Alle
#ichtuwasfürGL
"Tonstörung" und „Heavy Disturbed“
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
Eissportverein RealStars
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Happy Chories, vormals der Projektchor Bensberg
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krchenchor St. Joseph
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
quirlsingers und die ev. Kantorei Bergisch Gladbach
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Wichtelwerkstatt
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Diese Reaktionen zeigen, dass die Stadtverwaltung viel Wert darauf legen sollte, sauber zu arbeiten.
In Deutschland Parkplätze weg zu nehmen, ist in etwa gleichbedeutend wie einem die linke Niere zu entfernen. Das will wohl begründet werden.
Ich habe den Eindruck, dass Sie es nicht für ein stichhaltiges Argument halten, wenn dieselbetriebene Hausfrauen und Hausmänner sich darüber echauffieren, dass sie ihre Einkaufstasche demnächst zehn Meter weiter schleppen müssen, ehe sie den rettenden Muttipanzer erreichen. Und das, wo die Autoindustrie mit ihren Fantastillionen Steuergeldern und Arbeitsplätzen uns doch alle, alle, alle ernährt.
Die Beformundung durch die Stadt ist typisch für unsere Regierung ,was nicht passt wird unter den Tisch gekehrt seit Grün beteiligt ist .Hoffentlich ist diese Zeit nach der nächsten Wahl vorbei
Wir begrüßen nun Grünen-Bashing-Woman auf der Plattform, die mit einem gnadenlosen Roundhousekick gegen grüne Regierung und Stadtverwaltung gleichzeitig austeilt.
Offensichtlich muss GL erst alle Fehler selber machen (Laurentiusstrasse) um Schwachsinn zu erkennen. Der Kluge lernt aus den Fehlern der anderen, der Schwachkopf will aber alle Fehler selber machen. Bin heute die Laurentiusstrasse gefahren, die Fahrbahn ist in einem erbärmlichen Zustand. Aber überall sind Fahrräder auf die Straße gemalt. Schilden darf sich schon mal auf das Chaos mit Absage vorbereiten.
Die Schwachköpfe/Schwachsinnigen waren doch eher diejenigen (und Sie wohl auch??), die von Schildgen, Paffrath und Hand kommend über den Parkplatz Buchmühle gefahren sind um von dort aus in den Kreisverkehr an der Schnabelsmühle und dann zurück zur Odenthaler Str. zu begeben!
Ich hatte keinen Stau, keine Probleme, weil ich durch den TUNNEL gefahren bin!!!
Mir ist unverständlich, dass diese Hinterhofparkplätze mit ausschlaggebend dafür waren, dass es auch ohne Längsparkplätze ausreichend Parkmöglichkeiten geben soll. Ich bin klassischer “Durchfahrtskunde” und nutze meist den Parkplatz “Am Schild”, der häufig besetzt ist. Sollte dort nichts frei sein, fahre ich zum Parkplatz an der Kirche. Wenn auch dieser besetzt ist, kaufe ich in Schildgen nicht ein.
Hinterhofparkplätze nutze ich nicht – dürfte ich (ein Kunde allgemein) auch nicht. Ich kann nicht bei der Firma Broich parken um dann dort nicht einzukaufen und stattdessen bei Edeka oder Polito. Ebenso kann ich nicht bei der VR-Bank parken, wenn ich nach dem Bankbesuch noch woanders einkaufen möchte.
Das Wort “Hinterhofparkplätze” ist ziemlich abwertend, es sind Kundenparkplätze. Und die Kundenparkplätze an Post und/oder Bücherscheune haben sicher keinen Hinterhof-Charme… Bei einigen muß man/frau jedoch gut einparken können, ins. wenn es sich um einen SUV handelt.
Richtig, es sind Kundenparkplätze. Was nützt mir der Parkplatz an der Post, wenn ich zu Edeka oder Polito möchte. Von dort wäre es mir mit schweren Einkäufen auch zu weit.
Kontrafaktisch und populistisch.
Besonders hanebüchen die Kritik an der Parkraumauswertung bei gleichzeitigem Verweis auf die eigene Befragung, die in keiner Weise irgendeinem wissenschaftlichen Kriterium standhält.
Ja, natürlich wurden Privatparkplätze in die Untersuchung mit einbezogen, denn das, liebe Händler:innen, ist eure Verantwortung. Es ist doch absurd, immer wieder versteckt damit zu drohen, die eigenen Parkplätze “anderweitig zu nutzen”, gleichzeitig aber von der Allgemeinheit zu verlangen, Parkplätze im öffentlichen Straßenraum zur Verfügung zu stellen, die Sicherheit und Komfort anderer Verkehrsteilnehmer:innen eklatant einschränken.
Aktuell stehen übrigens zwei riesige Plakate mit populistischen Falschbehauptungen auf zwei oder sogar vier Parkplätzen (hab es nur kopfschüttelnd im Vorbeigehen gesehen) der Firma Broich – so schlimm scheint die Parkplatznot dann doch nicht zu sein.
Und dann dieser Alternativvorschlag von “Shared Space”. Man kann nur mal den Tipp geben, sich Städte anzuschauen, in denen Shared Space umgesetzt wurde – das sind Städte, in denen der MIV vorher mit anderen Maßnahmen aus dem Zentrum verdrängt wurde, dann klappt das auch.
Vor ein paar Monaten hieß es noch, die Richtlinien, nach denen die Längsparklätze aufgrund der Einrichtung von Radwegen wegfallen müssen, ließe sich nicht anwenden, weil der Alteberger-Dom-Straße eine Landesstraße mit überregionaler Bedeutung sei und daher die Richtlinie nicht anwendbar seien. Nun wird vorgeschlagen, auf der gleichen Straße einen Shared Space anzulegen.
Als ob die Parkraumauswertung irgendwelchen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen würde. Wie Du, sprechen halt Bürger, denen die Existenz des Einzelhandels in Schildgen egal ist. Der Verkehrsversuch auf der Deutzer Freiheit war für viele der dort ansässigen Einzelhändler eine Katastrophe. Daher sind die auf den Plakaten geäußerten Befürchtungen für Schildgen sehr real. Wenn der Edeka schließen müsste, wird unser Ortskern verwaisen. Das will ich nicht!
Gerade der Edeka sollte sich für eine gute Erreichbarkeit zu Fuß und mit dem Rad einsetzen. Gegenüber Aldi und Netto hat er den Vorteil, zentral im Ort zu liegen, die allermeisten Menschen in Schildgen können ihn fußläufig erreichen. Sein Sortiment ist relativ beschränkt durch die geringe Fläche, dafür aber gut sortiert. Es würde mich sehr überraschen, wenn die Kund:innen des Edeka überwiegend Personen sind, die auf der Durchfahrt mal eben anhalten und die vielleicht tatsächlich woanders kaufen würden, fielen die Parkplätze auf der Alterberger-Dom-Straße weg.
Ich bin sehr für das Nahversorgungszentrum, insbesondere den Edeka, teile nur aufgrund der Erfahrungen vieler anderer Orte nicht die Annahme, dass der Wegfall einiger Parkplätze gravierende Folgen haben wird.
Die Deutzer Freiheit lässt sich ja mit “unserem Dorf Schildgen” nicht vergleichen, Christoph, das ist doch eine Citylage in einer internationalen Großstadt… Sarkasmus beiseite, auch hier hat sich erneut gezeigt, dass die Anwohner:innen den Versuch überwiegend positiv bewertet haben, es also mindestens unterschiedliche Wahrnehmungen bei Händler:innen und Anwohner:innen gab. Im Unterschied zu Deutz wird ja in Schildgen auch nicht geplant, die Alteberger-Dom-Straße für den MIV zu sperren.
Welche Erfahrungen mit Einzelhändlern, bei Wegfall fast aller Parkplätze, hast Du, dass Du solche Behauptungen aufstellst? Es würde Dich überraschen, wenn viele Kunden lediglich auf der Durchfahrt kurz anhielten. Mich würde überraschen, wenn es nicht so wäre. Um das zu wissen, hätte man es mal untersuchen müssen. Aber das ist ja angeblich überflüssig. Nicht nur parkende Kunden sondern auch die Fußgänger sind die Verlierer der geplanten Maßnahmen. Kannst Du erkennen, wie und wo hier die Aufenthaltsqualität gesteigert wird?
Dass die Anwohner in Deutz positiv auf den Versuch reagiert haben, ist verständlich. Da war dann kein Autoverkehr mehr, das wäre dann ein positiver Effekt des sterbenden Einzelhandels. Bei uns ist die Sache anders: Der Verkehr bleibt völlig unverändert, er soll sogar besser durch den Ort fließen, und trotzdem stirbt der Einzelhandel!
Ja, bei dem Vorschlag, den Michael Funke hier irgendwo gepostet hat, kann ich tatsächlich eine deutliche Verbesserung gegenüber der jetzigen Situation sehen. Dort sind auch weiterhin wenn ich es richtig zähle, 8 Parkplätze an der Alteberger-Dom-Straße eingezeichnet. Damit würden insgesamt noch 15 Parkplätze wegfallen. Ich denke, das ist verkraftbar.
Ganz unten habe ich recht ausführlich reagiert, nur damit es nicht versehentlich übersehen wird.
Geh mal in den Laden und las deine Augen prüfen…
Ich weiß tatsächlich nicht, was Sie damit sagen wollen.
“Aktuell stehen übrigens zwei riesige Plakate mit populistischen Falschbehauptungen auf zwei oder sogar vier Parkplätzen (hab es nur kopfschüttelnd im Vorbeigehen gesehen) der Firma Broich – so schlimm scheint die Parkplatznot dann doch nicht zu sein.”
Auf diesen Teil war meine Antwort gemünzt.
Also nicht für Sie , Herr Lehner.
Interessant ist im Übrigen, dass ein “Shared Space” – eigentlich verkehrsberuhigter Geschäftsbereich, auf einer Landesstraße wie die ABD-Str. im Übrigen nach StVO nicht umsetzbar) – auf der Fahrbahn unter Tempo 20 von der IG akzeptiert wird, aber gleichzeitig die gemeinsame Nutzung des Parkplatzes vor der Herz Jesu Kirche unter Schrittgeschwindigkeit von rangierenden Autos als absolutes No-Go oder zumindest als unzumutbare Einschränkung des Fußverkehrs kritisiert wird.
Ich verstehe diese Blockadehaltung leider gar nicht. Die gepriesene Aufenthaltsqualität auf der Altenberger-Dom-Str liegt bei null, solange Autos hier als Gottheiten verehrt werden. Es ist laut, es stinkt, man braucht ewig, um von rechts nach links zu kommen und kriegt als Fussgänger und Autofahrer regelmäßig geöffnete Autotüren vor die Beine geknallt. Meinem Empfinden nach sind viele Autofahrer schlichtweg zu faul, mal 3 Meter zu laufen und die tatsächlich im Ort vorhandenen Parkplätze zu nutzen. Man sieht das Samstags morgens sehr schön, wenn sich vor dem Edeka alles knubbelt und hupt und Fußgängern Wege abschneidet, weil alle ihre Brötchen holen. Der hintere Edeka Parkplatz ist zeitgleich völlig leer. Und nein, dass sind nicht alles Senioren, die nicht mehr laufen können, sondern Menschen jeden Alters, die nicht laufen WOLLEN.
Ich als Schildgenerin fühle mich von der IG Schildgen nicht vertreten.
Ich würd’s jetzt nicht konfrontativ formulieren, aber grundsätzlich sehe ich das genau so. Nein, nicht alle möchten den Status quo erhalten. Wir haben doch die letzten Jahrzehnte schon gesehen, was passiert, wenn man alle Infrastrukturprobleme versucht zu lösen, indem man mehr Platz für Autos schafft: Die Leute kaufen sich noch mehr Autos. Bald stehen vor jedem Haus nicht mehr 2 sondern 3 Autos. Aber bitte im öffentlichen Raum… dafür muss Platz da sein.
Wenn es wirklich darum geht, dass alte / gehbehinderte Menschen eine Möglichkeit zum Parken und Einkaufen haben müssen: Gerne. Dann bitte entsprechende Senioren- / Behindertenparkplätze ausweisen. Aber alle anderen können auch problemlos mal ein paar Minuten zu Fuß bis ins Geschäft gehen.
Die Planungen der Stadt werden am Verkehrsaufkommen gar nichts ändern. Es ist vor allem der Durchgangsverkehr, der über die ABD fährt. Die Planungen der Stadt sollen den Autoverkehr sogar „verstetigen“. Eine bessere Aufenthaltsqualität wird damit auch in keinster Weise erreicht! Der Unterschied wird sein, dass unsere Geschäfte erheblich weniger Kunden haben werden und deren Existenz, die den Unterschied von Schildgen zu anderen Ortsteilen macht, akut gefährdet wird.
Es ist gerade der Durchgangsverkehr, der durch die Maßnahmen in keinster Weise verändert wird, der einerseits egal ob mit oder ohne Radwege, eine erhebliche Belastung darstellt und andererseits aber die Lebensversicherung unserer Geschäfte ist! Es sind nicht die „Faulen“, die hier parken. Es sind die Kunden des Einzelhandels, die wegen der Parkplätze bei der Durchfahrt gerade mal anhalten, Einkäufe erledigen, und dann weiter fahren. Die wird es danach nicht mehr geben!
Was mir auffällt ist, dass die Schulkinder an der Altenberger Dom Straße häufig mit kleinen Tretrollern (“Micro Scooter”) und eben nicht mit dem Fahrrad unterwegs sind. Vermutlich trauen sie sich nicht aufs Rad – oder ihre Eltern haben zu viel Sorge. Haben Kinder kein Recht auf eigene Mobilität, unabhängig und sicher?
Selbst für Vor-Ampel-Verkehrsminister Andreas Scheuer und seinen Parlamentarischen Staatssekretär Enak Ferlemann war das selbstverständlich. Es müsse „sichere Mobilität … für alle Menschen ermöglicht werden, auch für Kinder und ältere Menschen“. Fahrradinfrastruktur muss so einladend sein, dass niemand Angst hat: “Radfahrer, Fußgänger, alle brauchen Platz – und ein gutes, sicheres Gefühl. Unsere Städte sollen Orte sein, in denen man sich gern aufhält. Die StVO-Novelle ist deshalb mehr als eine Ansammlung von neuen Verkehrsregeln. Sie ist vielmehr auch ein Beitrag für eine höhere Lebensqualität für jeden.” (Enak Ferlemann am 14. Februar 2020 im Bundesrat).
Im Politikforum Paffrath im März 2022 unterstrich Dr. Dirk von Schneidemesser vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam, dass eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch weniger Autos dem Handel mehr hilft, als der Wegfall von Parkplätzen schadet.
Es ist gelinde gesagt reiner Unsinn, die Situation an der Altenberger Domstrasse zu ändern, weil in allen angrenzenden Gebieten relativ viele ältere Leute wohnen, die kein Fahrrad benutzen. Fahrräder sind im Bereich dieser Straße relativ selten in Aktion, mit der Aus ahme der Wochenenden, an denen sehr viele Sportradfahrer diese Strasse benutzen .
Schon mal drüber nachgedacht, dass es momentan niemand (freiwillig) macht, weil es im aktuellen Zustand ziemlich unzumutbar / gefährlich ist?
Und deshalb eine Lösung gefunden werden muss, die allen gerecht wird?
Und diese Lösung findet man nicht, indem man darauf beharrt, dass niemandem etwas weg genommen wird… das funktioniert nicht, es ist nicht unendlich viel Platz da.
Herr Nuding, schauen Sie bitte an die Schulen, die Gemeindezentren, das FreSch, die Sporthallen, den Bürgertreff oder auch in den Bereich des Einzelhandels, bei dem eine gute Erreichbarkeit leider sehr einseitig von der IG Schildgen auf Autoparkplätze reduziert wird. Was meinen Sie, wie die Fahrräder da wohl alle hinkommen?
Und meine Sicht auf die Dinge ist daher eine andere. Auch wenn viele die ABD-Str. aus verständlichen Gründen meiden, sind dort auf dieser Haupterschließungs- und Einkaufsstraße auch im Alltagsverkehr natürlich zahlreiche Radfahrer*innen unterwegs. Von alt – es gibt auch ältere Semester, die sich auf dem Rad fortbewegen wollen, es auch tun oder sich aus Gründen eben nicht trauen – bis eben zu den jungen, oft Schüler*innen, für die das Fahrrad im Übrigen auch selbst bestimmte Mobilität bedeutet. Viele davon fahren heute – zurecht kritisiert – auf den schmalen Gehwegen, obwohl ab zehn Jahren die Nutzung eines reinen Gehwegs mit dem Rad untersagt ist. Das soll in Zukunft der Vergangenheit angehören und damit auch den Fußverkehr insgesamt, die Aufenthaltsqualität und eben auch die Erreichbarkeit verbessern. Dazu braucht es breitere und vor allem barrierefreie Gehwege, Einmündungen und Haltestellen und eine sichere Radinfrastruktur. Begrünung, Stadtbäume, Bänke, vorgelagerte und damit übersichtliche Gehwegnasen an Überwegen, Radabstellanlagen, Querungshilfen (Inseln) und andere weitere Maßnahmen können dabei ebenfalls hilfreich sein.
Diese Ansprüche, die im Übrigen auch auf gesetzlichen Regelwerken basieren, stehen zugegebener Maßen in Konkurrenz mit den heutigen Längsparkplätzen. Daher gibt es auch einen Alternativvorschlag, bei dem einige Stellplätze an der ABD-Str. erhalten bleiben können, die auch z.B. für den Lieferverkehr oder für Schwerbehinderte genutzt werden können. Ich persönlich halte diesen für einen guten Kompromiss. Schauen Sie mal in den Plan oder besser in die Konzept-Studie einer möglichen Umgestaltung rein (unten verlinkt), vielleicht bewerten Sie die Situation dann eventuell ein wenig anders.
https://www.bergischgladbach.de/bg06-lageplan-variante-oeff.-parken-2023.12.14.pdfx?forced=true
Warum also reduzieren Sie Ihre Kritik auf das Thema Fahrrad? Geht es doch in Schildgen umso viel mehr als Radwege.
“Vielleicht hat der Bürger kein Recht auf öffentlichen Parkraum, aber er hat ein Recht auf Erhalt der funktionierenden Infrastruktur in Schildgen, und die Politik hat die Pflicht sie zu erhalten.” Verstehe ich nicht. Man hat kein Recht auf die PKW Parkplätze, aber die Politik ist trotzdem zur Erhaltung derselben verpflichtet? Das ist doch ein Widerspruch in sich.
Dass Politik und Verwaltung die Wirkungen dieser Maßnahmen auf das Einzelhandelszentrum in keinster Weise beachten oder haben untersuchen lassen, ist ein Unding. Der Verweis auf Untersuchungen in Citylagen internationaler Großstädte ist völlig abwegig.
Überdies sind die Fußgänger die echten Verlierer dieser Maßnahmen. Es werden ganz erhebliche Engstellen in Kauf genommen. Vor der Herz-Jesu Kirche werden die Fußgänger auf den Parkplatz verdrängt. Es fällt der gesicherte Überweg beim Polito weg! Die Bushaltestelle vor der Auffahrt zum Marktplatz erscheint mir in Schilda geplant. Und wo hier eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität versteckt ist, kann wohl nur von unseren Spezialisten in der Verwaltung erklärt werden! Ich kann das ganze fast nicht glauben.
Warum sollten Politik und Verwaltung etwas untersuchen lassen, dass andererorts bereits hunderte Male untersucht wurde. Und nein, nicht nur in Citylagen internationaler Großstädte. Zumal die IG die Ergebnisse eh nicht anerkennen würde, wenn sie ihrem Bauchgefühl widersprächen.
Dass für Fußgänger:innen viel mehr getan werden müsste ist allerdings sehr richtig. Auch der Fußverkehr ist Leidtragender der unsäglichen Konzentration auf den MIV, durch die auch die Umgestaltungspläne trotz allem gegenteiligen Geschrei immer noch geprägt ist.
Zeig mir eine Untersuchung, die auf die Situation bei uns, ländlich/suburbaner Raum, erheblicher, nicht zu vermeidender Durchgangsverkehr, noch existierender Einzelhandel, anwendbar wäre.
Lieber Christoph, ich bin selbst kein Verkehrsplaner oder Mobilitätsforscher, sondern als nichtmotorisierter Verkehrsteilnehmer einfach generell stark am Thema, vor allem unter Sicherheitsaspekten interessiert. Daher habe ich keinen auch nur annähernd vollständigen Überblick über die Studienlage.
Ich habe jedoch viele Vorträge und Medienbeiträge verschiedener Expert:innen gehört (sicherlich mit einer von meinen Interessen geleiteten Schlagseite). Diese waren sich meiner Erinnerung nach (nahezu) vollkommen einig in der Bewertung, dass Händler:innen die Bedeutung von Parkplätzen massiv überschätzen und dass alle, auch kleineren, Städte, die den Umweltverbund gegenüber dem MIV gestärkt haben weiterhin eine funktionierende Nahversorgung haben und von den Bewohner:innen als lebenswerter empfunden werden.
Eine kurze Recherche bei google scholar fördert viele Studien schon seit den 70er Jahren zu Tage, die sich mit dem Thema beschäftigen, da kannst du dich gerne selbst sehr vertieft informieren. Ich probiere es jetzt mal mit dieser kurzen Broschüre, die auf einige der Standardargumente eingeht:
https://www.klimaschutz-bewegt.de/wp-content/uploads/210504_Faktencheck_Einzelhandel.pdf
Vermutlich wirst du die aber als interessengesteuert verwerfen oder – wie in der Vergangenheit – einfach gar nicht darauf eingehen. Es ist auch ehrlich gesagt etwas ermüdend, immer wieder Argumente, die mit Untersuchungen belegt sind, einzubringen, wenn die Gegenargumente einfach nur “Aber mein Bauchgefühl” und “Bei uns ist doch alles ganz anders” bleiben.
Vermutlich finden sich in den Tiefen der ausführlichen Forschung dazu auch mit Schildgen vergleichbare Beispiele. Ich habe nicht die Muße, lange danach zu suchen, wenn 90 % der Lektüre meine Annahmen und auch meine Eindrücke aus den Niederlanden, in denen ich regelmäßig mit dem Rad unterwegs bin, bestätigen.
Es gibt dort mit Bergisch Gladbach vergleichbare Städte, die mit Schildgen vergleichbare Stadtteile haben, in denen Rad- und Fußverkehr angemessenen Raum haben, der Verkehr beruhigt ist, es ausreichend Parkplätze an Orten gibt, die nicht die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen und die trotzdem über Supermärkte und Einzelhandelsgeschäfte sowie Gastronomie verfügen.
Aber es wurde bereits bei einem der vielen vorgehenden Artikeln zum Thema gesagt: Die Argumente sind längst ausgetauscht. Ich hatte mir eigentlich auch vorgenommen, mich an dieser sinnlosen Diskussion nicht weiter zu beteiligen, habe mich aber von der Widersprüchlichkeit und der Aufdringlichkeit der IG triggern lassen. So ist das mit den guten Vorsätzen, die Erfahrung machen jetzt Ende Januar vermutlich viele Menschen…
Eine letzte Bemerkung: Heute wurde bekannt, dass gestern ein in der Szene recht bekannter Radaktivist bei einem Verkehrsunfall getötet wurde. Er hat immer wieder Polizei und Ordnungsamt auf die gefährliche Strecke, die er täglich befuhr, hingewiesen. Hat gefährliche Überholvorgänge und Nötigungen aufgezeichnet und zur Anzeige gebracht. Die Behörden haben sich nicht dafür interessiert, sondern ihm geraten, die Strecke nicht zu befahren.
Das macht mich sehr betroffen, denn auch ich habe viele Situationen erlebt, in denen aufgrund schlechter Verkehrsinfrastruktur Gefahren regelrecht heraufbeschworen wurden, ganz davon abgesehen, dass sie Konflikte befördert, die gefährliches Verhalten provozieren. Ich mache mir Sorgen, dass auch ich oder meine Kinder, für die das Rad ein Instrument selbstbestimmter Mobilität ist, irgendwann weniger Glück haben als wir es bisher in solchen Situationen hatten.
Ich möchte nicht, dass meine Gesundheit und mein Leben, genau wie das meiner Kinder, vom Glück abhängt, wo auch geeignete Maßnahmen getroffen werden könnten, Gefahren zu verringern. Selbst wenn dies mit Nachteilen für den Einzelhandel verbunden sein sollte – was ich wie gesagt der Erfahrung und der Studienlage nicht entnehme – wäre mir die Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer:innen an dieser Stelle wichtiger.