Presseschau

Gefangen in der Sozialbürokratie
Der KSTA schildert den Fall der 42-jährigen Ulrike Tröndle, die aufgrund einer Lähmung nicht mehr Auto fahren kann. Zwar finanzierte ihr die Rentenversicherung Anschaffung und Umrüstung eines Autos, damit sie weiter berufstätig bleiben kann. Doch eine weitere Nachrüstung wäre fällig für 6.500 Euro, inzwischen hat Tröndle ihre Arbeit aufgeben müssen – und nun fühlt sich die Rentenversicherung nicht mehr zuständig. Gefangen zwischen den verschiedenen Sozialträgern hilft der Frau im Moment nur die Kirchengemeinde St. Laurentius, die sich um private Förderer bemüht.
Quelle: KSTA, Kommentar

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