In meiner kleinen Serie zur Kunst im Straßenraum kommt hier das neue Rätsel.

 photo 2013-02-16-008_zps719f3ab8.jpg

 

Ich habe das Foto beim Aufräumen gefunden und weiß selbst nicht mehr genau, wo ich es aufgenommen habe. Anhand der Fotos davor und danach, weiß ich, wo es ungefähr sein muss und werde es sicher wiederfinden.

Denn alt ist es nicht: Es ist vom 16. Februar 2013. Warum ich es aufgenommen habe, weiß ich noch genau: Weil es so schön bunt ist.

Vielleicht hat einer von euch es auch gesehen?

Auflösung vom letzten Rätsel:

Es wurde richtig gelöst. Die markanten Augen finden sich auf dem Haus vom Malermeister Duske in der Johannesstraße.

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PS. Wer Lust hat, eigene Motive einzureichen, kann sich gerne anmelden (rechts in der Seitenleiste) oder die Fotos an die Redaktion schicken, bitte per Mail an info@in-gl.de

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5 Kommentare

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  1. Oh, Herr Schur,
    ich habe gerade erst gesehen, dass Sie die Lösung wussten. Feut mich sehr. Die gesamte Rückseite des Forums bietet leider keinen erfreulichen Anblick. Wie viele andere Stellen in der Stadt auch.

    Lieben Gruß
    Frau Wirrkopf

  2. Lienber Herr Schur!
    Zugegeben: An der eigenen Haustüre wollte ich so etwas auch nicht haben. Und der Hauseigentümer in diesem Fall sicher auch nicht. Aber: Es ist da! Und in dieser Reihe geht es eigentlich nur darum, ob wir wissen, wo Kunst geschaltet oder Kleckse geschmiert werden. Und irgendeinen Namen muss „das Kind“ ja bekommen. ;)

    Wissen sie denn, wo dieses Geschmier ist?

  3. Hallo zusammen,

    Ich weiss, Kunst liegt immer im Auge des Betrachters aber so etwas ist, finde ich , nur Schmiererei ohne Rücksicht des oder der Verursacher auf fremdes Eigentum. Es gibt wirklich gute Graffittis aber dazu gehört das hier wohl wirklich nicht. Das als Street-Art zu bezeichnen ist wohl mehr als wohlwollend. Vielleicht hätte das besser zu der viel diskutierten Ausstellung über „Schäbbisch Gläbbisch“ gepasst. Was können wir selber machen oder in diesem Falle besser unterlassen, um unsere Stadt wieder schöner zu machen?

    Mit bestem Gruß

    Andreas Schur