie wollen also den Bedarf an Fachgeschäften vorher prüfen!
Man fragt sich natürlich da, ob die Herrschaften schon etwas von einem Internet gehört haben? Sie vielleicht sogar schon mitbekommen haben, dass die Zeiten sich geändert haben seit ?1950?
Es ist einfach nur deprimierend diese vertanen Chancen zu sehen
Eine berechtigte Frage, die ich noch weiter zuspitzen möchte: Es ist längst klar – auch der CDU –, dass wir mehr bezahlbaren Wohnraum in Bergisch Gladbach brauchen. Dafür braucht es keine aufwändigen Bedarfsprüfungen, sondern nur einen offenen Blick und echte Bürgernähe und ein Blick in die Zahlen. Selbst die Eigentümer Lobby von “Haus & Grund” sprach am Wochenende bei ihrer Jahresversammlung davon, dass es kommunale Konzepte dafür geben muss. Doch die CDU setzt auf Klientelpolitik.
Es ist unverantwortlich, dass die CDU den offensichtlichen Bedarf an bezahlbarem Wohnraum seit über 25 Jahren weitgehend ignoriert und weiterhin Bedarfsprüfungen für Gewerbeflächen fordert, anstatt sich um die drängenden Wohnungsfragen zu kümmern.
Wo ist das Konzept der CDU für bezahlbaren Wohnraum in unserer Stadt? Fehlanzeige. Statt Lösungen zu präsentieren, scheinen die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen in Bergisch Gladbach keine Priorität zu haben.
Tomás M. Santillán
Mitglied des Stadtrats Bergisch Gladbach Die Linke
Dr. Michael Metten, Vorsitzender der CDU-Fraktion und Geschäftsführer der Firma „Metten Stein+Design“. Werbespruch: „Und in Beton kann sich Kreativität entfalten“
Mit freundlichen Grüßen
Iwona Winterscheid
Kreissprecher LINKE RBK
Guten Tag Frau Winterscheid, dies ist wahrlich ein qualitativ hochwertiger Kommentar Ihrerseits.
Gerne können Sie aber hier in die Recherche einsteigen und die Position der CDU Fraktion über die letzten 10 Jahre bzgl der Stadthäuser bzw. seinerzeit des Neubaus eines Stadthauses nachvollziehen. Wäre es nach uns gegangen, hätten wir jetzt bestimmt schon ein neues Stadthaus für die Verwaltung in Bergisch Gladbach, hier wurde durch die letzte Mehrheit im Stadtrat jedoch der Stecker gezogen und nun wird das alte AOK Gebäude angemietet….
VG
Robert Martin Kraus
CDU Fraktion Bergisch Gladbach
Lieber Robert, hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen.
Die Entscheidung, ein vorhandenes Gebäude – in diesem Fall das ehemalige AOK-Gebäude – zu sanieren, war sowohl ökologisch als auch finanziell sinnvoll. Die Neubau-Vorschläge der CDU waren dagegen stets deutlich teurer, klimapolitisch absolut problematisch und beanspruchten Flächen, die für eine nachhaltige Stadtentwicklung besser genutzt werden können und sollten.
Tatsächlich ist diese Frage aber bereits entschieden. Heute geht es nicht um ein neues Stadthaus, sondern darum, wie mit den „Alten Stadthäusern“ verfahren wird. Dein Exkurs wirkt in diesem Zusammenhang wie eine Nebelkerze – denn dieses Thema steht aktuell nicht auf der Tagesordnung.
Tomás M. Santillán
Mitglied des Stadtrats Bergisch Gladbach Die Linke
Die Nutzung von Beton reicht über 2000 Jahre zurück. Schon die Römer kannten seine unschlagbare Stabilität – siehe beim Kolosseum in Rom (70–80 n. Chr.).
Beton ist das Rückgrat von stabiler, langlebiger, schöner und moderner Architektur.
Ohne Beton wäre der Bau von Geschosswohnungen und sozialem Wohnraum ein Wunsch der Arbeitervereine und Gewerkschaften geblieben. Erst dank ihm konnten viele Menschen endlich angemessenen Wohnraum bekommen.
Wenn Sie Zweifel am kreativen Einsatz von Beton haben, sehen Sie sich mal das Bensberger Rathaus an, oder die Fassade von St. Elisabeth in Refrath, oder, oder, oder …
Zunächst ist festzuhalten:
Die CDU macht völlig zurecht deutlich, dass das Areal an der Gohrsmühle ein zentraler Stadtraum ist, der mit Verantwortung und Weitsicht entwickelt werden muss. Genau deshalb gehört zu einem qualifizierten städtebaulichen Wettbewerb aber zwingend auch die Variante des vollständigen Erhalts und der Umnutzung der Alten Stadthäuser. Ein Wettbewerb, der nur Neubauten zulässt, wäre kein offenes Verfahren, sondern ein Ergebnis mit eingebautem Gewinner.
1. Wettbewerb – ja, aber bitte fair
Wenn „qualifiziert“ wirklich ernst gemeint ist, muss der Erhalt der Stadthäuser gleichberechtigt untersucht werden. Alles andere wäre fachlich unvollständig und politisch voreilig.
2. Keine Zerlegung des Areals – richtig. Aber Umnutzung ermöglicht genau das Gegenteil
Die CDU lehnt die Aufteilung in „Einzelbausteine“ ab. Richtig:
Eine ganzheitliche Betrachtung gelingt gerade dann, wenn die Alten Stadthäuser als zusammenhängender Körper bestehen bleiben und die vorgelagerte Parkplatzfläche als bürgernahe Erweiterung des Zandersparks gestaltet wird.
Umbau = integrierte Lösung.
Abriss = erst recht die Zerstückelung des Areals für Jahre.
3. Mikroapartments – tatsächlich nicht der richtige Standort
Hier ist die CDU zu 100 % zu unterstützen. Der Prozessbericht (Seite 12) zeigt eindeutig:
Die junge Zielgruppe ist klein.
Der höchste Bedarf besteht bei älteren Ein- und Zweipersonenhaushalten.
Es fehlt nicht an Mikroapartments, sondern an bezahlbaren 40–60 m² Wohneinheiten.
Genau diese lassen sich schnell und ressourcensparend durch Umnutzung der Stadthäuser schaffen.
4. Anbindung an das Zanders-Areal – notwendig, aber lösbar
Ja, die heutige Querung ist unzureichend (? – ist ja auch erst ein paar Jahre alt am Kreisel).
Aber: Es existieren bereits Visionen und Überlegungen für eine bessere, barrierefreie Querungsmöglichkeit, insbesondere im Zusammenhang mit dem geplanten Parkhaus an der Stadtkannte-Gohrsmühle. Eine Lösung „50 Meter” weiter zum Tunnel hin wäre wesentlich fußgängerfreundlicher – gerade für ältere Menschen, deren Mobilität abnimmt.
Anbindung verbessert man durch Gestaltung – nicht durch Abriss.
Oder man geht einfach 50 Meter.
5. Strukturelle Defizite – ohne statisches Gutachten reine Behauptung
Die CDU nennt „deutliche strukturelle Defizite“.
Doch bis heute liegt kein statisches Gesamtsachverständigengutachten vor.
Eine Beurteilung auf Verdacht ersetzt keine Faktenbasis.
Es stellt sich die Frage, warum die Verwaltung dieses Gutachten weiterhin schuldig bleibt.
6. Schadstoffbelastung – kein Abrissargument
Der Hinweis auf „hohe Schadstoffbelastungen“ ist gefährlich formuliert.
Wenn sie so gravierend wären, wäre dies ein sofortiges arbeitsrechtliches Problem für die aktuelle Belegschaft.
Fachlich gilt:
Bei Umnutzung werden Schadstoffe ordnungsgemäß (Fachgerecht nach TRGS – TRGS steht für Technische Regeln für Gefahrstoffe) saniert. Das ist Stand der Technik, keine Ausnahme.
Ein heute neu errichtetes Gebäude wäre im Übrigen voller moderner Sondermüllstoffe (Flammschutzmittel, Verbundmaterialien etc.), die beim nächsten Abriss erst recht problematisch wären.
7. „Teilerhalt lohnt nicht“ – korrekt, aber unvollständig
Richtig: Ein Minimal-Erhalt macht wenig Sinn.
Die logische Konsequenz lautet aber nicht Abriss – sondern kompletter Erhalt der strukturell leistungsfähigen Skelettbauten, die genügend Flexibilität für moderne Grundrisse bieten.
Teilabriss = Nachteile.
Vollumbau = Vorteile.
8. CO₂-Argument falsch gesetzt
Die CDU behauptet, beim Abriss könne CO₂ „gebunden“ bleiben.
Doch der tatsächliche Effekt ist marginal.
In der Realität entstehen beim Abriss:
– große Mengen Transportverkehr,
– energieintensives Recycling,
– Neubauemissionen von rund 350–500 kg CO₂ pro m² BGF.
CO₂ zu „binden“ heißt bei Betonbruch meist: Herstellung von Pflastersteinen, also zusätzlichen Versiegelungsflächen. Hier könnte man vermutlich die Stadtmitte mit zupflastern.
Das steht in keinem Verhältnis zu den Emissionen eines kompletten Neubaus.
9. „Jeder Entwickler beginnt bei der Nutzung“ – aber nicht jeder beginnt mit Abriss
Gerade der Gestaltungsbeirat und Büros wie KÜSSDENFROSCH (waren lt. Prozessbericht beteiligt) haben ausdrücklich gezeigt, dass Nutzungs- und Gebäudekonzept sehr wohl innerhalb der vorhandenen Struktur möglich ist.
Flexibilität entsteht durch Planung – nicht zwingend durch Abriss.
10. „Nur Neubau bietet städtebauliche Freiheit“ – fachlich nicht haltbar
Viele deutsche Städte realisieren gerade das Gegenteil:
– Umbau mit städtebaulicher Aufwertung
– Nutzung grauer Energie
– Erhalt von Stadtbild-Identität
Die CDU ignoriert hier die Realität der modernen nachhaltigen Stadtplanung.
11. Busproblematik – darf nicht überhöht werden
Die Haltestelle „Am Markt“ ist kein unlösbares Problem (oder?).
Mit der laufenden Umstellung auf emissionsarme Antriebe verliert das Argument weiter an Gewicht.
12. Zukunftsgerichtete Lösung – ja, aber bitte zeitnah und realistisch
Wohnraum wird jetzt gebraucht, nicht erst in 10–15 Jahren.
Die zeitnah realisierbare, nachhaltige und bezahlbare Lösung liegt längst auf dem Tisch:
Umbau und Umnutzung der Alten Stadthäuser.
Ein Abriss verschiebt jede Wohnraumentstehung weit nach hinten.
13. Am Ende wollen alle dasselbe – aber der Weg entscheidet
Die CDU sagt selbst: Eine Lösung müsse städtebaulich sinnvoll sein und die Bedürfnisse der Stadtgesellschaft berücksichtigen.
Genau deshalb kann ein pauschaler Abrissbeschluss nicht der richtige Weg sein.
Eine Stadt, die älter wird, braucht schnelle, wirtschaftliche, barrierefreie Wohnungen, nicht weitere Jahrzehnte der Wartezeit.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die Vorträge Anfang Mai auf dem Zanders-Gelände im Rahmen der REGIONALE 2025, insbesondere an die Worte von Rainer Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur:
„Umbau und Umnutzung braucht engagierte Menschen.“
Diese engagierten Menschen gibt es in Bergisch Gladbach – man sollte ihnen nur nicht durch vorschnelle Abrissbeschlüsse die Grundlage entziehen.
Die CDU formuliert viele nachvollziehbare Anliegen – aber in den zentralen Punkten greift ihr Ansatz zu kurz. Wer den Wettbewerb ernst nimmt, schließt den Erhalt ein. Wer Bürgernähe ernst meint, plant mit dem Bestand. Und wer den Wohnraumbedarf ernst nimmt, setzt auf Umnutzung statt auf jahrelange Abriss- und Neubauprozesse.
Die nachhaltigste, schnellste und wirtschaftlichste Lösung liegt bereit:
Die Umnutzung der Alten Stadthäuser
Danke!
P.S.: Laut Zeitplan käme die CDU mit einem Neubau frühestens 2030 in die Bauausführung – genau dann, wenn der „Bauturbo“ im Bund gerade Vergangenheit ist. Wer auf diese Karte setzt, riskiert für Bergisch Gladbach eine jahrelange Verzögerung beim dringend benötigten Wohnraum.
Ich kann Herrn Metten nur Recht geben, denn die Stadthäuser sind der fehlende Schlüssel, der Bergisch Gladbachs Innenstadt endlich zusammenwachsen lässt.
Sie schaffen eine klare, attraktive Verbindung zwischen dem historischen Zentrum und dem zukünftigen Innovationsquartier auf dem Zandersgelände. Mit ihnen entsteht kein Stückwerk, sondern ein durchgängiger Stadtraum: offen, belebt, sicher und fußläufig erlebbar.
Was heute noch als Bruchkante wirkt, wird durch die Stadthäuser zu einem lebendigen Stadtkorridor — mit Aufenthaltsqualität, Wohn- und Arbeitsräumen und modernen Erdgeschossnutzungen. Sie verknüpfen nicht nur Wege, sondern auch Menschen, Handel und urbanes Leben.
Kurz gesagt: Die Stadthäuser sind wegweisend, weil sie aus zwei getrennten Bereichen endlich eine Innenstadt aus einem Guss machen.
Sehr geehrte Frau Mors,
wenn Sie sich die bisherigen Pläne ansehen, zeigt sich: Ein Abriss führt nicht zu der offenen Gestaltung, die Sie sich wünschen, da an der Stelle erneut ein massiver Riegel entstehen soll.
Eine Umbau- und Sanierungsvariante der Stadthäuser kombiniert mit einer Neugestaltung der umliegenden Parkflächen kann hingegen genau das erreichen, was sie wünschen – ohne Abriss.
Die „Bruchkante“ entsteht heute vor allem durch die breite Straße, den Tunnel und die Hinterlandbebauung, nicht durch die Stadthäuser selbst. Ein Neubau in Glas und Beton könnte die Stadtmitte stark verfremden und unlebendig machen würde.
Besser ist: Menschen in die Stadtmitte holen, Wohnraum und Aufenthaltsqualität schaffen – das belebt die Innenstadt, nicht spekulationsgetriebene Großbauten.
Tomás M. Santillán
Mitglied des Stadtrats Bergisch Gladbach Die Linke
Ein kleiner Hinweis zu dem “CO2, das in der Gebäudesubstanz gebunden ist”: Beim Bau eintsteht ein Großteil des CO2 durch das Kalkbrennen, bei dem Calciumcarbonat (CaCO3) zu Calciumoxid (CaO) wird. Selbst dem Laien sollte auffallen, dass dem Calciumoxid ein CO2 Molekül fehlt. Weil dieser Prozess des Kalkbrennens Energieintensiv ist, entsteht dabei Kohlenstoffdioxid in Massen. Mir schleierhaft, wo in der Bausubstanz dort CO2 gespart wird.
Außerdem wird von Kreislaufwirtschaft gesprochen, die denn CO2 bindet. Tatsächlich existiert in nur wenigen Fällen eine tatsächliche Kreislaufwirtschaft. Ich bin kein experte im Bauwesen, aber auch dort bezweifle ich es wirklich stark (aber beweist mir gerne das gegenteil!)
Desweiteren ist ein offenes Verfahren sicherlich gut, nur erschließt mir dann die erwähnung des freien Marks nicht so sehr, das klingt mir doch so, als sei es nur für die Menschen offen, die reich sind, was für mich tatsächlich nicht so offen klingt.
Aber vielleicht werde ich auch dort überrascht und die CDU sammelt bei den reichen Menschen, damit das nicht alles Privatisiert werden muss, sondern mal ausnahmsweise in gemeinschaftlicher Hand bleibt und die Menschen tatsächlich ihren Platz in der Innenstadt bekommen, aber tatsächlich kam mir die CDU in den letzten Jahren nicht wirklich sozialistisch rüber, also kann ich mir diese Hoffnung wohl auch sparen.
Und was ich halt besonders hinterhältig finde ist, dass sich die CDU so bürgernah gibt. Bitte, hört doch damit auf und seid wenigstens ehrlich und sagt, dass das ein Räum werden wird, wo die Privatwirtschaft ihren Platz haben wird. Dann könnte man wenigstens mal über einen wirtschaftlichen Strukturwandel in Bergisch Gladbach generell sprechen, der auch Menschen einbezieht, die diesen langfristig betreiben sollen, und der nicht nur ein circlejerk zwischen CDU und reichen Unternehmer*innen ist, sondern der auch mal zur abwechslung arbeitende Menschen und sozialistische Stimmen zulässt.
Prozessbericht „Alte Stadthäuser“, Seite 12
Ratsinformationssystem: Vorlage 0652/2025 – Anlage 1.Prozessbericht
https://mandatsinfo.bergischgladbach.de/bi/vo0050.asp?__kvonr=34884
Der Prozessbericht zur Entwicklung der Alten Stadthäuser zeigt auf Seite 12 sehr deutlich, dass das bestehende Wohnungsangebot in Bergisch Gladbach nicht zur tatsächlichen Haushaltsstruktur passt. Obwohl 42 % aller Haushalte Einpersonenhaushalte sind, verfügen 86 % der Wohnungen über drei oder mehr Räume. Die durchschnittliche Wohnungsgröße von 97,4 m² liegt damit weit über dem Bedarf vieler Haushalte und steht in einer klaren Diskrepanz zu den demografischen Gegebenheiten. Diese Fehlentwicklung besteht seit vielen Jahren und prägt den Wohnungsmarkt spürbar.
Besonders die ältere Bevölkerung ist von dieser strukturellen Schieflage betroffen – eine bereits große Bevölkerungsgruppe, deren kontinuierliches Wachstum belegt ist und nicht mehr weiter übersehen werden darf. Viele dieser Menschen (nicht alle) könnten sich – vorausgesetzt, es gäbe passende Angebote – gut vorstellen, sich räumlich zu verkleinern und in gemeinschaftlich orientierten Wohnformen zu leben, die Nähe, Sicherheit und gegenseitige Unterstützung ermöglichen. Doch derzeit fehlen genau diese kleineren, barrierearmen und bezahlbaren Wohnungen, sodass ältere Menschen häufig in zu großen, energetisch belastenden oder nicht barrierefreien Wohnungen verbleiben müssen. Dadurch entsteht ein ineffizienter Wohnungsmarkt, in dem große Wohnungen untergenutzt bleiben, während dringend benötigte kleine Einheiten fehlen.
Zwar wird im Bericht auch auf Bedarfe jüngerer Menschen hingewiesen, doch die demografische Struktur Bergisch Gladbachs zeigt, dass diese Altersgruppen vergleichsweise klein sind. Der entscheidende strukturelle Bedarf entsteht eindeutig durch die ältere Generation, die auf ein passendes, gut erschlossenes und bezahlbares Wohnangebot angewiesen ist. Erst wenn diese Zielgruppe geeignete Alternativen erhält, kann größerer Wohnraum wieder dem Markt zugeführt werden.
Politisch ergibt sich daraus ein klarer Auftrag:
Bergisch Gladbach sollte die Schaffung kleiner, barrierefreier und bezahlbarer Wohnungen konsequent priorisieren. Dabei ist kein kostenintensiver Neubau zwingend notwendig. Der Prozessbericht zeigt vielmehr, dass die Umnutzung bestehender Gebäude – wie der Alten Stadthäuser – ein schnell realisierbarer, wirtschaftlich sinnvoller und ressourcenschonender Weg ist, um diese Lücke zu schließen. Die vorhandene Struktur ermöglicht die zeitnahe Schaffung kompakter Wohnungen zwischen 40 und 60 m², die besonders für ältere Menschen attraktiv sind.
Ergo
Der Prozessbericht – insbesondere Seite 12 – macht unmissverständlich deutlich, dass Bergisch Gladbach unter einem erheblichen Mangel an kleinen Wohnungen leidet, der vor allem ältere Menschen betrifft. Eine nachhaltige Entlastung des Wohnungsmarktes gelingt nur durch Umbau und Umnutzung vorhandener Bausubstanz, nicht durch langwierige Neubauprozesse. Die Alten Stadthäuser bieten hierfür ein sofort nutzbares Potenzial, das genutzt werden sollte, um soziale Teilhabe zu stärken, Wohnraum zu aktivieren und eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung zu ermöglichen.
Danke!
Fortsetzung folgt – der Dringlichkeit wegen voraussichtlich noch heute.