Alle
#ichtuwasfürGL
1. FC Köln Fanclub
1. Pfarrbezirk/Gnadenkirche der Ev. Kirchengemeinde
ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
ADFC
AdK
ADRA-Shop
AG Terrassenstadt e. V.
Agentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und das Jobcenter Rhein-Berg
Agentur Strothmann
agisra e.V.
AIDS-Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
Aktion neue Nachbarn
Aktionskreis Eine Welt e.V. Bergisch Gladbach
Aktive von Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V.
Akustonauten
Aljoscha Kanter
Aljosha Konter
Alpha & Omega PR
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Am Kaisersch Baach
AMG Albertus Magnus Gymnasium
Amnesty International
Amnesty-International-Gruppe Bensberg/Rösrath/Overath und Ev. Kirchengemeinde Bensberg
AnBe
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Aqualon Verein e.V
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Rheinisch-Bergischen Kreises
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis Ambulater Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
Arbeitskreis der Städtepartnerschaft mit Marijampole
Arbeitskreis Deutsch-Französische Freundschaft
Arbeitskreis runder Tisch keine Gewalt an Frauen und der Verein Haecksen e.V.
Arbeitskreis „Partnerschaft mit Luton und Runnymede“
Arnold X Band
ASB Arbeiter Samariter Bund
ASF
Ateliergemeinschaft Halfen Dombach
Atelierhaus & Galerie 24
Atelierhaus Grube Weiß
Autorengruppe „Wort & Kunst“
AWO
Back Company
Bädergesellschaft der Stadt Bergisch Gladbach
Ballett-Dance Academie
Ballettschule Bjerke
Ballettschule Moving
Ballettschule Peldszus
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Barbara Stewen
Barber‘s Puppentheater
Bärbroicher Allerlei GbR
Basement 16
BASt
BASt Bundesanstalt für Straßenwesen
Basta-Theater
Bayer Philharmoniker
BDH Bundesverband Rehabilitation
Begegnungsstätte Mittendrin
Begegnungsstätte PRO Tre
Begegnungsstätte PRO Treff
Beit Jala e.V.
Belkaw
Bensberger Bank in Kooperation mit dem Polizeikommissariat RheinBerg
Bensberger Carnevals Company
Bensberger Kammerchor
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Agentur für Kulturlandschaft, BAK GmbH
Bergische Obstwiesenretter
Bergische Ohrwürmer
Bergische Residenz Refrath
Bergischer Förderverein zur Bildung und İntegration e.V.
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit zusammen mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Berufskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergich Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Best of Bergisch
Bestattungshaus Koziol
Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
BFBI
BGV Rhein-Berg e.V.
bib international college
Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach
Big Band Bergisch Gladbach
Big Band des RBB Bensberg e.V.
Biologische Station Rhein Berg
Bistro Weyer's
BKSB Berufskolleg kaufmännischer Schulen
Blasorchester Dürscheid
Blickpunkt
Blinden- und Sehbehindertenverein des Rheinisch-Bergischen-Kreises
Bono Direkthilfe e.V.
Britta Lieberknecht & Company
Buchhandlung Funk
Buchmühle Eventlocation
BÜGGEL, Bergisch unverpackt
BUND
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe
Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis für Demokratie und Vielfalt Kürten e.V. ein
Bürger für uns Pänz
Bürger- und Heimatverein Refrath
Bürgerforum auf Zanders
Bürgergarde Bergisch Gladbach Bensberg (BBB)
Bürgergemeinschaft BGL - Raum Lückerath
Bürgerhaus Bergischer Löwe
Bürgerportal
Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V.
Bürgerverein Herrenstrunden
Bürgerverein Rommerscheid
Bürgerverein Schildgen und Begegnungscafé Himmel un Ääd
Bürgerzentrum Steinbreche
cabra azul
Café Alte Dombach
Café Alte Dombachj
Cafe Leichtsinn
Café Richtig
Café Tralala
Caritas Begegnungsstätte Mittendrin und die Gemeinde St. Joseph und St. Antonius
Caritas Rhein Berg
CBF
CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe
CDU
Chor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitscampus Quirlsberg
Chor Lampenfieber
CHOR TONART / Pfarrgemeinde St. Joseph, Bergisch Gladbach - Moitzfeld und Kath. Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis
Chor tonart e.V.
Chor tonGLeiter
Chor „à tempo“
ChorSand und Pop&Soul Chor Dellbrück
Christlich-ökologische Wohngenossenschaft (CÖW)
Cineplex Bensberg
Claudia Timpner
Conrad's Couch
Cornelia Schwöppe
Cross - Kath. Zentrum für junge Menschen in Gronau
Das Esszimmer im TBG
Der Paritätische NRW
Deutsch Israelische Gesellschaft eV
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Die Gleichstellungsbeauftragten des RBK und der Stadt GL und die Katholische Familienbildungsstätte
Die Gute Hand
Die Linke Bergisch Gladbach
Dieter Röseler, Fotograf
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium (DBG)
DJK-SSV Ommerborn Sand e.V.
DLP Dritte Lebens-Phase (60+)
Domino Zentrum für trauernde Kinder e. V.
Domkantorei Altenberg
donum vitae im RBK e.V.
Dorfgemeinschaft Moitzfeld e.V.
Dr. Roman Salyutov
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum
DRK
DTB Deutscher Turnerbund
Duo Pascal
Edith-Stein-Kapelle im Kardinal Schulte Haus
Ehrengarde Bergisch Gladbach e.V.
Eine Gemeinschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Bergisch Gladbach
Eine Veranstaltung von Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG.
Eine Welt Stiftung
Eine Welt-Laden Bergisch Gladbach
Eine Welt-Ladens Bergisch Gladbach
Eine-Welt-Laden
einfach gemeinsam e.V.
Eisarena Bergisch Gladbach
Eishockeyverband
Eissportverein Bergisch Gladbach e.V.
El Greco
Elisen-Chor
Elternrat Kita Herkenrather Farbkleckse
Elternverein Hebborn-Rommerscheid e.V. - Kita Wilde Wiese
Energie & Klima Koordinierungsstelle des RBK (EKKO) und Verbraucherzentrale NRW
Ensemble 07
Ernährungsrat Bergisches Land e.V.
Ernährungsrat Bergisches Land i.G.
ERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Ev. Beratungsstelle Bensberg
Ev. Familienzentrum "Schneckenhaus"
Ev. Freikirchliche Gemeinde Hand
Ev. Jugendförderung Herkenrath
Ev. Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen
Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen.
Ev. Kirchengemeinde Bensberg
Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach
Ev. Kirchengemeinde Heidkamp
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Altenpflege
Evangelische Andreaskirche und Kath. Bildungswerk
Evangelische Begegnungsstätte
Evangelische Domgemeinde Altenberg
evangelische Elterninitiative Heilsbrunner Hosenmätze
Evangelische Freikirchliche Gemeinde
Evangelische Gemeinde Refrath
Evangelische Kantoreien Stadtmitte und Hand
Evangelische Kirche Bensberg
Evangelische Kirche Bergisch Gladbach
Evangelische Kirche Herkenrath
Evangelische Kirchengemeinde "Engel am Dom"
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg/ Schildgen
Evangelische Kirchengemeinde Schildgen
Evangelische Kita zum Frieden Gottes
Evangelische öffentliche Bücherei (EÖB)
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde in Herkenrath und Katholisches Bildungswerk
Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinisch-Bergischer Kreis
Evangelisches Krankenhaus EVK
Eventfreunde
Fachdienst für Integration und Migration FIM
Fachkräfteinitiative „Kluge Köpfe bewegen"
FAIReinskultur
Fairsuchen Schildgen eV
FAIRsuchen Schildgen Gruppe
Fairtrade Steuerungsgruppe Bergisch Gladbach
Familienzentrum Flicflac
Familienzentrum Moitzfeld | Bensberg
FDP
Festkomitee Bensberger Karneval
Feuerwehr Bergisch Gladbach
FHDW
FiB - Familienbildung und Sportverein
Film-Video-Club Bergisch Gladbach e.V.
FINTE
FINTE Bündnis für Fraueninteressen
FINTE Bündnist für Fraueninteressen
Förderverein der GGS Katterbach
Förderverein der GGS Paffrath
Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu
Förderverein der Kita St. Maria Königin
Förderverein der Kitas Bensberg, Kaule und Friedhofsweg
Förderverein der Kitas Kaule und Friedhofsweg e.V.
Förderverein der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses
Förderverein des EVK
Förderverein des Lions Club Bergische Löwinnen
Förderverein Herz Jesu e.V.
Förderverein Kita Bollerwagen
Förderverein Kita Ferrenberg
Förderverein Kita Krebsweg
Förderverein Kita Sankt Laurentius e.V.
Förderverein Leben ohne Drogen e.V. und Kath. Bildungswerk
Förderverein Papiermuseum Alte Dombach
Förderverein Refrather Karneval
Förderverein Sankt Laurentius e.V.
Forstamt Rhein-Sieg-Erft
Forum für Nachhaltigkeit, gemeinnützige UG
ForumGronau
Fotofreunde GL
Frauen-Union
Frauenberatungsstelle
Frauenbüro der Stadt Bergisch Gladbach
Frauenchor der Andreaskirche
Frauenclub ALMA
Frauengemeinschaft St. Nikolaus
Frauennetzwerk FINTE in Kooperation mit „Die Kette“ e.V
Frauenselbsthilfe
Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
Freies Kammerorchester Köln
Freiwilligenbörse RheinBerg e.V.
Freunde der Gemeinde St. Marien Gronau
Freundeskreis der Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis für Kirchenmusik
Freundeskreis Ganey Tikva
Freundeskreis Gartensiedlung Gronauer Wald
Freundeskreis Kirchenmusik
Freundeskreis Kirchenmusik am Heilsbrunnen
Fridays for Future
Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit
Fröbel Familienzentrum ZAK
FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach
Galerie A24 im Technologiepark
Galerie Hugo
Galerie Schröder und Dörr
Galerie Siebenmorgen
Galerie Wiesengrund
Galerie+Schloss e.V.
Ganey-Tikva-Verein
Gästeführer "Wir Bergischen"
Gasthaus Paas
Gasthaus Wermelskirchen
Gemeinschaft der Bahai
Genuss-Ecke
Gesangverein Harmonie Bensberg-Kaule
Gesellschaft Erholung e.V.
Gesundheitscampus Quirlsberg
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit Round Table 215
Gesundheitscampus Quirlsberg gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern
GEW
GFO Kliniken
GGS Gronau
GGS Herkenrath
GGS Kippekausen
GGS Moitzfeld
GGS Paffrath
GKT Generationen Kultur Treff e.V.
GL-Service gGmbH
Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach
Gnadenkirche
Goethe Gesellschaft Bergisch Gladbach
Gospelchöre
Gospelchöre und Kantoreien der Evangelischen Kirchengemeinde
GrenzenLos
Gronauer Wirtshaus
Große Gladbacher KG von 1927
Grosse Bensberger Karnevalsgesellschaft
Grüne
Gruppe Bensberg/ Rösrath/ Overath
Gut Schiff
Gymnasium Herkenrath
Hauptzollamt Köln
Haus der Musik
Hebborner Buure
Heedkamper Mädcher und Jonge
Heilig-Geist-Kirche, Hand
Heimatklänge Nussbaum
Helmut Hochstätter Haus
HERWI (Flüchtlingsinitiative Refrath)
Herz Jesu Kirche Schildgen
HeurekaNet
Himmel un Ääd
Himmel un Ääd e.V. mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Bergisch Gladbach
Himmel un Ääd In Kooperation mit dem Städtepartnerschaft Ganey Tikva-Bergisch Gladbach e.V.
Himmel un Ääd und Kath. Bildungswerk RheinBerg
Hits fürs Hospiz e.V.
Hits fürs Hospiz eV
HofFloh
Homberger Kasperbühne
HörBar e.v.
Hospiz - Die Brücke e.V.
Hospiz am Quirlsberg
HSG Refrath/Hand
Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e.V.
IBH Bensberg
Ich tu was für GL
IG Bensberger Handel + Gewerbe
IG Bergisch Gladbach Stadtmitte e.V.
IG Fjordpferd
IG Heidkampt
IG Refrather Handel
IG Schildgen
IG Stadtmitte
IGS - Interessengemeinschaft Schildgen
IHK
IHK Köln
ILA
In Kooperation mit der Agentur kulturich – Kulturberatung & Management
InBeCo
Inclusionsbeirat der Stadt
Initiative "Ökumenisch unterwegs", Bensberg
Initiative Klimagerecht Leben
Initiative Leben + Arbeiten in GL
Initiative Pro Velo Bergisch Gladbach
Initiativkreis Sonntagsakademie
Inklusionsbeirat der Stadt
Integrationsrat Bergisch Gladbach
Integrative Kindertagesstätte Giraffenbären e.V.
Integrierte Gesamtschule Paffrath
Integrierte Gesamtschule Paffrath, IGP
Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Integriertes Handlungskonzept (InHK) Bensberg
Interessengemeinschaft Paffrath, IGP
Interessengemeinschaft Schildgen
Internationale Akademie für Musik Köln
Internationale Akademie für Musik Köln IAFM
Internationalen Akademie für Musik Köln
Internationales Musikforum Refrath
JAEB
Jecke Teddys
Johann Peter Müller
Johannes-Gutenberg-Realschule
Jugendamts-Elternbeirat
Jugendchor Vocal Total
Jugendrat
Jugendzentrum "echt Heilsbrunnen"
KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Marien Gronau
Kammerorchester Köln
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und der Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kampagne „vielfalt. viel wert.“ und Integrationsagentur des Caritasverbandes RheinBerg
Kantorei Sander Heide
Kantorenkonvent des RBK und Kath. Bildungswerk Rhein-Berg
Karategemeinschaft Bergisch Gladbach
Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e.V.
Karnevalsfreunde Ehrenfeld gegr. 2004
Kath. Bildungswerk und Autorenvereinigung Wort & Kunst
Kath. Bildungswerk und Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva
Kath. Familienzentrum Schildgen
Kath. Jugendagentur
Kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Severin
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Familienbildungsstätte
Katholische Familienbildungsstätte und das Hermann-Löns Forum
Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens
Katholische Jugendagentur
Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH
Katholische Kirche St. Konrad
Katholische Kirche, Kreisdekanat
Katholische Kirchen
Katholische Kirchen GL West
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und St Antonius Bergisch Gladbach
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Katholische und evangelische Kirchengemeinden
Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholisches Bildungsforum
Katholisches Bildungswerk
Katholisches Bildungswerk, Begegnungscafé Himmel un Ääd und Volkshochschule
Katholisches Familienzentrum Schildgen
Katholisches Familienzentrum St. Marien
Kette e.V.
kfd Hand, Paffrath und Schildgen
KG Alt Paffrath
KG Bensberger Garde
KG Blau-Rot Schildgen e.V.
KG Fidele Böschjonge Bärbroich (FBB)
KG Grosse Bensberger rot weiss von 1968 e.V.
KG Harlekins Bensberg e.V.
KG Narrenzunft
KG Närrische Sander
KG Ruude Husaare
KG Schlader Botze e.V.
KGS Eikamp
Kinder- und Jugendzentrum FrESCH
Kindergartenmuseum
Kinderhilfswerk terre des hommes - Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Kindertheater Zauberflöckchen
KiR Künstler in Rösrath
Kirche Hl. Drei Könige
Kirche und Kita Zum Frieden Gottes
Kirche zum Frieden Gottes
Kirche zum Heilsbrunnen
Kirchenchor an St. Clemens und St. Konrad
Kirchenchor St. Nikolaus
Kita Giraffenbären
Kita Heilige Drei Könige
Kita Quirl
Kita Robin Hood
KiTa St. Elisabeth, Refrath
KiTa St. Josef, Refrath
Kita St. Laurentius
Kita Wilde 13
Kita Wilde Wiese
KiTa Zum Frieden Gottes
Kitas Kaule und Friedhofsweg
KjG Schildgen
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Klaus Rüsing
Klausmann
Kleine Werkstatt
Klimafreunde Rhein-Berg
Klimafreunde Rhein-Berg e.V. und Verbraucherzentrale NRW e. V.
Klks-Atelier für Kunst, Kultur und Soziales
Knipphals Gestaltung GbR
KöB Herz Jesu Kirche
KÖB Herz Jesu Schildgen
KÖB St. Severin
Kolping International, Katholischer Sozialverband
Kommunales Integrationszentrum
KonzertChor Bergisch Gladbach
Kooperation des Klimafreunde Rhein-Berg e.V. mit dem Bürgerverein Romaney
Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg
Krea Jugendclub
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO gGmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V. und Katholische Jugendagentur LRO GmbH in Kooperation mit der Stadt Bergisch Gladbach
Kreativitätsschule und Krea-Jugendclub
Kreisdekanat und Kreiskatholikenrat
Kreishandwerkerschaft
Kreisjägerschaft Rheinisch Bergischer Kreis e.V.
Kreiskatholikenrat
Kreiskulturamt
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Kreissportbund
Kulturamt des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro der Stadt
Kulturbüro des Rheinisch -Bergischen Kreises
Kulturbüro und StadtGrün
Kulturhaus Zanders
Kulturkirche Herrenstrunden
Kulturkirche Herrenstrunden und dem Gymnasium Herkenrath
Kulturkirche Herrenstrunden und Gymnasium Herkenrath
Kulturpunkte
Kulturpunkte - Petra Bohlig
Künstlergemeinschaft der Grube Weiß
Kunstmuseum Villa Zanders
Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche
Laientheater Am Strungerbaach
LandBlattGold
LC Bergische Löwinnen
Lebenshilfe e.V.
Lebenshilfe-Werkstatt in Refrath und die WHB Refrath
Lesekreis "Lesezeichen"
Lichtblick
Liebevoll ICH
Liedwelt Rheinland
Linden-Apotheke
Lions Bergisch Gladbach / Bensberg
Lions Club Bensberg
Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln und „Kölner Stadt-Anzeiger“
Literaturkonzert Köln und Wir für Bergisch Gladbach e.V.
Literaturkreis "Lesezeichen"
Lu's Box
LuGeV - Landschaft und Geschichte eV
LU’S BOX. Wipperfürther Str. 45, 51429 Bergisch Gladbach
LVR Industriemuseum
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege. Geschichtsverein Rösrath, Bergisches Museum
LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach & THEAS Theater
Malkreis Atelier Karin Kuthe
Malteser Hilfsdienst e.V.
Männer-Quartett Herkenrath (MQH)
Männerchor Sängertreu
Männergesangverein Sängertreu Sand und Männer-Quartett Herkenrath
Marion Siewert-Ley
Markus Bollen, Fotograf
Marlis Sauer und Adriane Friedrich
Mäuse für Ältere e.V.
Max-Bruch-Musikschule
Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
Mentorenprojekt
MGV Rommerscheid
Michael Möller
mitein-anders
Mobile Nachbarn Schildgen
Montessori Kindertagesstätte St. Severin
Montessori Kita Glückspilz
Moscheegemeinden (Deutsch-Albanisch-Islamisches-Kulturzentrum Bergisch Gladbach e.V., Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.V. und Islamische Gemeinde e.V.)
Mundart Café
MuseumMobil - Haus der Geschichte NRW
Musik- und Kulturfestival e.V.
Musikkneipe "Im Schlöm"
Musiktheater Rhein Berg
NaturFreunde Köln e.V.
Natürlich Leben Köln
Nelson Mandela Gesamtschule
Netzwerk Ess-Störung im Rheinisch-Bergischen Kreis in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergisch Gladbach und dem Hermann-Löns-Forum
Netzwerk Wohnen Bergisches Land
Neue Heimat
Nicolaus Cusanus Gymnasium (NCG)
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
Nussbaumer Karnevalsfreunde
Obst- und Gartenbauverein Refrath
Ökumenekreis hoch 4
Ökumenische Kichengemeinden Innenstadt
Oldtimerfreunde Bergisch Gladbach
Omas regen Rechts
Orchester und Big Band des RBB Bensberg e.V.
Ordnungsamt
Organist von St. Nikolaus, Ludwig Goßner
Ortsring Sand
Otto-Hahn-Gymnasium OHG
Overather Kunst- und Kulturverein „Gruppe Neun e.V.“
Papiermühle Alte Dombach
Papiermuseum Alte Dombach
Partnerschaftsverein Luton und Runnymede
Partout-Kunstkabinett
PASCAL
Patricia Gräfin Beissel GmbH
Pfadfinderstamm Folke Bernadotte
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde
Pfarrbezirk Stadtmitte/ Heidkamp der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach.
Pfarrei St. Josef und St. Antonius
Pfarrei St. Joseph und St. Antonius
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West
Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West, evangelische Kirchengemeinde Schildgen, Katholisches Bildungswerk, Melanchthon-Akademie Köln
Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus und St. Joseph
Pfarrgemeinde St. Johann Baptist
Pfarrgemeinschaft St. Joseph und St. Nikolaus
Philomena Franz Forum e.V.
Piccolo Puppentheater
Politikforum Paffrath
Postillion
PR-Büro Schoregge
Private Initiative
PROgymnasium
Projektgruppe Zanders-Areal
Pütz-Roth
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Q1
Q1 und UFO
Quirl
Quirl e.V.
Quirl in Kooperation mit dem Bright Lights e.V.
QuirlSingers
Quirlsingers und ev. Kantorei Bergisch Gladbach
R.A.K.E.T.E Refrath (BHV)
Rathausmusikanten
RBAG Musik e.V.
RBB Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
RBW Rheinisch-Bergische-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Realschule Herkenrath
Realschule im Kleefeld
RealStars Bergisch Gladbach
Refrather Dreigestirn
Refrather Gospelchor „Joy n‘ Soul“
Refrather Mühle
Refrather Pflegemesse
Refrather St. Georgspfadfinder
Refrather Treff GmbH
Refrather Winterdorf
Regionale Kulturpolitik Bergisches Land
Regionales Kultur Programm Kulturregion Bergisches Land
Reitverein Hebborner Hof
Reitverein Malteser Komturei Herrenstrunden
Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas, Forum für Literatur
RheinBerg Galerie
Rheinisch Bergische Bläserphilharmonie Bensberg e.V.
Rheinisch Bergischer Naturschutzverein RBN
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis (RBK)
Rheinisch-Bergischer Kreis und Stadt Bergisch Gladbach
Rheinische Bläserphilharmonie Bensberg
Rheinische Hundeschule
Rheinischer Märchenkreis
Rheinischer Verein für Denkmalpflege
RIM Rheinisches Industrie-Museum
RKP-Beratungsbüro für das Bergische Land
Roland Vossebrecker
Rotary Club Bergisch Gladbach
Roundtable 215 Bergisch Gladbach
RTB Rheinischer Turnerbund
Runder Tisch für Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis
Runder Tisch Heidkamp
Salontheater Köln
Schildgener Film Treff
Schulmuseum Bergisch Gladbach
Schulportal MyStudyChoice
Schützen Odenthal e.V.
Schützenbruderschaft Refrath
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald SDW
Schwangerschaftsberatung esperanza – Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Scylla Akademie gUG
Scylla Verlag
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land
Selbsthilfe-Kontaktstelle RBK
Selbsthilfegruppe "Mein Darm und ich"
Selbsthilfegruppe für Schwerhörige
Selbsthilfegruppe HörBar e.V.
sem4u GmbH
Senioren-Park carpe diem Bensberg GmbH,
Seniorenbeirat
Seniorenbüro
Seniorenbüro in Kooperation mit der Verkehrswacht Rhein.-Berg Kreis e.V.
Seniorenunion der CDU
Service Residenz, Schloss Bensberg
SHG Liebevoll ICH
Sinfonieorchester Bergisch Gladbach
Sinngewimmel
SMARCB1 – Krebsforschung für junge Menschen
Sol Music
Sonett e.V.
Sonett e.V., Ramin Farzanehfar
Soziales Netzwerk Bensberg/Moitzfeld
SPD Bergisch Gladbach
SPD Rhein-Berg
SPD Schildgen-Paffrath-Hand
SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Berg und der SPD-Kreisverband Rhein-Berg
Spielebaustelle
Spinxx - Kritikergipfel
Sportverein Rafrath von 1926 eV
Springmaus
St. Clemens Paffrath
St. Engelbert, Rommerscheid
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1926 e.V.
St. Hubertus Sebastianus Schützenbruderschaft Bärbroich Herkenrath e.V.
St. Joseph, Moitzfeld
St. Maria Königin, Frankenforst
St. Marien
St. Nikolaus
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Bergisch Gladbach und BELKAW
Stadtarchiv Bergisch Gladbach und Hans Peter Müller
Stadtbücherei
Stadtbücherei in Kooperation mit der Volkshochschule
Stadtbücherei mit Buchhandlung Funk
Stadtelternbeirat
Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V. und Himmel un Ääd e.V.
Städtepartnerschaftsverein Beit Jala
Städtepartnerschaftsverein Runnymede, Luton und Bergisch Gladbach
Stadtsportverband Bergisch Glabach
Stadtteilbücherei Bensberg
Stadtteilbücherei Paffrath
Stadtverband Eine Welt
Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V. und Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg e.V.
Stadtverband Kultur
Stadtverband musikausübender Vereine Bergisch Gladbach e.V.
Stadtverkehrsgesellschaft
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung - Jugendamt
Stadtverwaltung und Stadtführerinnen und Stadtführer
Stark ins Neue
Staubwolke Refrath
Steuerungsgruppe Fair Trade Town
Stiftung Ev. Zeltkirche Kippekausen
Stiftung für die kirchliche und diakonische Arbeit in Refrath
Street Food
Strundetal e.V.
Strundeverein e.V.
SV Bergisch Gladbach 09
SV Blau-Weiß Hand
Team Mobilität
Technologiepark Bergisch Gladbach TBG
Tennisfreunde Grün Weiß Bergisch Gladbach
terre des hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit dem Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Terre des Hommes Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach in Kooperation mit der Volkshochschule und Partnern
Terre des Hommes Arbeitsgruppe GL in Kooperation mit THEAS Theater, Aktion Neue Nachbarn und Kath. Bildungswerk RBK
THEAS THEATER mit der INITIATIVE KLIMAGERECHT LEBEN
Theas-Theater
Theater Am Strungerbaach e.V.
Theater im Puppenpavillon
TheaterWeltenErschaffen
Thomas-Morus-Akademie
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Tinitus Selbsthilfegruppe
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Tour41 e.V. – Aktionsbündnis gegen sexuelle Gewalt
Trappertown Kaltenroich
Treffpunkt Annahaus
Trostteddy
TS 79
TuS Schildgen 1932 e.V.
TV Herkenrath
TV Refrath - Running Team
TV Refrath 1893 eV
tvinart
UFO Jugendkulturhaus
UG Unity Events
UNICEF Arbeitsgruppe Bergisch Gladbach
Urban Great e.V.
VDI - Verein Deutscher Ingenieure
Veedelsevent
Veedelsevent
Veedelsfestteam
VEI Verein ehemaliger Interatom-Mitarbeiter
Verbraucherzentrale NRW
Verdi Ortsverein Rhein-Berg
Verein Freunde und Förderer der VHS
Verein zur Förderung der Jugendarbeit in Herkenrath
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva - Bergisch Gladbach e.V.
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Pszczyna
Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen
Vereine der englischen und französischen Partnerstädte
Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Vereins Solidaritätspartnerschaft Bergisch Gladbach - Nir Oz e.V
Verkehrspuppenbühne
Veronika Moos
Verschieden Organisationen
Verschiedene Organisationen
Vesperteam der Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
VHS
Vinzenz-Pallotti-Hospital
Volt Bergisch Gladbach
Waldorf-Kinderhaus Bergisch Gladbach
Wanderfreunde Bergisches Land
Wandergruppe der Seniorenbegegnungsstätte PRO Treff
Weinhandel Klaus Rüsing
WerteUnion Bergisches Land
Westdeutscher Basketballverband
Willkommen in Schildgen
WingTsun Kampfkunstschule Refrath
Wir für Bergisch Gladbach eV.
Wir Lichtgestalten
Wirtshaus am Bock
Wohnpark Lerbacher Wald
Won Buddhistisches Meditationszentrum
Wonbuddhistisches Meditationszentrum
Wort & Kunst e.V.
WürdevollIch e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
„Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt e.V."
Wer im Jahr 2025 noch große Tiefgaragen plant, hat wirklich den Schuss nicht gehört.
Auch sonst erinnert die Planung fatal an Neubauprojekte wie z.B. Ferdinand-Schmitz-Straße oder Carl-Schurz-Weg: grau in grau, sinnfreie Handtuch-Gärtchen, viel Platz für Autos – wenig für Kinder. In irgendeiner Ecke stehen dann winzige Alibi-Spielplätze, auf denen noch nie ein Kind gesehen wurde.
Und trotz dieser architektonischen “Glanzleistung” sind die Wohnungen am Ende unbezahlbar.
Ja, schön ist sicher anders. Aber was die Tiefgarage betrifft: Da können Bauherren nicht immer so planen, wie sie wollen. Die Zahl der notwendigen Stellplätze ist durch eine Verordnung (StellplatzVO NRW) vorgeschrieben. Drunter darf man nicht bleiben. Bei der letzten Novellierung wurde die Zahl der geforderten Plätze zwar verringert, es bleiben regelmäßig aber immer noch 1 pro freifinanzierter und 0,5 pro geförderter Wohnung (mit Ausnahmen je nach Gebäudegröße), dazu noch nach der Quadratmeterzahl berechnete Stellplätze für Einrichtungen wie die geplante Tagespflege.
Die genauen Zahlen können Sie (wenn Sie Lust auf gepflegte Langeweile haben) in der „Anlage zur Verordnung über notwendige Stellplätze für Kraftfahrzeuge und Fahrräder (Richtzahlentabelle zur StellplatzVO NRW)“ nachlesen und dann berechnen.
Wie auch immer: Bei der zu erwartenden Anzahl an Wohnungen kommt zusammen mit den benötigten Bewegungs- und Rangierflächen, Betriebsräumen etc. leicht so eine gigantische Fläche zusammen. So ein Bauträger plant sicher keine Tiefgarage, die wesentlich über seine Verpflichtung hinausgeht, denn das wird richtig teuer. Da müsste man den Hebel eher am Bauplanungsrecht ansetzen.
Danke für den Hinweis. Die Verordnung ist mir natürlich bekannt, wenn auch nicht die exakten Zahlen. Die Frage bzw. Kritik zielte eher darauf, warum diese nicht viel stärker reformiert wird – und warum die Stadt nicht nach Wegen sucht, mehr Flexibilität zu ermöglichen. Anderswo gibt es z.B. längst autofreie Wohnquartiere.
Was wird eigentlich in 10-20 Jahren aus den ganzen Tiefgaragen, frage ich mich?
Partykeller? Regenrückhaltebecken? Champignonzucht? Vorschläge willkommen!
@C. Lesnik: Es muss auch nicht jedes Gebäude eine architektonische Todsünde sein. Oder?
Es ist doch begrüßenswert, wenn ein Investor Geld in die Hand nimmt und dort Wohnraum schafft. Es muss auch nicht jedes Gebäude etc. ein Architektonische Meisterleistung sein.
Zudem lieber eine Tiefgarage als das die Parksituation dort auf den Nebenstraßen kippt.
Mogelpackung – Wie die 30%-Quote systematisch unterlaufen wird.
Die aktuellen Baupläne offenbaren ein systematisches Umgehen der 30%-Sozialwohnungsquote (aus dem Baulandmangement), das einer Scheinlösung gleichkommt. Eine detaillierte Prüfung der Zahlen zeigt folgende Problemfelder:
1. Tricks bei der Flächenberechnung
– Die angepriesenen 30% beziehen sich ausschließlich auf das Vorderhaus (max. 50 kleine Wohneinheiten).
– Davon entfallen lediglich 30% der Wohnfläche (ca. 15 Einheiten ≈ 800 m²) auf „bezahlbaren“ Wohnraum.
– Gleichzeitig werden 8.000 m² Gesamtbauland überwiegend für hochpreisige Immobilien genutzt – darunter:
– 2.625 m² für teure Eigenheime (Wohnfläche)
– 1.600 m² für Luxus-Vorderhaus-Wohnungen
– 1.561 m² Tiefgaragenfläche für Autos (fast doppelt so groß wie die Sozialwohnungsfläche!). Es wird also mehr Platz für Autos geschaffen.
2. Rechnerische Manipulation
– Tatsächliche Sozialquote: Nur ca. 18,5% der gesamten möglichen Wohnfläche (800 m² von 4.320 m²) sind am Ende bezahlbar – weit unter der kommunalrechtlich geforderten 30%-Marke.
– Verschleierungstaktik: Die Stadtverwaltung beschränkt die Quote bewusst auf den kleinsten Gebäudeteil (Vorderhaus), um die Bilanz künstlich aufzublasen.
3. Systematisches Versagen
– Symbolpolitik statt Lösung: Maximal 15 Sozialwohnungen (wenn es dann so viele werden sollten) sind ein Minimaltropfen angesichts des Bedarfs von Tausenden Wohnungen in Bergisch Gladbach. Vielleicht findet sich ein Mitglied des Stadtrats und fragt diese Zahlen und Qm, die in der Vorlage offenbar bewusst fehlen, bei der Verwaltung nach.
– Prioritätensetzung: Die Flächenzuweisung für Autos (Tiefgarage) übertrifft den Sozialwohnungsanteil um 95% – ein städtebaulicher Skandal.
Forderungen an Politik und Verwaltung
1. Der Stadtrat muss folgende Fragen klären:
– Wieviel bezahlbare Wohneinheiten mit wieviel QM sollen tatsächlich auf dem 8.000 qm großen Gelände gebaut werden ?
– Warum wird die Quote nicht auf die gesamte Bebauungsfläche und die dort mögliche Wohnungsfläche angewendet?
– Welche vertraglichen Sanktionen gibt es bei Zielverfehlung?
2. Transparenzoffensive: Vorlage aller Berechnungsgrundlagen im Ausschuss – ohne kreative „Interpretationsspielräume“ und “Täuschungsversuche” durch die Verwaltung.
3. Empfohlene Konsequenz für den Stadtrat: Keine Baugenehmigungen, die Sozialstandards durch rechtliche Schlupflöcher aushöhlen.
Diese Vorlage der Stadt sind kein Zeichen von fortschrittlicher und bürger:innennaher Wohnungspolitik, sondern von Investorenprivilegierung. Selbst bei wohlwollender Rechnung (18,5% statt 30%) bleibt das Projekt eine Bankrotterklärung – erst recht, wenn man die fehlende Skalierung bedenkt: Auf 8.000 m² Innenbereich könnten theoretisch 550 Sozialwohnungen entstehen; geplant sind nur 15.
Zwar ist jeder geförderte Wohnraum grundsätzlich zu begrüßen – doch handelt es sich hier um eine systematische Unterwanderung städtebaulicher Ziele. Die geplanten 15 Sozialwohnungen sind nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts des massiven Bedarfs.
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Hinweis der Redaktion: Tomas M. Santillan ist Ko-Kreisvorsitzender der Linken Rhein-Berg und Ko-Vorsitzender der Linken Bergisch Gladbach. Für alle Partei-Vertreter und Mandatsinhaber gilt: Bitte legen Sie Ihre Parteizugehörigkeit und/ oder Funktion offen.
Auf welcher Information basiert Ihre Behauptung, der Anteil von 30 Prozent beziehe sich lediglich auf das Vorderhaus? Und wie kommen Sie zur Aussage, es seien „Luxus-Wohnungen“ geplant? Die Beschlussvorlage der Stadtverwaltung enthält eine andere Aussage:
„Vorgesehen sind 8 Mehrfamilienhäuser, die einen mittleren Gebäudestandard für Eigentums oder Mietwohnungen erreichen. Die Vorhabenträgerin beabsichtigt die Wohnbebauung mit einem Anteil von 30% der Bruttogeschossfläche an gefördertem Wohnungsbau gemäß den Wohnraumförderungsbestimmungen des Landes NRW (WFB) zu entwickeln. Der geförderte Wohnungsbau und die Großtagespflege sollen im vorderen Bereich an der Odenthaler Straße angesiedelt werden.“
Und wie ist der Verweis auf die große Fläche der Tiefgarage gemeint? Wollen Sie die Sozialwohnungen im Untergeschoss unterbringen?
Last not least: Lässt die Linke ihre Pressemitteilungen inzwischen von der KI schreiben?
@Redaktion
Schauen sie genau in die Vorlage, die sie ja auch dokumentieren:
1. Auf dem Plan wird der “geförderte Wohnraum” nur und ausschließlich im vorderen Haus ausgewiesen.
2. In der Vorlage heißt es wörtlich: “Der geförderte
Wohnungsbau und die Großtagespflege sollen im vorderen Bereich an der Odenthaler Straße angesiedelt werden.”
3. Aus der Vorlage ist implizit zu entnehmen, dass die hinteren Häuser “Eigentumshäuser” werden sollen und verkauft werden.
Aus dem Plan geht aber hervor, dass da auch noch andere Räume und die Tiefgaragenzufahrt geplant ist. Da ist bei nur 13 Meter Höhe nicht viel Platz für viele Sozialwohnungen mehr und tatsächlich sind meine Zahlen grobe und optimistische Rechnungen, denn möglicherweise sind es auch nur 5-7 Wohneinheiten mit nur 400 Qm geförderten Wohnraum, der da übrig bleibt. 13 Meter sind maximal 4 Geschosse ink. Erdgeschoss und davon nach Plan nur 3 Geschoße Wohnungen und davon nur der kleinere linke Flügel “gefördert” (siehe Plan).
Fragen sie doch selbst mal bei der Verwaltung nach. Es ist sehr verwunderlich, dass an keiner Stelle der Vorlage die Anzahl der Wohneinheiten oder QM-Zahl erscheint, die “gefördert” werden soll. Deshalb mein Vorwurf, dass hier gemogelt und verschleiert wird.
Hier muss die Verwaltung nachbessern und ordentliche Zahlen liefern. Ver so schwammige Vorlagen erstellt muss sich die Kritik der Vetternwirtschaft zugunsten von Immobilensekulanten gefallen lassen.
Der Ausschuss sollte da mal genau nachfragen und im Zweifel diese Vorlage vertagen. Mal sehen, was da für Antworten kommen.
P.S. Das ist keine Pressemitteilung, sondern meine persönliche Meinung als besorgter Bürger dieser Stadt.
Die Vorlage haben wir ja gerade zitiert. Aus der Aussage geht hervor, dass sich die 30 Prozent auf die Gesamtwohnfläche beziehen. Diese 30 Prozent sollen in den Vorderhäusern angesiedelt werden – was aber eben nicht bedeutet, dass sich die 30 Prozent nur auf die Fläche der Vorderhäuser bezieht.
Ihre Aussage ist damit eine Unterstellung ohne faktische Basis. Oder eben eine „persönliche Meinung eines besorgten Bürgers“, der zufällig führende Positionen einer Partei auf Kreis- und Ortsebene innehat.
Zu der riesigen Tiefgarage: Ich bin schon sehr verwundert, dass mehr Platz für Autoparkplätze gebaut werden soll, als bezahlbarer Wohnraum. Da werden sehr eindeutige und sichtbare Prioritäten gesetzt. Soll ich das ernsthaft ausführen?
@Redaktion
Sie sollten genau in die Pläne schauen, die sie hier abbilden, denn daraus geht klar hervor, dass nur ein Teil der Fläche im Vorderhaus für sozialen Wohnungsbau bereit gestellt werden soll. Der Ausschuss oder sie können ja mal nachfragen und dann werden wir ja sehen, warum das in der Vorlage nicht im Detail dargestellt wird und wieviel Fläche der 8.000 qm tatsächlich für sozialen und bezahlbaren Wohnraum genutzt wird.
Danke für den Hinweis an die Leser:innen, dass ich bei Die Linke aktiv bin, denn ich bin sicher, dass nicht nur ich, sondern meine Partei und die linken Wähler:innen stinksauer über solche Pläne sind, die am Ende die reichen Immobilienspekulant:innen noch reicher machen, statt wirksam bezahlbaren Wohnraum zu schaffen!
Meine Güte, Herr Santillán, Sie basteln sich da eine Interpretation zusammen, die mit „möglicherweise“ und „implizit zu entnehmen“ und dergleichen Spekulativem operiert, und dann geißeln Sie dieses alternative Faktengemenge als unsozial.
Hier wurde keine Baugenehmigung erteilt, sondern mit dem Beschluss wurden Voraussetzungen geschaffen, die vor einer Genehmigung zur Prüfung des Antrags herangezogen werden. Und dazu zählt, dass „mindestens 30 % der Geschossfläche als öffentlich geförderte[r] Wohnungsbau“ errichtet werden müssen. Ohne das wird die Stadt einen noch einzureichenden Bauantrag also als nicht genehmigungsfähig ansehen. Und wo sollen konkrete Quadratmeterzahlen herkommen, wenn kein konkreter Bauantrag vorliegt? Soll die Stadt in der Beschlussvorlage genauso spekulieren wie Sie?
Sie wissen aber natürlich jetzt schon, dass „kreative ,Interpretationsspielräume‘ und ,Täuschungsversuche‘ durch die Verwaltung“ im Spiel sind, dass es sich um eine „Bankrotterklärung“ handelt, dass „gemogelt und verschleiert wird“ und dass „Vetternwirtschaft zugunsten von Immobilens[p]ekulanten“ betrieben wird. Mir scheint, da wirft der 14. September seine Schatten voraus und es findet Vorwahlkampf statt, der genauso unterkomplex argumentiert, wie kürzlich Ihre Plakate zur Bundestagswahl.
Vorlagen richtig zu lesen und nicht nur wild zu interpretieren wäre echt gut, Tomás. Bei den 30% geförderten Wohnungen werden wir schon genau aufpassen. Keine Sorge.
Und die Unterstellung gegenüber unserer Verwaltung sind völlig unangebracht.
@Redaktion
@Theresia Meindhardt
@Drucker
Ich empfehle dringend, alle Pläne noch einmal genau zu überprüfen, denn es wird schnell klar, dass das hier präsentierte Zahlenwerk äußerst unklar und zumindest teilweise vage ist.
1. In diesem Beitrag des Bürgerportals heißt es wörtlich: „… Sie will dort in einem großen Ensemble von Mehrfamilienhäusern eine Wohnfläche von 2625 Quadratmetern bauen.“ Tatsächlich beziehe ich mich auf diese Zahl, die vom Bürgerportal als „Wohnfläche“ bezeichnet wird. Ich beziehe mich auch ihre “Fakten” und “Tatsachenbehauptungen”. Der Begriff „Wohnfläche“ ist klar definiert, und 30% davon entsprechen etwa 800 m². Doch die folgenden Punkte lassen darauf schließen, dass dies möglicherweise der Ursprung des Disputs ist.
2. Der Plan zeigt jedoch eine bebaute Grundfläche von 2625 m² (mit einer GRZ von 0,33). Bei vier Geschossen komme ich auf eine mögliche nutzbare Geschossfläche von etwa 10.486 m².
3. Für das Vorderhaus wird im Plan eine Grundfläche von etwa 750 m² ausgewiesen. Das ergibt bei einer Höhe von 13 Metern und vier Stockwerken (einschließlich Erdgeschoss, ohne einen bewohnbaren Keller) – möglicherweise ersetzt durch eine Tiefgarage – eine umbauten Fläche von 3000 m². Ziehen wir großzügig 25% für Bereiche wie das Erdgeschoss, kommerzielle Nutzungen, Dachüberstände, Treppenhäuser, Tiefgarage und Durchgänge ab, bleiben noch etwa 1680 m² als nutzbare Geschossfläche im Vorderhaus.
4. Für die Bebauung im hinteren Bereich werden sieben Gebäude mit einer Gesamtgrundfläche von 1869 m² angegeben. Alle Gebäude haben eine Höhe von 13,05 Metern und umfassen ebenfalls vier Stockwerke, wobei der Keller vermutlich durch die Tiefgarage ersetzt wird. Das ergibt eine umbauten Raum von 7476 m² für diese sieben Gebäude. Wenn man großzügig 25% für Übersprünge, Mauerwerk, Treppenhäuser und Dachflächen abzieht, verbleiben noch mindestens 5600 m² nutzbare Geschossfläche.
5. Insgesamt kommen wir also auf rund 7280 m² Nutzfläche. Doch das Bürgerportal spricht von nur 2625 m² „Wohnfläche“. Wie passt das zusammen? Laut 30% Quote wären das dann nur etwa 800 m² für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung stehen, was ca. zehn (plus) Wohneinheiten ermöglichen würde.
Bei einer Gesamtnutzfläche von 7280 m² entspricht das jedoch weniger als 11%, was die Frage aufwirft, ob es sich bei den 2625 m² „Wohnfläche“ vielleicht um die Gesamtgrundfläche handelt, die überbaut werden soll. In meinen Augen wöre das klar eine Mogelpackung. Aber möglicherweise sind es tatsächlich deutlich mehr Wohnfläche als das Bürgerportal schreibt und dann wäre zumindes Frau Meinhardts Kritik berechtigt und das Bürgeportal mpsste erkören, wie sie auf die Wohnfläche von 2625 m² kommt.
6. Insgesamt bleibt es eine vage Vorlage der Verwaltung, denn weder die genaue Zahl der Wohnungen noch die damit verbundene Wohnfläche werden genannt. Dadurch bleibt unklar, wie viele Wohnungen mit welcher bewohnbaren Fläche tatsächlich geschaffen werden könnten.
Diese Vorlage ist und bleibt für mich dann aber doch eine Mogelpackung, da sie mehr verschleiert, als sie tatsächlich beschreibt. Deshalb bleibe ich auch bei meiner vorwurfsvollen Wortwahl. Die Stadt lässt Spielraum für andere Nutzungen und nicht nur für Wohnungen. Wenn schon Lagepläne und Grobplanung vorliegen, könnte man auch die tatsächlich nutzbare Wohnfläche nennen, um zu beurteilen, ob dies städtebaulich sinnvoll ist.
Fragen bleiben berechtigt, denn möglicherweise sollen nicht alle Räume und umbauten Flächen als Wohnraum genutzt werden. In der Vorlage wird zwar eine Fläche für soziale Nutzung (z. B. für Kinder) genannt, aber da auf dem Gelände vorher eine gewerbliche Nutzung bestand, ist auch eine weitere gewerbliche Nutzung denkbar. Auch das sollte gefragt werden.
Auch für die Bürger:innen wäre es von Interesse zu erfahren, wie die anderen Einheiten genutzt werden sollen. Das ließe sich zumindest durch die Zahl der Wohneinheiten und die daraus abzuleitenden Wohnungsgrößen klären.
7. Tatsächlich traue ich der Verwaltung, die solche Vorlagen präsentiert, keinen Millimeter über den Weg. Ich bin mißtrauisch und habe auch gute Gründe dafür.
Sie muss sich Kritik gefallen lassen, denn anderswo könnten auf etwa 8000 m² Bodenfläche deutlich mehr bezahlbare Wohnungen (bis zu 500) gebaut werden können, als hier bislang geplant. Es bleibt auch dringen notwendig in deutlich größeren Wohnungszahlen und Bedarfen zu denken, als es der Stadtrat bisher tut.
Auch die Planung der Tiefgarage bleibt ein Negativpunkt, da dort mehr Autos (ca. 90) Platz finden sollen, als es wohl bezahlbare Wohneinheiten geben wird.
Der Verdacht, dass hier wieder ein teures Luxusobjekt für Menschen mit großen Autos und mit hohen Renditeerwartungen entstehen soll, ist nicht nur naheliegend, sondern entspricht den Erfahrungen in dieser Stadt und mit dieser Verwaltung.
Ein weiteres Luxusobjekt würde nicht nur die Immobilienpreise, sondern auch die Durchschnittsmieten weiter in die Höhe treiben. Dies würde sich nicht dadurch ändern, dass ein paar Sozialwohnungen gebaut werden.
An dieser Stelle möchte ich klarstellen, dass ich die 30%-Quote voll unterstütze und hoffe, dass sie Früchte trägt. Ich nehme Frau Meinhardt beim Wort und hoffe, dass sie im Ausschuss die richtigen Fragen stellt und darauf achtet, dass diese soziale Mindestanforderung genau eingehalten wird.
Vielleicht wird die Verwaltung heute mehr dazu sagen, und wir können in der Niederschrift genauere Zahlen nachlesen, die wir dann als einfache Bürger:innen überprüfen können. Und eine Bitte an die Redaktion wäre zwischen „Wohnfläche“, „Baulandfläche“ und „bebaute Grundfläche“ zu unterscheiden.
Ich schreibe diesen Texte in den Kommentarte nicht als Pressemitteilung oder Stellungnahme einer Partei, sondern lediglich als Bürger dieser Stadt und Privatperson. Wenn Sie auf meinen Namen oben klicken, gelangen Sie auf meine “wieder private” Homepage, auf der Sie leicht erkennen können, dass ich aktiv in der Partei „Die Linke“ bin. In meinem Lebenslauf, der dort hinterlegt ist, finden Sie auch die Ämter und Mandate der vergangenen Jahre. (Genug geoutet?)
Danke für den Hinweis. Wir haben in der Tat fälschlicherweise von Wohnfläche gesprochen, wo es um Grundfläche geht. Wir haben diesen Fehler inzwischen korrigiert – und bitten um Entschuldigung.
Herr Santillán, verstehen Sie doch bitte endlich, dass das keine Ausführungspläne sind oder Pläne im Rahmen eines Baugenehmigungsantrags, sondern Entwürfe, die eine mögliche Gestaltung zeigen, um eine grundsätzliche Vorentscheidung zu ermöglichen und prüfbare Bedingungen zu setzen.
Sie spekulieren die ganze Zeit über ungelegte Eier, beklagen sich aber schon einmal darüber, dass sie nicht groß, rund und sauber genug sind. Das ist reine Propaganda.