Agnes Pohl-Gratkowski und Josef Heiliger führen die Max-Bruch-Musikschule gemeinsam

Das Bürgerportal hatte schon kurz berichtet, jetzt ist es offiziell: Agnes Pohl-Gratkowski und Josef Heiliger, die in den vergangenen Monaten die Max-Bruch-Musikschule kommissarisch geleitet hatte, übernehmen die Führung gemeinsam. Inhaltlich haben sie sich viel vorgenommen.

An der Städtischen Max-Bruch-Musikschule gibt es seit dem 1. März 2022 erstmalig eine Doppelspitze in der Schulleitung: Agnes Pohl-Gratkowski und Josef Heiliger wurden mit der gemeinsamen Leitung der Bildungseinrichtung betraut und teilen sich nun die vielfältigen Führungsaufgaben.

Von 2005 bis 2021 nahmen Pohl-Gratkowski und Heiliger bereits die Stellvertretung der Musikschulleitung wahr, in letzter Zeit auch einige Monate lang die kommissarische Leitung. Sie sind somit dienstlich und personell gut vernetzt und mit allen Aufgaben und Bereichen der Musikschule vertraut.

Gemeinsam freuen sie sich darauf, die Belange der Musikschule zukunftsorientiert aufzustellen. Dazu gehören insbesondere

  • die Digitalisierung in Verwaltung und Unterricht,
  • die Kooperations- und Inklusionsarbeit,
  • die inhaltliche Erweiterung des Unterrichtangebots,
  • die Vernetzung mit anderen Institutionen, das Arbeitsfeld Integration durch Musik,
  • die Personalentwicklung
  • und das Musikschul-Konzertwesen.

Organisatorisch eingegliedert ist die Städtische Max-Bruch-Musikschule im Fachbereich 4 – Bildung, Kultur, Schule und Sport. Mit 84 Kollegen und Kolleginnen, über 2.000 Schülerinnen und Schülern, mit Schülereltern, zahlreichen Kooperationspartnern, Netzwerken, dem Förderverein der Musikschule und der Elternvertretung ist sie eine städtische Bildungseinrichtung von beachtlicher Größe und gesellschaftlicher Bedeutung, die auch künftig unter dem neuen Leitungsteam starke Akzente im kulturellen Leben der Stadt setzen will.

Mehr Infos gib es auf der Website der musikschule-gl.de

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Hier werden offizielle Pressemitteilungen der Stadtverwaltung veröffentlicht. Sie geben nicht die Meinung des unabhängigen Bürgerportals iGL wieder.

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