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Die Grünfläche wird von den Refrather.innen tatsächlich relativ wenig genutzt – das lässt sich durch eine Umgestaltung (bessere Einsehbarkeit und Anbindung, vielleicht ein Brunnen?) möglicherweise ändern, wenn es politisch gewollt ist.
Eine neue Kita wäre natürlich prima, aber Wohnungen neben zwei Biergärten? Der Dauerkonflikt wäre vorprogrammiert! Statt für den Wohnungsbau innerstädtische Grünflächen zu opfern, sollten lieber einige Parkplätze umgewandelt oder überbaut werden, z.B. Vürfelser Kaule Ecke Wilhelm-Klein-Straße (s. Bild) oder Siebenmorgen Ecke Wingertsheide. Diese werden mit dem Umstieg auf geteilte Elektroautos in absehbarer Zeit ohnehin überflüssig.
Wie auch immer die „Geschichte“ der Grünfläche erklärt wird, ist egal. Tatsache ist, dass an deren. Stelle eine vernünftige Bebauung sinnvoll ist! Aber bitte keinen „Hochhausklotz“, sondern maximal drei Stockwerke. Unten Kita (leerstehenden Ladenlokale gibt es schon genug) und oben Wohnungen.
Ich verstehe den Ärger von Herrn Havermann über die mangelnde öffentliche Diskussion der in Erwägung gezogenen Nutzung der Grünfläche Wilhelm-Klein-Straße. Dieses reicht aber als Grund nicht aus, um auf dem Staus Quo zu verweisen und die Erörterung einer Nutzungsänderung zu verweigern.
Kern des Problems ist, dass die Stadt Bergisch Gladbach zur Zeit nur über zwei eigene Grundstücke verfügt, die für eine Bebauung zu einem öffentlichen Zweck geeignet sind.Die Finanzlage hat sie gezwungen, Grundstücke zu veräußern, um den Haushalt ausgleichen zu können.Heute fehlt es an Grundstücken für KItas, Grundschulen, OGS-Bauten und auch für den sozialen Wohnungsbau. Dieses gilt insbesondere für Refrath, wie die Diskussion der letzten Wochen über Kita-Plätze und OGS-Plätze gezeigt hat. Die Stadt muss alle möglichen Zwischenlösungen schaffen, um den Ansprüchen der jungen und zugezogenen Familien mit Kindern gerecht zu werden.
Vor diesem Hintergrund darf man sich schon die Frage stellen, ob man eine zwischen Staßenbahnhaltestelle und Wilhelm-Klein -Straße gelegene Grünfläche in zentraler Stadtlage als solche weiter erhalten will.
Ich habe mir in der letzten Woche zweimal eine halbe Stunde Zeit genommen und mich in diese Grünanlage gesetzt und beobachtet, ob und wie diese genutzt wird. Tagsüber wird sie nur als Durchgangsweg zur Haltestelle genutzt, Mütter und Väter mit Kindern halten sich dort mangels Spielmöglichkeiten kaum auf. Abends sieht man ein paar Jugendliche mit ihren Mädchen schmusen und Biertrinken. DIe Refrather Senioren, die es hier reichlich gibt, sitzen am Siebenmorgen und am Peter-Bürling-Platz in den Kaffees. Das Lokal „Ewige Lampe“ und das „Cullmanns“ sind Lokale, die erst abends öffnen, und mit Biergarten und Terrasse an die Grünanlage angrenzen.
Um attraktiv zu sein, bedürfte die Grünanlage besserer Pflege und Ausstattung.
Angesichts der geschilderten Bedarfe für Kinder und an bezahlbarem Wohnraum ist eine Diskussion über die Nutzung dieser Grünfläche, die kein Premiumfläche ist, durchaus sinnvoll. Eine Nutzung für Kitas, Schulräume oder als Mehrgenerationenhaus muss abgewogen werden gegenüber einem Bestandserhalt.
Im übrigen hat hier in unmittelbarer Nähe jahrzehntelang ein Schulgebäude gestanden, wie sich aus der Hinweistafel des Bürger- und Heimatvereins erkennen lässt. Die Fläche selbst war eine Fläche, aus der Dolomit gewonnen wurde und die mit dem Bauschutt der ehemaligen Belgiersiedlung in Frankenforst verfüllt worden ist. Sie hieß deshalb auch Quadts Kuhle, nach dem damaligen Eigentümer. Aus der Schilderung ersichtlich ist, dass diese Fläche und Ihr Umfeld immer unterschiedlichen Nutzungen zugänglich war.
Bevor man die Überlegungen der Verwaltung harsch kritisiert, sollte man abwägen, wie Refrath weiterentwickelt werden sollte. Refrath ist von Grün in jeder Himmelsrichtung umgeben. Im Vordergrund der Überlegungen sollte stehen, was für die nachwachsende Generation gut ist. Besser wäre es die Verdichtung auf den vorhandenen privaten Flächen würde nicht so auswachsen, dass dort vieles Grün zugunsten bebaubarer Fläche und Parkplätzen verschwindet. Dieses ist ein viel größeres Ärgernis vieler Refrather.
Der einzige Grund, warum man dieses Stückchen Grün in die Debatte nahm, scheint mir die als Alibi missbrauchte Aussage zu sein, der genossenschaftlicher Wohnungsbau hätte Interesse gezeigt um darstellen zu können, die Stadt kümmere sich um bezahlbares Wohnen. Warum wohl wurde der TOP erneut vom Programm genommen? Es hätte ja ein Votum für einen sozialen Wohnungsbau geben können, was man wohl in der Verwaltung als auch in der GroKo verhindern wollte.
Auch hier wird mit gezinkten Karten gespielt. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Verwaltung/Rat und Bevölkerung ist wohl an keiner Stelle das Ziel.