Kletterwald bild sonne

Nachdem der Beschwerdeausschuss sich nach dem Vortragen der Vielzahl von Bedenken (Grauspecht – Rote Liste Artenschutz, Verkehrssituation, Besucherzahlen zu niedrig angesetzt, um wirtschaftlich zu sein)  einstimmig gegen den Kletterpark entschied, scheint das Projekt in GL politisch nicht mehr durchsetzbar zu sein.

Aus dem Grund beschlossen die Initiatoren des Protestes, sich demnächst zu einer kleinen “Siegesfeier” im Diepeschrather Wald die rund 100 Demonstranten einzuladen.

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Der Sieg der Vernunft und des Rechts” und das Einlenkten der Politik muss mit den Mitstreitern gefeiert werden, die bei Eiseskälte und Schneefall auf dem Konrad-Adenauer Platz”   für Naturschutz und Anwohnerrechte demonstrierten.

Der Investor hingegen scheint ein schlechter “Verlierer” zu sein und ließ durch seinen Öffentlichkeitsarbeiter verkünden, die Stadt auf Schadensersatz zu verklagen, da klare Zusagen bezüglich eines Pachtvertrages nicht eingehalten würden. Es seinen 40.000 Euro Vorkosten in den Sand gesetzt worden.

Baurat Stephan Schmickler:” Ich wurde laut vom Investor beschimpft”.

Die Anwohner und Umweltschützer werden es aber rund um den Diepeschrather Spielplatz nicht alzu lange und laut “krachen lassen, damit die Grauspechte auch ja hier weiter Zuhause bleiben…

Anmeldung zur Nachfeier erbeten unter dhkaestel@gmail.com

Weitere Informationen:

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Dirk Kästel

Journalist, Initiator Kunst hilft geben, Beirat Förderkreis rechtsrheinisches Köln

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