Pro Treff im Progymnasium – Chancen und Grenzen des Ehrenamtes
Die Seniorenbegegnungsstätte im Bensberger Progymnasium stützt sich weitgehend auf die Arbeit von rund 20 Ehrenamtlern – aber so ganz ohne hauptberufliche Kräfte geht es auch nicht, sagt Cilli Brandt, die angestellte Leiterin. Die Stadt unterstützt die Seniorenarbeit im Progymnasium mit 80.000 Euro pro Jahr, noch bis 2012 gilt der Vertrag. Was dann kommt ist offen.
Quelle: KSTA
Weitere Informationen:
Tag der offenen Tür, 3.10., 11 bis 17 Uhr, Schlossstraße 84
Website Progymnasium
Alle Berichte über das Progymnasium
Weiter kein Mieter für das Löwencenter
Vor einem Jahr hatten 15 Bensberger Kaufleute die Initiative ergriffen und waren mit Ablegern ihrer Geschäfte in das brachliegende Löwencenter gezogen, vorübergehend. Doch das “Bensberger Handelshaus” droht, zum Dauerzustand zu werden – weil der Eigentümern noch immer keinen Abschluss mit einem neuen potenziellen Mieter erreicht hat.
Quelle: RadioBerg
Der Landrat dreht das Personalkarussel – alleine und diskret
Offenbar schon zum 1. April hat Landrat Rolf Menzel den Zuschnitt einiger Abteilungen in der Kreisverwaltung verändert. Von den Kreistagsfraktionen wurde das mehr oder weniger aufmerksam zur Kenntniss genommen, Kritik gibt es (wenn überhaupt) nur sehr verhalten, denn Menzels Personalhoheit ist unstrittig. Die Veränderungen im einzelnen:
- Ferdi Schönenborn erhält die Aufgaben Jugend und Soziales hinzu
- Udo Wasserfuhr ekommt die Kooperation Arbeit und Soziales (K-A-S)
- Cornelia Klien verliert den Bereich „Jugend und Soziales“ und ist nun für das Kulturbüro, den Schulpsychologischen Dienst und die Gesundheitsdienste zuständig
Quelle: BLZ
Weitere Informationen:
Organisationsschema auf der Homepage des Rheinisch-Bergischen Kreises
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Diakonie Aprath will umfassende Aufklärung – für 50.000 Euro
Wie von RadioBerg bereits berichtet hat die Diakonie Aprath den Auftrag an einen Siegener Wissenschaftler zurückgezogen, der die Missbrauchsfälle im Kinderheim Gut an der Linde in Bensberg Moitzfeld gründlich aufarbeiten sollte. Das hätte rund 200.000 Euro gekostet, was die Diakonie nicht zahlen kann oder will. Statt dessen sucht sie nun einen anderen Experten, der mit 50.000 Euro für eine “umfassende” Erklärung hinkommt. Für die Opfer, die auf Basis der Untersuchungen auf Entschädigung hoffen, ist das ein weiterer Beleg, dass der Diakonie nicht wirklich an Aufklärung gelegen ist.
Quelle: KSTA, Kommentar KSTA, Presseschau vom 25.9.2010
Weitere Informationen:
Alle Berichte zu den Missbrauchsfällen in Moitzfeld
Weitere Berichte
- Dachwohnung in Bensberg komplett ausgebrannt, 30 Bewohner evakuiert, Einsatztagebuch, RadioBerg, BLZ, KSTA
- Einzigartiges Geschäftsmodell: Der Saal 2000 im Gewerbegebiet gehört 163 türkischen Familien – und bietet bei Hochzeiten bis zu 750 Personen Platz, KSTA
- Wie Wolfgang Bosbach und andere Bergisch Gladbacher die Maueröffnung vor 20 Jahren erlebten, BLZ
- 3. Paffrather Oktoberfest mit traditionellem Programm am kommenden Wochenende, BHB
- Bensberger Herbstfest, das ganze Programm für das kommende Wochenende, BHB
- Heidi Klum GmbH zieht nach Odenthal, registriert jetzt auch die BLZ. (KSTA vom Vortag)
Aus der Sportschau
- F-Jugend der Herta BSC gewinnt 18. JUC Cup, veranstaltet vom Junge Unternehmer Club und SV 09
- A-Jugend des SV 09 gewinnt 1:0 in Friesdorf, KR
Das bringt der Tag
Aktualisierung: Was der Tag bringt
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