TuS Schildgen nach Sieg im November 22

Der TuS Schildgen organisiert das Challenger Final der Korfball Champions League und ist selbst am Start. Der Sieg im „Challenger Final“ heißt, dass man auf Rang 5 die beste Vereinsmannschaft außerhalb der Korfballnationen Niederlande und Belgien ist! Das ist das Ziel des TuS S1!

Am 4. und 5. Februar 2023 findet in Bergisch Gladbach wieder ein internationales Korfballturnier statt. Die Korfball Champions League (KCL) wurde vom Internationalen Korfballverband für europäische Vereinsmannschaften neu ins Leben gerufen und löst den EuropaCup und den EuroShield ab. Am ersten Februarwochenende geht es im „Challenger Final“ um die Platzierungen 5 bis 8 unter ursprünglich 26 Teams.

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Der TuS Schildgen organisiert das Turnier in Bergisch Gladbach in der Sporthalle der Nelson-Mandela-Gesamtschule im Ahornweg und ist selbst am Start. Nachdem die erste Korfballmannschaft des TuS Schildgen 1932 e.V. nun drei Runden der Korfball Champions League (KCL) absolviert hat, davon bekanntlich zwei Turniere in Lissabon und Prostrjov als Sieger, steht sie in diesem „Challenger Final“. Und trifft dort auf den englischen Meister Trojans KC, den tschechischen Meister SK RG Prostejov und den deutschen Meister und Lokalrivalen SG Pegasus.

Am Samstag, 4.2.2023, werden die Halbfinalspiele stattfinden:

  • 16 Uhr TuS Schildgen – SK RG Prostejov
  • 18 Uhr SG Pegasus – Trojans KC 

Am Sonntag um 5.2.2023

  • 12 Uhr wird das Spiel um Platz 7 und 8
  • 14 Uhr Endspiel um den Turniersieg

Der Sieg im „Challenger Final“ heißt, dass man auf Rang 5 die beste Vereinsmannschaft außerhalb der Korfballnationen Niederlande und Belgien ist! Das ist das Ziel des TuS S1!

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6 Kommentare

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  1. Leider wurde nicht darauf hingewiesen, dass für den Eintritt bezahlt werden musste (5 €). Wir wollten die Sportart kennen lernen und lediglich für eine halbe Stunde zusehen, wurden aber durch die negative Überraschung abgeschreckt.

    1. Liebe Frau van Keulen,
      es tut uns leid, dass Sie durch den Eintritt abgeschreckt wurden. Auf den Seiten des TuS Schildgen wurde darauf hingewiesen. Es war ein internationales Turnier, bei dem aufgrund von Anforderungen des Weltverbandes auch hohe Kosten entstanden, die der Verein tragen musste. Aber auch bei vielen Handball-, Fußball- und Eishockeyspielen etc. ist es üblich, dass Eintritt verlangt wird, ohne dass dies vorher explizit in der Presse erwähnt wird. Im normalen Ligabetrieb (z.B. am kommenden Samstag in der Halle im Kleefeld, Anpfiff 16.15 Uhr) wird kein Eintritt verlangt. Vielleicht versuchen Sie es dann noch einmal.

      1. Hallo Frau Küpper,
        ehrlicherweise ärgert es mich, das Sie sich genötigt fühlen, sich dafür zu entschuldigen. Mir ist es unverständlich, das man wegen 5 Euro von einer negativen Überraschung spricht ( wo gibt es denn noch was umsonst und wie soll das alles finanziert werden) und dann drauf verzichtet.
        Na ja, so blieben ja die Möglichkeit, sich ein Eis zu finanzieren. Oder eine Pommes an der Paffrather Frittenbude, die Preise wurden ja vorher hier veröffentlicht.

      2. Hallo Schildgen,
        ich kann mich Ihnen anschließen. Jedoch war ich nicht verärgert, dass Frau Küpper eine Begründung abgegeben hat sondern irritiert, dass Kim van Keulen das Eintrittsgeld kritisiert hat. Bei jedem großen/internationalen Turnier (egal in welcher Sportart) wird Eintrittsgeld genommen. Schließlich entstehen Kosten für Hallenmiete, Schiedsrichter, … 5 Euro für Sport auf hohem Leistungsniveu anschauen zu können, wohl eher ein Schnäppchen.

      3. Es geht mir nicht darum, dass Eintrittsgelder erhoben wurden. Aber wir hätten in der Familie anders (und mit mehr Zeit) geplant, wenn wir davon gewusst hätten.

      4. Man hätte damit rechnen müssen, dass Eintrittsgelder erhoben werden. Man zahlt sogar in der Kreisliga C beim Fußball Eintritt. Der Eintritt und dessen Höhe wird nie in der Lokalpresse erwähnt.