Ein Arbeitskreis für mehr gesundheitspolitischen Sachverstand in der Politik Martin Derda, Geschäftsführer des Marien-Krankenhauses im Ruhestand, und Axel Kottmann, Gladbacher Hausarzt mit Praxis in Köln, haben einen „Gesundheitspolitischen Arbeitskreises“ (GPA) gegründet. Dieser Kreis steht zwar der CDU nahe, will aber den gesundheitspolitischen Sachverstand in allen Parteien aufbessern. Quelle:BLZ Kontakt: CDU-Stadtbüro, Tel. 0 2202 – 93 69 50
Stadtverwaltung: Schlimmsten Straßenschäden sind beseitig Nach sechs Wochen Arbeit sind die Winterschäden auf den städtischen Straßen beseitigt, rund 6000 Schlaglöcher seien mit 60 Tonnen Kaltasphalt provisorisch geflickt worden. Im nächsten Schritt sollen bis zum Sommer auf Teilen der Kempener Straße, der Handstraße, des Braunsbergs, der Hauptstraße und der Kölner Straße die Fahrbahndecken erneuert werden. Quelle:RadioBerg
Heute ist der Tollitätenempfang im Kreishaus – und morgen geht die Party richtig los. Alle Termine, die ganze Chronik und die Akteure im Karnevalsportal
Bergische Köpfe
Annegret und Heinz Kramer kämpfen gegen die KVB, es geht um 1b und 2a – bzw. 40 Euro für 0 Cent, KSTA
Weitere Berichte
Verkehrte Welt: Bürger erläutern Sparvorschläge – und die Stadtverwaltung erklärt, warum das meiste davon nicht geht, KSTA
Arbeitslosenquote im Rheinisch-Bergischen Kreis sinkt langsam, binnen Jahresfrist von 7,0 auf 6,6 Prozent, KSTA,BLZ
Urbach gibt Schülereltern Bestandsgarantie bis mindestens 2019, iGL
Ausbau der Mensen an Bergisch Gladbachs Schulen schreitet rasch voran, am AMG werden Ausbauteile geliefert, in Herkenrath läuft es schon rund, KSTA, BLZ
Der Junge Unternehmer Club (JUC) bereitet seinen 20. Geburtstag vor, BHB
Die lieben Nachbarn
Rösrath: Jetzt rücken auch die Politiker vom Gewerbegebiet Lehmbach-Nord vorsichtig ab, KSTA
Das bringt der Tag
17 Uhr, Rathaus Bensberg: Jugendhilfeausschuss
u.a. geht es um die Kindergärten und die Erhöhung Kindergartenbeiträge Tagesordnung und Dokumente
Diese Presseschau gibt den Stand am Morgen wieder. Tagsüber kommen laufend Nachrichten herein. Die greifen wir in unserem Twitterkanal i_GL auf – doch das ist etwas für Spezialisten. Aber ab sofort können Sie die Kurznachrichten hier bequem verfolgen. Falls Sie die Presseschau schon morgens lesen lohnt es sich also, im Laufe des Tages noch mal vorbei zu schauen. Falls Sie selbst twittern und ihre Meldungen hier erscheinen lassen wollen: markieren Sie ihre Tweets mit #gl1. Das reicht.
Zur Erklärung:
Alle Meldungen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge, die aktuellsten ganz oben.
Automatische Aktualisierung alle 15 Minuten. Wenn Sie mit der Maus über den Kasten fahren erscheint rechts ein Schieberegler, man kann auch mit den Pfeiltasten nach unten scrollen.
RT steht für ReTweet ( Meldungen, die nur weitergeleitet wurden), hinter @ folgt der Absender. “RT @ksta_rbo” steht also für eine Meldung des KSTA, die aufgegriffen und an die eigenen Leser weitergeleitet wurde.
Zum Stadtanzeiger-Artikel über die Mensa-Bauten im Schulzentrum Herkenrath und am Albertus-Magnus-Gymnasium muss ich eine Korrektur anbringen:
Entgegen den Aussagen von Herrn Pütz aus dem Schulamt gibt es de facto zwei weiterführenden Schulen, die derzeit mit einem Provisorium in der Essensausgabe zurecht kommen müssen. Auch das Nicolaus-Cusanus-Gymnasium befindet sich in dieser Hinsicht noch in Umbauarbeiten, die erst im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden.
Diese an unserer Schule getätigten Investitionen in Höhe von 400000 Euro sind einer von vielen Gründen, warum wir uns als Kollegium gegen eine eventuelle „Abwicklung“ unseres Schulgebäudes wehren, da auf diesem Wege Steuergelder „verbrannt“ würden.
Es stellt sich die Frage, warum Herr Pütz unsere Schule in diesem Zusammenhang nicht erwähnt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt?!
Jörg Schmitter
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Zum Stadtanzeiger-Artikel über die Mensa-Bauten im Schulzentrum Herkenrath und am Albertus-Magnus-Gymnasium muss ich eine Korrektur anbringen:
Entgegen den Aussagen von Herrn Pütz aus dem Schulamt gibt es de facto zwei weiterführenden Schulen, die derzeit mit einem Provisorium in der Essensausgabe zurecht kommen müssen. Auch das Nicolaus-Cusanus-Gymnasium befindet sich in dieser Hinsicht noch in Umbauarbeiten, die erst im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden.
Diese an unserer Schule getätigten Investitionen in Höhe von 400000 Euro sind einer von vielen Gründen, warum wir uns als Kollegium gegen eine eventuelle „Abwicklung“ unseres Schulgebäudes wehren, da auf diesem Wege Steuergelder „verbrannt“ würden.
Es stellt sich die Frage, warum Herr Pütz unsere Schule in diesem Zusammenhang nicht erwähnt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt?!
Jörg Schmitter