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An der Gemeinschaftsgrundschule in Bergisch-Gladbach Hand fand im Mai 2011 ein Sicherheits- und Selbstbewußtseinstraining für Kinder statt. Bereits der Grundkurs Anfang des Jahres stieß in der Elternschaft auf großes Interesse und die zahlreiche Teilnahme machte beim Grundkurs die Einteilung in mehrere Gruppen notwendig.
Gerade in der heutigen Zeit, in der oft beide Elternteile arbeiten gehen und die Kinder immer früher und meist ganztätig in die Obhut von Schulen und Ganztagesbetreuungseinrichtungen gegeben werden, ist das Interesse an “starken” und selbstbewußten Kindern enorm groß.

Jürgen Schiefer, selber Vater eines 9-jährigen Kindes, führte ein Interview mit Uwe Trevisan und Margret Boni von Safety Energetics, der Akademie für gewaltfreies Leben, die das Schulprojekt an der GGS Hand leiteten.

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Guten Tag Frau Boni, Guten Tag Herr Trevisan.
“Safety Energetics” oder aber auch “Akademie für gewaltfreies Leben”. Welche Philosophie steht hinter Ihrer Organisation?

Mit unserer Arbeit möchten wir dazu beitragen, eine Welt zu schaffen, in der wir alle gewaltfrei leben können. Eine Welt in der wahrer Selbstausdruck möglich ist und in der wir von den Menschen in unserer Umgebung ohne Verurteilung, Kritik oder Voreingenommenheit geliebt und angenommen werden.

Wir arbeiten hauptsächlich mit Kindern, Jugendlichen, Eltern, Erziehern, Pädagogen, Sozialarbeiter in Schulen und Heimen sowie Unternehmen, die mit Gewalt und Konflikten zu tun haben. Wir unterstützen sie darin
• friedvolle Lösungen zu finden,
• selbstbewusster aufzutreten,
• einen sichereren Umgang mit Aggression und Gewalt zu erlernen.
Friedvolle Wege zu finden, ist die Basis unserer Arbeit. Was uns immer wieder Mut macht und große Freude bereitet, ist zu sehen, wie Kinder und Erwachsene nach unseren Seminaren und Kursen, selbstbewusster, kraftvoller und mit neuen Möglichkeiten und Energien ins Leben gehen.

In allen Kursen und Ausbildungen arbeiten wir mit dem systemischen Ansatz. Der Grundgedanke dabei ist: Der Mensch wird immer im Zusammenhang mit seiner Umwelt betrachtet und niemals unabhängig davon. Täter suchen sich Opfer und die erkennen sie an ihrer inneren und äußeren Haltung. Wer sich klein und schwach fühlt, der sendet das auch unbewusst mit dem was er sagt und wie er spricht. Gemeinsam schauen wir uns diese Signale an und erarbeiten selbstbewusstere Verhaltensmuster, die uns stärken.

In Kontakt mit den eigenen Energien zu kommen, sie zu spüren und einzusetzen gibt Sicherheit, Selbstbewusstsein und Lebensfreude. Wir freuen uns, dass wir viele Menschen darin unterstützen dürfen.

In den letzten Monaten und Jahren sind vermehrt Nachrichten über schwere gewalttätige Angriffe in der Öffentlichkeit bekannt geworden. Dem Anschein nach werden Täter immer skrupelloser, sowohl in ihrer Vorgehensweise, wie auch in der “Auswahl” ihrer Opfer? Wird durch die veränderte Medienlandschaft hier nur der Eindruck erweckt, als würde die Entwicklung besorgniserregend sein, oder ist in der Tat eine Zunahme an Gewalt und Agressionspotential wahrzunehmen?

Zunächst einmal ist das Thema viel mehr in der Öffentlichkeit durch die Medien vertreten und die schlimmen Nachrichten von Gewalttaten erreichen uns natürlich viel schneller und intensiver.

Ich bin der Meinung, Gewalt wird erlernt.

Diese Lernmethode ist auch als „Lernen am Modell“ bekannt, und bedeutet den Erwerb neuer Verhaltensweisen durch Beobachtung der Verhaltensweisen anderer. Das heißt, das individuelle Verhaltensrepertoire wird erweitert.

Beispielweise wird der Strafvollzug teilweise als „Schule der Kriminellen“ bezeichnet, denn hier werden Kriminelle Techniken unter den Strafgefangenen verbal weiter gegeben, so erlernt ein Einzelner Verhaltensweisen am Modell anderer.

Gerade bei dieser Lerntheorie sind gruppendynamische Prozesse nicht außer Acht zu lassen. Viele Gruppen zeigen aggressives Verhalten als Gruppennorm, z.B. Motorradgangs, Fußballhooligans, u.ä.

Solche Normen (bspw. Kampftechniken, Bestrafungen u. ä.) werden schnell an neue Mitglieder weiter gegeben. Jedoch können nicht nur Verhaltensweisen der Mitglieder der eigenen Gruppe als Modell dienen, sondern auch die des „Gegners“. Häufig suchen Personen, welche im Kindesalter verstärkt aggressive Verhaltensweisen zeigen, im Jugendalter Kontakt zu Gruppen, wo solches Verhalten der Gruppennorm entspricht. Dieses ist auch auf Großgruppen, wie z.B. Nationen oder Religionen übertragbar. Aggressive Modelle können ebenso wirksam werden, wenn ein Individuum nicht unter aggressiven Verhaltensweisen leidet, diese duldet oder austeilt, sondern diese lediglich beobachtet.

Halten wir uns diese Lernmethode vor Augen, so erscheint es paradox, wenn Erzieher (Eltern, Lehrer, Berufserzieher o.ä.) Kinder durch aggressive Verhaltensweisen (z.B. Anschreien oder Schlagen) von deren Aggressionen abbringen wollen. Hier spricht man allgemein von dem „Bumerang-Effekt“, denn dann dienen diese Personen als aggressive Modelle. Eltern bieten gerade im Kindesalter die wichtigsten Modelle in der Entwicklung eines Individuums. Aber auch Erzieher, Lehrer, Jugendgruppenleiter u. m., welche einen nicht erheblichen zeitlichen Anteil in der Kindeszeit einnehmen, dienen auf Grund ihrer Vorbildfunktion und ihrer „Machtposition“ als Lernmodelle.

Aggressionen in der Erziehung können sich natürlich unterschiedlich auswirken. Wo einige sich diese aggressiven Verhaltensweisen zu Eigen machen, neigen andere eher dazu, sich zurück zu ziehen oder in Drogen (z.B. dem Alkohol) eine Erfüllung zu finden. Auch ist sicher, dass nicht jedes misshandelte Kind später als Elternteil seine Kinder ebenso misshandeln wird.

Familien und Gruppen, wie Schulklassen, Vereine o. ä. bieten aggressive Modelle. Aber wie sieht es mit den Medien aus? Nie zuvor war die Diskussion über die „schädliche“ Einflussnahme der Massenmedien so deutlich, wie heute. Natürlich bieten Filme, Fernsehen, Internet oder auch Musik aggressive Modelle. Verschiedene Untersuchungen – vorrangig mit Kindern – zeigen, dass nach dem „Konsum“ eines Filmes, welcher von Aggression geprägt war, der Zuschauer eher zu destruktivem oder aggressiven Verhalten bereit war. Dieses war zumindest für die unmittelbare Zeit nach dem Betrachten des Filmes in einer Kontrollsituation zu beobachten.

Auf längerer Sicht stellt sich jedoch die Frage, was zuerst vorhanden war: das erworbene aggressive Verhalten oder die Neigung, sich gewalttätige Filme zu betrachten und inwieweit sich diese beiden Faktoren bedingen und beeinflussen. Auch ist denkbar, dass Filmkonsum und das aggressive Verhalten gemeinsam Auswirkungen anderer (ggf. aggressiver) Faktoren sind, wie beispielsweise eine ungünstige Erziehung.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Medien weder allmächtig noch ohnmächtig sind. Zu beachten sind immer sämtliche weitere Faktoren, welche ein Individuum beeinflussen, schließlich wird nicht jeder Krimifreund zum Mörder. Teilweise drängt sich die Frage auf, ob die Massenmedien nicht als Sündenbock für mögliche Versäumnisse des Erziehens dienen. „Lebende“ Vorbilder aus der näheren Umwelt einer Person üben mehr Einfluss auf die Entwicklung aus, als ein Massenmedium.

Die Nachahmung gezeigter Verhaltensweisen ist abhängig vom Modell, vom Beobachter sowie von der Beziehung zwischen beiden. Wird die Tat des Modells als fair oder gerechtfertigt angesehen (bspw. als Bestrafung eines Übeltäters), so werden aggressive Verhaltensweisen eher übernommen, als solche, die als ungerecht vom Beobachter gewertet werden.

Neuerworbene Verhaltensweisen müssen nicht unmittelbar nach dem Erlernen gezeigt werden. Sie werden ins personale Verhaltensrepertoire übernommen und bei „geeigneten“ Situationen gezeigt, in denen dieses Verhalten „erfolgversprechend“ erscheint.

Personen welche häufig aggressivem Modellen ausgesetzt sind, neigen zumeist zu vermehrtem aggressivem Verhalten. Einfluss auf diese Art des Lernens nehmen bspw. gegenspielende Vorbilder, das Erlernen sozialer Verhaltensweisen sowie Erfolg und Misserfolg aggressiver Verhaltensweisen.

Diese Lerntheorie ist auch als Lernen am Effekt“, oder „Operante Konditionierung“ bekannt. Verhaltensweisen werden gemäß dieser Theorie maßgeblich durch ihre Konsequenzen geprägt. Lernmodelle (siehe Beobachtungslernen) zeigen neue Verhaltensweisen, positive Effekte helfen dabei, diese Handlungsweisen beizubehalten, negative Effekte hingegen bekräftigen, diese eher abzulegen.

Diese Effekte werden unterteilt in innere und äußere Effekte. Zu den inneren Effekten, welche Emotional oder kognitiv geprägt sind, zählen:
· Die Selbstbewertung, d.h. positive Verstärkung, wenn Handlungen der eigenen Norm entsprechen. Folgen können Zufriedenheit und Stolz sein.
· Das Gerechtigkeitsleben, d.h. positive Verstärkung durch ein subjektives Erleben der Gerechtigkeit, beispielsweise die „verdiente“ Strafe für den Provokateur. Das (subjektive) normative Gleichgewicht wird für das Individuum wieder hergestellt.
· Die Stimulierung, d.h. positive Verstärkung durch das Erleben eines „Nervenkitzels“ und als angenehm empfundene Spannung. Hierzu besteht die Theorie, dass aggressiver Verhaltensweisen und Gewalt „Spaß“ machen, was schon in der hohen Anzahl der Beobachter eine gewisse Bestätigung findet.

Innere Effekte können dem Außenstehenden Betrachter verborgen bleiben, so dass eine Handlung für Dritte zunächst erfolglos erscheint. Dennoch kann der Aggressor einen Nervenkitzel empfunden haben oder einfach Stolz sein, bspw. weil er „nicht gekniffen „ hat.
Zu den äußeren Effekten zählen Nutzeffekte und Erfolge, wie:

· Die Durchsetzung, d.h. positive Verstärkung dadurch erreicht zu haben, was man will,
wozu das Durchsetzen des Willens ebenso wie der materielle Gewinn zählt. Das bloße Nachgeben des Kontrahenten bedeutet für den Aggressor schon positive Verstärkung.
· Die Anerkennung, d.h. positive Verstärkung durch die Zustimmung anderer. Diese Handlungsweisen können beim unterlassen Missachtung durch anderer, zumeist Mitglieder einer Gruppe, welcher auch der Aggressor angehört, erfahren. Bekannte Anerkennung für aggressive Verhaltensweisen sind auch Inschriften in Denkmale wie bspw. „Unseren tapferen Soldaten“. Häufig werden gerade Kinder zu aggressiven Verhaltensweisen angehalten, wenn Eltern diese auffordern, sich stets durchzusetzen. Teilweise reicht die bloße Beobachtung aus, denken wir nur an die Kinder, die durch aggressive Verhaltensweisen die Aufmerksamkeit der Eltern gewinnen wollen.
· Die Abwehr, d. h. positive Verstärkung durch Vermeiden aversiver Ereignisse. Hier dienen aggressive Verhaltensweisen als Schutz, wie eine massive Drohung, um Handlungen anderer zu unterbinden, die Notwehr gegen einen Peiniger, aber auch die Ausführung eines Befehles, wenn beim Unterlassen eine Bestrafung droht.

Flucht ist die vorrangige Reaktion des Menschen, jedoch kommt es zu aggressiven Verhaltensweisen, wenn ein Entkommen nicht möglich ist. Erfolge durch aggressive Verhaltensweisen bekräftigen dann dieses Verhalten.

Leid des Opfers kann für den Aggressor eine emotionale Befriedigung bieten, da Verletzung, Weinen o.ä. dem „Angreifer“ einen Sieg signalisieren, somit seine Verhaltensweisen positiv verstärken.

Nicht jede Handlung muss auf dem Fuße folgend bekräftigt werden, zur Verstärkung sind auch gelegentliche Bekräftigungen ausreichend. So festigen sich Verhaltensweisen zwar wesentlich langsamer, jedoch wesentlich intensiver. Verhaltensweisen werden folglich länger beibehalten, selbst wenn Erfolge mehrmals ausbleiben. Demzufolge reicht es aus, wenn ein Aggressor sich gelegentlich durchsetzt.

Dort ist nun die Schwierigkeit zu erkennen, dass sich sporadische Bekräftigungen nahezu unmöglich vermeiden lassen. Um eine dauerhafte Verhaltensänderung zu erzielen ist es notwendig, dass diese Person frühzeitig und konsequent eine Missbilligung seiner aggressiven Verhaltensweisen erfährt. Strafen haben dabei nur kurzzeitige und situative Wirkung, dadurch steigt lediglich die Hemmung aus Angst vor dieser Strafe. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch, dass Strafen zumeist auch aggressive Verhaltensweise beinhalten, und dass so der o.g. Bumerangeffekt nicht unwahrscheinlich ist. Strafen reichen demnach für die Entwicklung von Normen nicht aus. Ein konsequentes Ausbleiben von Bekräftigungen vermindert aggressive Verhaltensweisen. Es wäre Vorteilhafter, wenn man ermöglichen könnte, dass Ziele durch nichtaggressives Verhalten erreicht werden.

Was ich in der Arbeit immer öfter sehe, ist dass die Hemmschwelle tiefer sinkt, den anderen zu verletzen. Normalerweise hat der Mensch einen natürlichen Reflex, dass wenn jemand am Boden liegt er aufhört zu schlagen. Das ist heute leider nicht mehr so oft der Fall.

In der Gemeinschaftsgrundschule Hand führten Sie im Frühjahr ein Sicherheits- und Selbstbewußtseins-Training für Schüler durch. Die Gruppe, die sich derzeit im Folge- und Aufbaukurs befindet, ist gut besucht. Welche Werte und Kenntnisse werden speziell in diesem Kurs, der für Kinder und Jugendliche zugeschnitten ist vermittelt und was unterscheidet das Sicherheitstraining von der klassischen Selbstverteidigung?

Einer der wichtigsten Werte dieses Kurses lautet, Achtung und Wertschätzung gegenüber anderen Menschen und Gewaltfreiheit. In Selbstverteidigungskursen werden Griffe und Verteidigung geübt, welche allerdings nur funktionieren, wenn sie über Jahre regelmäßig geübt und wiederholt werden.

Wir dagegen arbeiten mit Verhaltenstraining in Gefahrensituationen in Rollenspielen, wie zum Beispiel: Hilfe Holen, Verhalten im Bus, auf dem Schulhof oder wenn jemand etwas macht, was ich nicht will. Wir arbeiten mit der positiven Kraft der Kinder und nicht mit der Angst. Hierbei steht das eigene Verhalten im Vordergrund, die Kinder lernen was sie alles tun können, und welche Möglichkeiten für jedes einzelne Kind machbar sind.

Täter suchen Opfer und keine Gegner, das beweisen Untersuchungen aus denen hervorgeht, dass die Kinder, die eine Opferhaltung haben, öfter in solche Situationen kommen als andere. In sofern ist es wichtig die Haltung zu trainieren und Lösungswege zu finden.

So wie die Kinder in der Schule das Einmaleins und Rechnen lernen, so lernen sie bei uns das richtige Verhalten in Gefahrensituationen.

Können Sie über Feedbacks und Erfahrungen von ehemaligen Kursteilnehmern berichten, wie sich der Umgang und das Verhalten in gefährlichen Situationen seit der Teilnahme an einem Ihrer Kurse verändert hat?

Eltern berichten immer wieder, dass ihre Kinder nach dem Kurs, selbstbewusster sind und Konflikt und Gewaltsituationen besser meistern, selbst die Kinder, die Jahre später den Kurs wiederholen, sind immer die Kraftvollsten. Die Kinder sind einfach handlungsfähiger und nehmen das Erlernte in ihr Wachstum und ihre Entwicklung mit auf. Ich finde, dass jedes Kind früh genug lernen sollte, was es tun kann und wie es sich auf bestimmte Situationen vorbereiten kann. Auch die Schulen berichten nach dem Training, dass sich die Schüler friedvoller auf dem Schulhof verhalten und der Umgang mit Mobbing nachlässt.

Abgesehen vom “Sicherheits- und Selbstbewußtseinstraining”. Welche weiteren Angebote bieten Sie in Ihrem Kursprogramm an?

Außer den Selbstbehauptungskursen bieten wir verschiedene Kurse im Bereich Gewaltprävention und Konflikttraining an, z.B. für Kinder Jugendliche, Erwachsene, Firmen, Schulen und Kindergärten. Darüber hinaus gibt es für Erwachsene die Möglichkeit, bei uns eine Ausbildung als “Antigewalt-, Konflikt- und Deeskalationstrainer“ zu machen. Auch Fortbildungen für Lehrer und Pädagogen stehen auf dem Programm.

Wir sind seit 15 Jahren erfolgreich auf diesen Gebieten und sind empfohlener Anbieter der Stadt Köln, des AJS Jugendschutz und der Deutschen Polizeigewerkschaft Köln.

Wie können sich Interessierte über Ihre Angebote und Termine informieren?

Alle Informationen zu unseren Kursen und Angeboten finden Sie auf unserer Homepage www.safety-energetics.de. Gerne beraten wir Sie über unsere E-Mailadresse trevisan@safety-energetics.de oder unter der Telefonnummer:
0 22 47 – 12 999 55

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J. Schiefer

36 Jahre, Aussendienstmitarbeiter eines Zeitschriftenverlags, ambitinierter Hobby-Fotograf, politisch unabhängig

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