Alle
#ichtuwasfürGL
"Tonstörung" und „Heavy Disturbed“
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
Eissportverein RealStars
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Happy Chories, vormals der Projektchor Bensberg
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krchenchor St. Joseph
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Früher ordnete das Bürgerportal die Kommentare einfach nach Datum. Das scheint mir viel besser gewesen zu sein als der augenblickliche “geordnete” Wirrwarr.
Sehr geehrter Herr Müller, die Kommentare sind nach wie vor nach Datum sortiert, die jeweils neuesten stehen oben, wie immer. Wenn jemand direkt auf einen vorhergehenden Kommentar antwortet, dann wird das entsprechend dargestellt. Was nach unserer Einschätzung sehr viel mehr Sinn macht und den Diskussionsverlauf geordnet (ohne Anführungsstriche) abbildete.
Sieht das auf Ihrem Gerät anders aus? Dann wären wir für Hinweise dankbar, bitte an redaktion@in-gl.de
Mein Lebensgefährte ist alleinerziehender Papa. Er stand nun ein Jahr ohne Betreuungsplatz da. Der nicht nur wichtig für ihn war sondern auch den großen der sozial und Emotional gefordert werden muss und in Gruppen eingebunden sein. Das allerdings klappt am Anfang einer Therapie natürlich am besten bei geschultem Personal. Wäre ich nicht da gewesen wäre mein Lebensgefährte seinen Job los gewesen.
Ich selber habe viele Krankheiten Probleme und musste alle meine Termine im KH und Ärzten so wie Therapien um den Jungen und seine Therapien und den Schulpan herum Planen. Was für mich Horror war. Ganz davon ab zu sehen stressig ohne Ende was meiner PTBS, Sozialangst und Panikstörung nun nicht gerade zuträglich war. Vertröstet würde man immer um jeden Monat.
Nach einem Jahr bin ich froh das er den Platz hat. Er profitiert sehr davon und auch ich kann endlich Mal durchatmen.
Es ist einfach nur noch schlimm mit den Plätzen und super schwierig für alle Seiten. Seitens der OGS weil sie einfach keine Leute finden und seitens der Eltern die arbeiten müssen um all das zu finanzieren was sich da Leben schimpft.
So sieht es aus. Wenn beide Eltern berufstätig sind, was sie sein müssen um alles bezahlen zu können, ist ein fehlender OGS-Platz extrem… schlecht. Eine(r) muss dann zurückstecken und das hat in der Tat Auswirkungen bis in die Rente.
Es sind so viele Zahlen bekannt. Geburtenraten, Kindergartenkinder, Grundschulkinder und durchschnittlicher zu- und wegzug. Leider scheinen Kinder immer noch eine untergeordnete Rolle zu spielen. Sind halt keine Wähler.
Was bei dieser Debatte auch hinterfragt werden sollte, wer eigentlich über die Vergabe der Plätze bestimmt. Ist dies ein unabhängiges Gremium der Stadt? Wie werden die Angaben der Familien überprüft, wer wirklich Bedarf hat? Kann man bei einer Absage Einblick in die Vergabe bekommen?
Nachdem wir als Antwort „Wir können auch nach Nasenspitze entscheiden“ bekommen haben, habe ich meine Zweifel an einer fairen Vergabe.
Ich verstehe nicht, warum wir uns bei OGS Plätzen so schwer tun. Während Kindergärten eigene Räume und qualifiziertes Personal benötigen, müssten die Anforderungen an OGS Betreuer doch eigentlich geringer sein.
Auch die Räumlichkeiten sollten vorhanden sein oder scheitert das ganze am Ende an Hygienebestimmungen beim Mittagsessen?
Warum sind die Ansprüche an die Betreuung in der OGS geringer? Auch da sollte, nein muss, ein qualifiziertes Team vorhanden sein. Die OGS ist keine Verwahranstalt, sondern auch dort gibt es einen Bildungsanspruch (sollte es zumindest). Aber auch hier hat es sie Politik, genau wie für die Kitas, versäumt, rechtzeitig zum Rechtsanspruch für qualifiziertes Personal zu sorgen.
und für ausreichende Räumlichkeiten. Am Nachmittag die Klassenräume zu nutzen, darf nur eine kurze Ausnahme und keine Dauerlösung sein.
So, wie es sicherlich einen Personalschlüssel gibt (hoffe ich zumindest), sollte es auch einen qm-Schlüssel pro Kind geben, damit das Spielen auf dem Flur nicht notwendig ist.
Bereits 2018, als unser erstes Kind eingeschult wurde, gab es eine Fachtagung der Stadt Bergisch Gladbach, um über den Betreuungsbedarf im Nachmittagsbereich zu sprechen. Damals war unser jetziger Bürgermeister der Leiter der Abteilung Kinder, Jugend und Soziales und sehr zuversichtlich, dass der Rechtsanspruch auf einen OGS Platz, als logische Konsequenz auf die Bedürfnisse von Eltern als Erwerbsarbeitende, in absehbarer Zeit beschlossen würde. Zudem messe er seinem Fachbereich eine enorme Bedeutung bei, weshalb er sich berufen fühle, dort besonders engagiert für überdurchschnittliche Zuschüsse zu „kämpfen“. Zudem zeigte er eine hohe Redebereitschaft für alle, die keinen Betreuungsplatz im OGS Bereich erhalten hatten.
By the way: ich habe nicht mal eine Antwort auf mein via Email formuliertes Anliegen bekommen. Wobei er diesen Kontaktweg selbst angeregt hatte.
Letztlich hat sich in den vergangenen 5,5 Jahren, die seit dieser Fachtagung vergangenen sind recht wenig getan. Die Bedarfe, die schon lange messbar sind, können auch in Zukunft nicht ausreichend bedient werden.
Und da beißt sich die Katze selbst in den Schwanz. Ich sag mal so – ich bin Erzieherin und kann nicht in meinen Beruf zurückkehren, solange ich keine gesicherte Betreuung für meine schulpflichtigen Kinder habe. Wo fängt man da an? Ohne Job keinen OGS Platz, ohne OGS Platz kein Job.
Und dabei geht es ja nicht nur um die regulären Tage, wo die Unterrichtszeiten von 8:15-11:50 Uhr kaum Arbeitszeit ermöglichen, sondern besonders um die ganzen unterrichtsfreien Tage, wie Ferien, Brückentage, Ausgleichstage, Studientage, Lehrerausflug usw. Um Stundenausfälle, die mangels Lehrkräfte nicht vertreten werden können (ungünstigerweise aber meist spontan auftreten), Feste, wie Weiberfastnacht oder Zeugnisausgabe, wo der Unterricht früher endet, Begleitung von Schulausflügen oder sowas wie der Fahrradprüfung, wo Mithilfe der Eltern nötig ist. Wie soll man das mit ca. 30 Urlaubstagen im Jahr abdecken?
Im homeoffice je nach individueller Situation vielleicht noch ansatzweise möglich, aber was ist mit den Eltern mit Präsenzberufen? (ZB Erzieherinnen)
Gibt es irgendwelche Ausfälle oder Überbrückung oder Besonderheiten wie die Vorhersage eines Sturmes, gehen die OGS Kinder einfach in die Betreuung, während die Nicht-OGS Eltern das IMMER auffangen müssen. Man muss jeden Tag gewahr sein, dass eine Mail von der Schule kommt: „die 5./6. Stunde fällt aus, bitte holen sie ihr Kind früher ab.“
Viele Mütter um mich rum, haben in den vergangenen fünf Jahren ihre Berufstätigkeit der schulischen Betreuung unterordnen müssen, einige diese sogar wieder aufgegeben, weil dieses hohe Maß an Flexibilität, das von uns Eltern erwartet wird, mit keiner Arbeitszeit zu vereinen ist.
Und dann gibt es da noch ein ganz anderes Thema, dass in dieser Diskussion betrachtet werden sollte: soziale Teilhabe. In der OGS gibt es zB attraktive AGs, von denen am nächsten Tag in der Schule von den Kindern erzählt wird und wo die nicht-OGS-Kinder traurig sind, dass sie niemals daran teilnehmen können.
Oder Thema Freundschaften, was besonders zu Schulbeginn, wo sich die Klassengemeinschaft gerade erst bildet, sehr wichtig ist. Die Kinder, die in der OGS zusammen spielen, verabreden sich gewöhnlich auch untereinander. Klar, wer gerade noch in der Einrichtung zusammen spielte, mag dieses gern am Nachmittag fortsetzen. Wodurch die nicht-OGS-Kinder hinten über fallen, wenn man als Eltern nicht pro-aktiv Verabredungen organisiert, damit das eigene Kind auch noch außerschulische soziale Kontakte hat.
Ich denke, es wäre unheimlich vielen Eltern schon damit gedient, wenn es eine verlässliche Kernzeitbetreuung gäbe. Zu wissen, dass das Kind auf jeden Fall zwischen 8-13 Uhr betreut ist, würde bestimmt schon eine planbare Sicherheit bieten, dass man seinen Pflichten als Arbeitnehmer auch nachkommen kann.
„wenn man als Eltern nicht pro-aktiv Verabredungen organisiert, damit das eigene Kind auch noch außerschulische soziale Kontakte hat“ – wir konnten uns als Kinder noch selbst spontan verabreden, und unsere Kinder haben das ebenfalls problemlos geschafft (und das ist noch gar nicht so lange her).
Ist denn heute die Sozialkompetenz der Kleinen dermaßen hinweghelikoptert, dass Mami ihnen Termine machen muss? Oder weiß der Nachwuchs nicht mehr, wie man ein Telefon bedient (wenn man schon nicht einfach mal klingeln geht und fragt, ob Klassenkamerad(in) XY gerade Zeit hat)?
Ich habe ich schon ein Argument im Text genannt, warum ich mein Kind aktiv mit anderen verabredet habe- nämlich, dass die Kinder, die in der OGS zusammen spielen, dann häufig (wie zu Kindergarten Zeiten) direkt im Anschluss privat weiter gespielt haben, weshalb ein spontanes Spielen mit meinem Kind dann nicht mehr unbedingt möglich war.
Und hinzu kommt, dass Kind sich schwer verabreden kann, wenn die Freunde in der Betreuung sind. Das betrifft ja nicht nur die Nachmittage nach der Unterrichtszeit, sondern auch Ferien und die vielen schulfreien Tage. Wenn die OGS-Kinder zB von 9-15h in der Ferienbetreuung der OGS sind, kann das eigene Kind sich logischerweise mit niemandem spontan verabreden.
Und dass die heutige Zeit nicht im Ansatz mit unserer Kindheit vergleichbar ist, ist ja nu auch kein Produkt von „Helikopterelternschaft“.
Wie bereits im Text erwähnt, bin ich selbst Pädagogin, denke also, dass ich durchaus über eine gewisse Expertise verfüge, die Situation aus Kindersicht einschätzen zu können.
Das klingt hier vielmehr, als wenn Sie die Verantwortung mir als- das leite ich jetzt mal aus ihrer Formulierung ab- inkompetenter Mutter zuschreiben, dass mein Kind ohne einen OGS Platz weniger soziale Teilhabe hat.
Dabei ist es ein strukturelles Problem.
Wer es selber nicht einmal schafft, einen Klarnamen zu nutzen, sollte sich vorher überlegen, was er schreibt. Anonym ist es immer einfach zu meckern!
Ihr Kommentar zeigt mir allerdings, dass sie das eigentliche Problem nicht verstanden haben oder bewusst Zusammenhänge auseinander reißen.
Übrigens ist unser Kind ein Grundschulkind und nein, es kann Gott sei Dank noch kein Handy bedienen. Da ist nichts “hinweghelikoptert” sondern eine ganz normale Erziehung.
Ich meinte mir meinem Kommentar den “Drucker” ;-)
Tja, Dirk, da begeben Sie sich auf ein dünnes Brett: An einem Pseudonym herumzukritteln, wenn man selbst nur mit Vornamen auftritt, ist ja schon reichlich absurd – damit wollen Sie doch auch nur eine Identifizierbarkeit verhindern. Und lesen sollten Sie vielleicht auch einmal genauer. Es ist nirgendwo von einem Handy die Rede, sondern vom Telefon – und am Telefon eine Nummer wählen zu können, ist auch im Grundschulalter schon eine nützliche Fähigkeit.
@Sandra: Ich habe u.a. auf die Kindheit meiner Kinder verwiesen, und die ist auch erst ein paare Jahre her. Und warum es einem Kind nicht möglich ist, ein anderes Kind zu treffen, wenn das mithilfe des Mama-Sekretariats dann doch funktioniert, wird auch nicht gerade klar.
Es ist ja nun ein offenes Geheimnis (sagt man in BGL) das es sich bei den „Stammkommentierern“ um Mitarbeiter von in-Gl und z. T. Parteimitglieder handelt. Damit hat man die Möglichkeit Diskussionen in die gewünschten Richtungen zu lenken und unliebsame Meinungen als Minderheitmeinungen abzutun. Auffällig schon das von neuen Usern Klarnamen gefordert werden, während die Stammkommentierer mit ihren Phantasienamen nach Lust und Laune schalten und walten dürfen. In-Gl ist eigentlich nichts anderes als ein öffentlicher Stammtisch der GLer Politik, der nach Gutdünken unbequeme Kommentare einfach wegklickt. Schon mal nachgedacht wie sich das Ganze finanziert?
@”Hans”
Rundumschlag an Verschwörungstheorien von jemandem, der selbst zu feige ist unter seinem echten Namen zu schreiben.
Das Bürgerportal finanziert sich übrigens über Spenden, siehe Link “Unterstützen”.
Spenden? Eben. Wer spendet denn und wieviel? Bitte veröffentlichen. Merken Sie was? Sind Sie auch In-gl Mitarbeiter?
Ich heiße Hans. Wie heißen denn Drucker, Dirk, Sandra, Martin…alles Namen der Stammkommentatoren? Ich scheine recht zu haben mit meinem Hinweis zum Umgang mit Usern unerwünschter Kommentare.
Ich bin Fördermitglied, das wäre ich wohl kaum wenn ich Miarbeiter wäre. Ich unterstütze die Seite aus persönlicher Überzeugung. Ich kommentiere unter meinem echten Namen weil ich nichts zu verbergen habe.
Spenden ist der falsche Begriff, das Bürgerportal ist steuerrechtlich nicht gemeinnützig. Wir finanzieren uns durch freiwillige Beiträge der Leser:innen und durch Anzeigen.
Ich habe nichts zu verbergen und deshalb schreibe ich hier auch unter meinem echten Namen. Früher fand ich meinen Namen auch etwas komisch, aber ich habe mich doch recht schnell daran gewöhnt. Die meisten meiner Freunde nennen mich übrigens “Tom” und ich habe nichts zu verbergen, im Gegensatz zu diesem mysteriösen Drucker. Diese Anonymen stecken doch alle unter einer Decke.
Thomas Boschen: Sie sind Fördermitglied und gehören den Grünen in BGL an. Genau so was habe ich doch gesagt. Wer Gönner und Förderer von In Gl ist, erwartet im Gegenzug vielleicht etwas? Welch Brot ich ess…. Ne, IN GL ist völlig unabhängig :-)
Unserem Freundeskreis gehören derzeit rund 840 Personen an, denen guten und unabhängiger Lokaljournalismus wichtig ist. Darunter neben Mitgliedern der Grünen viele Bürger:innen, die sich bei CDU, SPD oder FDP engagieren. An unserem Partnerprogramm neben ebenfalls CDU, SPD, Grüne und FDP teil, sowie viele andere Vereine, Institutionen und Initiativen.
https://in-gl.de/unterstuetzen/
Herr Tom Ate?
@”Hans”
Das eigentliche Problem ist also, dass Sie sich nicht vorstellen können, etwas tun ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Da kann man Sie eigentlich nur bedauern.
Hahaha wie traurig was hier aus diesem durchaus großen Problem gemacht wird statt es ernst anzugehen. Dirk Roßberg ist mein Mann, kein Mitarbeiter von in-gl, Sandra ist eine Mutter, die das gleiche Problem teilt, keinen OGS Platz für die Kinder zu haben. Martin kenne ich nicht.
Ich hätte mir hier etwas qualifiziertere Kommentare gewünscht statt das hier. Diese Situation mit der OGS in Moitzfeld ist ein fieses Dorfgeklüngel, undurchsichtig und nicht offen dargelegt.
Es ist eine Unverschämtheit für die Eltern die dringend Bedarf haben aber keinen Platz bekommen, während andere ihn nicht unbedingt nötig haben aber dennoch bekommen. Ein trauriges Schauspiel leider, dass sich wiederholt.
Mein Name ist übrigens Julia Roßberg. Autorin des Beitrags.
Man bekommt nicht immer an Meinungen, was man sich wünscht. Das ist eben so.
Aber wie kommen Sie darauf, dass andere einen Platz bekommen, obwohl sie ihn nicht nötig haben? Kennen Sie alle Umstände dieser Familien? Und haben Sie gesicherte Anhaltspunkte für „fieses Dorfgeklüngel“? Wenn da tatsächlich sachfremde Entscheidungen getroffen werden, wäre es doch an der Zeit, das mit detaillierten Fakten darzulegen – davon hätten auch andere etwas. So bleibt das eine bloße Behauptung, und das hilft Ihnen doch auch keinen Schritt weiter.
@drucker… Wenn man von einem Entscheidungsträger als Antwort „wir können auch nach Nase entscheiden“ bekommt, habe ich berechtigte Zweifel an der Fairness der Vergabe. Die Frage am Ende ist, WER entscheidet über die Plätze und warum? Sind es Mitarbeiter der Stadt? Auch die Frage nach Widerspruch gegen Entscheidungen oder das einsehen des Entscheidungsprozesses wurde uns bisher nicht beantwortet. Auch das überprüfen der Angaben, warum ein Platz benötigt wird kann ich genau WO nachlesen? Oder fällt alles wieder unter den Deckmantel des Datenschutzes?
Wir Eltern sind mittlerweile am Ende, weil man immer nur mit unzufrieden Antworten zu kämpfen hat. Wir wissen einfach nicht mehr weiter! Und ja wir haben das Gefühl, dass diese Stadt uns nicht ernst nimmt! Nachbargemeinden finden Lösungen, hier wird über Fahrradstraßen, Schloßstrassenumbau oder ähnlichen diskutiert.
In Bergisch Gladbach betreibt die Stadt keine einzige Kita selbst, sondern lässt sie von externen Trägern (Kirchen, AWO, Caritas, Elternverein, …) betreiben. Daher entscheiden die Träger (bzw. die einzelnen Kita-Leitungen) eigenständig, wen sie aufnehmen. Die Stadt hatte zwar mal allgemeine Kriterien aufgestellt, die sind aber veraltet, die Einhaltung wird nicht systematisch geprüft. Einzelne Einrichtungen / Träger haben zudem eigene Kriterien festgelegt.
Die Stadt hatte zwischenzeitlich darüber nachgedacht, selbst als Träger aufzutreten, hat das aber wieder verworfen:
https://in-gl.de/2023/03/22/stadt-rudert-bei-kita-traegerschaft-zurueck/
Das Vergabe-Verfahren hatten wir zum Beispiel in diesem Beitrag ausführlich erläutert:
https://in-gl.de/2022/09/29/abenteuer-kita-so-klappt-es-vielleicht-mit-einem-kita-platz-in-bergisch-gladbach/
Hinzu kommt: In Bergisch Gladbach wir zwar auch über Fahrradstraßen, Schlossstraße und Müll diskutiert, aber auch sehr intensiv über den Mangel an Kita-Plätzen:
https://in-gl.de/schlagwort/kita/
@Dirk: Zweifel kommen einem schon mal, ob berechtigt oder nicht. Aber damit lassen sich doch in keinem Fall Aussagen belegen wie die von mir hinterfragten. Wenn man solche Anschuldigungen nicht mit Fakten unterlegen kann, dann schwächt man nur die eigene Position.
@Bürgerportal…Bei meinem Kommentar handelt es sich nicht um die KiTa Plätze, sondern um OGS Plätze.
@drucker…Der Name wurde in einem Brief an den Bürgermeister genannt. Aber nicht der Bürgermeister selber, sondern ein Herr Flügge hat uns mitgeteilt, dass wir das bitte mit dem Träger klären sollen. Das heißt, die Stadt kassiert Beiträge, will aber mit nix zu tun haben.
Außerdem bekomme ich von niemanden eine Antwort daruf, wer das ganze Vergabeverfahren kontroliert. Auch von Ihnen nicht. Oder an wen kann ich mich wenden?
Sorry, da waren wir tatsächlich falsch abgebogen. Im Prinzip läuft es aber bei der OGS ähnlich – auch dort verlässt sich die Stadt auf freie Träger, die autonom handeln.
„Auch von Ihnen nicht.“ – Von mir? Meine Kinder sind seit einigen Jahren aus dem Grundschulalter raus und haben die OGS nicht in Anspruch genommen.
@drucker… Wieder einmal eine so klare Antwort auf meine Fragen. Nochmal…Wer vergibt die OGS Plätze und wer kontrolliert das Vergabeverfahren und die Angaben der Familien?
Wenn Sie Antworten auf Fragen haben wollen, dann fragen Sie sinnvollerweise jemanden, der die Antworten auch geben kann. Soll ich mir da etwas aus den Rippen schneiden, damit Sie zufrieden sind?
@drucker… Nein das werden sie nicht können. Aber damit wollte ich ihnen einfach nur einmal zeigen, dass eine faire, nachvollziehbare und kontrollierbare OGS-Platz Vergabe in meinen Augen nicht vorhanden ist.
Ja, das glaube ich Ihnen auf der Stelle. Aber ein subjektiver Eindruck ist keine ausreichende Basis, um öffentlich von „fiesem Dorfklüngel“ zu sprechen oder zu behaupten, dass Plätze an Familien gehen, die sie nicht brauchen. Das sind ja ganz konkrete Aussgen, die im Zweifel auch belegbar sein sollten.
Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu. Ich sehe aber auch einen weiteren Faktor: die zunehmende Isolation von Familien und die mangelnde Vernetzung. Als ich ein Grundschul- Kind war ( 1984) gab es noch keine OGS. Meine Mutter war alleinerziehend und voll berufstätig.
Nach der Schule bin ich also in der Regel zu unserer älteren Nachbarin gegangen, die sich gegen ein Taschengeld sehr liebevoll um mich gekümmert hat. Ich habe mit ihrem schwarzen Pudel gespielt und Backgammon gelernt. Auch mein 9 jähriger Bruder wurde dann von einer anderen älteren Nachbarin versorgt. Das war dann unsere Mama Schneider. Es gab ein warmes Essen, Hilfe bei den Hausaufgaben und anschließend wurde gekniffelt oder vorgelesen.
Und oft war es auch so, dass wir nach der Schule mit zu unseren Freunden gingen, und das war für uns als Kinder einfach toll. Wir haben den ganzen Tag gespielt und Erwachsene kamen in unserem Leben dann nur vor wenn es Essen gab. Es war eine schöne Zeit.
In unserer jetzigen (direkten) Nachbarschaft leben mehr als 8 Senioren. Alle sind unheimlich kinderlieb und manche sind einsam, haben keine Enkelkinder.
Ich frage mich, was passiert ist, dass es zwischen denen die Betreuungsnot haben und denen Betreuung anbieten könnten kein Kontakt mehr besteht.
Vielen herzlichen Dank für diesen treffenden Artikel, der sehr realistisch die aktuelle Situation von vielen Müttern/Eltern in Bergisch Gladbach darstellt.
Egal ob es um einen Kitaplatz oder OGS-Platz geht, erfahren wir Eltern seitens der Stadtverwaltung leider nur eine unzureichende Unterstützung.
In der Vergangenheit wurde aus meiner Sicht bereits bei den Kitaplätzen mit geschönten Bedarfen gearbeitet, was leider zu dem derzeitigen Missstand geführt hat.
Bezüglich der OGS-Plätze habe ich ebenfalls die Befürchtung, dass mit unrealistischen Zahlen gearbeitet wird und man wird seitens der Stadtverwaltung abermals (wie bei den Kitaplätzen) bei dem ab 2026 geltenden OGS Rechtsanspruch ganz erstaunt sein, dass auf einmal doch deutlich mehr Plätze benötigt werden und wir Eltern dann leider wieder gezwungen werden, einen Anspruch auf einen OGS-Platz rechtlich einzufordern.
Leider habe ich momentan kein Vertrauen in die Stadtverwaltung, dass sie auf diesen Rechtsanspruch frühzeitig reagiert und allen(!) betroffenen Kindern einen wohnortnahen OGS-Platz zur Verfügung stellen wird.
… und trotz dieser bekannten Situation bekommen Berufstätige in Bergisch Gladbach weiterhin Kinder und ziehen weiterhin Berufstätige mit Kindern in diese Stadt. Machen sie sich im Vorfeld keine Gedanken über die Kinderbetreuung (Kindertagesstätte, Schule und Offener Ganztag)? Oder sind sie so naiv zu glauben, es werde schon irgendwie gutgehen?
Echt jetzt? Ist das Satire oder ernst gemeint? Soll ich vorher in Deutschland ein Rundschreiben abschicken, wo es für die Kinderbetreuung gut aussieht? Danach kann ich dann dort den passenden Partner suchen und loslegen?
@Dirk: Es ist ernst gemeint – allerdings nicht im Sinne einer Aufforderung, wie Sie zu unterstellen scheinen, sondern aus Interesse, ob Aspekte der Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur bei der Familienplanung und Wahl des Wohnorts eine Rolle spielen.
Hallo Kim, haben Sie Kinder? Wie regeln Sie die Betreuung und wie viele Kinder haben Sie?
Ich persönlich verstehe die Frage, finde die Umsetzung aber etwas fragwürdig. Das würde bedeuten, dass man sich den Lebensmittelpunkt dort aussucht, wo die Betreuung gut geregelt ist. Viele bleiben in der Nähe der Eltern oder Großeltern, ihrer Heimat. Und selbst wenn ich heute mit Kinderwunsch in den Osten ziehe, weil dort alles prima läuft mit der Versorgung…. Heißt das nicht, dass der Kinderwunsch dann in Erfüllung geht. Ich denke pauschal kann man diese Frage nicht beantworten und sie kann sich nicht die Lösung der geschaffenen Probleme sein. Denn der demographische Wandel und die Entwicklungen in den Städten sind abzusehen und damit auch der Betreuungsnotstand. Wir Eltern und Familien baden vieles aus. Aber das kann wie gesagt nicht die Lösung sein!
@Jule: Ich habe keine Kinder und mich bewusst dagegen entschieden: Ich erkannte, dass ich meinen Ansprüchen an ein Leben mit Kindern sowie der Verantwortung mir selbst, meinen Kindern und der Gesellschaft gegenüber nicht gerecht werden könnte. Ich wäre gezwungen gewesen, große Strecken der Erziehung in fremde Hände zu geben, um unser Leben bestreiten zu können, obwohl die Erziehung doch die ureigenste Aufgabe von Eltern ist. Ich würde mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen und mehr Einfluss auf ihre Erziehung (Sozialisierung, Bildung…) nehmen wollen, als mir dies im aktuellen System und der heutigen Gesellschaft möglich gewesen wäre. Nach alledem erschien es mir nur vernünftig, meinen – möglicherweise als egoistisch zu bewertenden – Kinderwunsch zurückzustellen.
Wir sind halt eine Ellenbogengesellschaft geworden in der es nur Rechte gibt, die man einklagt, wenn sie denn nicht sofort gewährt werden.
Bei denen die evtl. Betreuung anbieten, handelt es sich i.d.R. um ältere Menschen, die sowieso nur stören und einem im Supermarkt, wenn man es eilig hat, nur im Weg rumstehen.
Außerdem, wie sollen die mit Kindern klar kommen, die sich selbst überlassen wurden und den Blick nicht mehr von ihrem Handy bekommen.
Auf Bäume klettern, im Wald verstecken, spielen, ein gesundes Mittagessen, einen Drachen aus Zeitungspapier basteln, – schreckliche Vorstellung.
Das gab’s früher mal, als unsere Eltern noch auf dem Trip waren zu verzichten und statt teure Urlaube und große SUV zu finanzieren sich lieber um den Nachwuchs kümmerten, statt ihn abzugeben.
Beitrag ist als Ironie anzusehen aber vielleicht doch ein klein wenig die traurige Wahrheit
Mein Beitrag sollte eigentlich als Antwort auf den Beitrag von Anna M gedacht sein. ;-)
Nachtrag
Vielleicht sollten die abzuschiebenden der Karriere schadende Kinder mit den Alten eine Notgemeinschaft eingehen. Dies würde die Gesellschaft vielleicht wieder zum Positiven ändern. Eine Hoffnung sind teilweise viele junge Leute von heute. Die lächeln wieder die ” Alten ” an und sind höflich und zuvorkommend.
Ist man von den Karriere Eltern garnicht mehr gewohnt
Ich finde es schon sehr traurig, wenn man als arbeitende Mutter einen Stempel aufgesetzt bekommt.
Die Kinder sind in der 1 Klasse keine Säuglinge mehr und OGS ist kein Raum wo die Kinder abgeschoben werden, weil man sie nicht erziehen will.
Ich selbst arbeite teilzet mit 3 Kindern und Hund + Minijob+ leite ich einen gemeinnützigen Verein der medienfreie Ausflüge für Kinder und Jugendliche aus /unter anderem sozial schwachen Familien oder z.B Mutter/Kind Heimen kommen.
Ich fahre weder einen SUV noch könnte ich mir einen teuren Urlaub leisten und musste sogar letztes Jahr komplett auf Urlaub verzichten! .
Es ist wirklich sehr verletzend, dass es nicht möglich ist sein Leben harmonisch zu führen ohne dass man dafür “arbeitslos” oder super reich sein muss.
Einen Betreuungsplatz zu haben sollte selbstverständlich sein, denn wir leben nicht in einer Gesellschaft wo es aktiv um Emanzipation geht sondern um die freie Entscheidung jedes Menschen! Und diese Freie Entscheidung beinhaltet, dass man als Mutter nach seiner Elternzeit in das Berufsleben gehen darf! Nicht Muss und nicht im schlechten Licht steht, sondern einfach frei entscheiden darf ohne an den Pranger gestellt zu werden.
Wenn Mann Zuhause ist, wird man als faul beschimpft, dass man an der Ader des Mannes hängt und wenn man arbeitet,( bei mir nach 10 Jahren Elternzeit – über meine Rente will ich nicht mal denken!) Wird man dargestellt, als wenn man sich nicht um seine Kinder kümmern will,diese verkommen, nicht spielen, sich nicht frei entfalten, keine sozialen Kontakte mehr kennen außer den Sozialen Medien…
Eine unfassbare Unterstellung! Denn bei mir kenne ich die Wahrheit und diese ist eine völlig andere, genau so wenig würde ich so voreilige Schlüsse ziehen, wenn ich einen Bericht wie diesen lese.
Frau Roßberg hat absolut Recht und ich finde es großartig, dass sie diesen Mut hat auszusprechen was die meisten Mütter und übrigens auch Väter belastet !
Vielen Dank für diesen vielsagenden Beitrag !