Jugendtrainer zu vier Jahre Haft verurteilt
Ein Gladbacher Jugendtrainer ist zu vier Jahren Haft verurteilt worden, weil er zwei Jugendliche sexuell mißbraucht hatte. Das wertete das Gericht als Vergewaltigung, rechnete aber die Reue des Täters strafmildernd an.
Quellen: KSTA, BLZ, RadioBerg
Weitere Informationen:
Wie gehen Vereine mit dem Problem pädophiler Trainer um? KSTA

Die Bürger sehen noch Sparpotenzial
Die Kommunen im Rheinisch-Bergischen Kreis fahren schon einen harten Sparkurs, doch die Bürger sehen durchaus noch weitere Einsparmöglichkeiten. So könnte man doch Tannen vor den Rathäusern pflanzen, um sich die alljährlichen Weihnachtsbäume sparen zu können. Poller, Beigeordnete, Vizebürgermeister und die vielen Bauhöfe stehen ebenfalls auf der Liste, die der KSTA per Umfrage ermittelt.
Quelle: KSTA
Weitere Informationen:
Alle Berichte über die Finanznot der Kommunen

Berichte aus dem Gläbbicher Karneval

Bergische Köpfe

  • Johannes Braß (76) ist Sattler – und zeigt sein Handwerk im Freilichtmuseum Lindlar, KSTA

Weitere Berichte

  • Warum die musikalische Früherziehung wichtig ist. Ein Bericht aus der Max-Bruch-Musikschule, BLZ
  • Bahn will mit mehr Personal den Service und die Pünktlichkeit u.a. der S11 verbessern, RP
  • Die Überbleibsel von Silvester lassen Glascontainer immer noch überquellen, KSTA
  • Pläne für das neue Hotel am Mediterana werden öffentlich ausgelegt, RadioBerg
  • Praxis für Strahlentherapie spendet 2500 Euro für “Kein Kind ohne Mahlzeit”, Cityweb

Das bringt das Wochenende

Aktualisierung: Was der Tag bringt

Diese Presseschau gibt den Stand am Morgen wieder. Tagsüber kommen laufend Nachrichten herein. Die greifen wir in unserem Twitterkanal i_GL auf – doch das ist etwas für Spezialisten. Aber ab sofort können Sie die Kurznachrichten hier bequem verfolgen. Falls Sie die Presseschau schon morgens lesen lohnt es sich also, im Laufe des Tages noch mal vorbei zu schauen. Falls Sie selbst twittern und ihre Meldungen hier erscheinen lassen wollen: markieren Sie ihre Tweets mit #gl1. Das reicht.



Zur Erklärung:

  • Alle Meldungen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge, die aktuellsten ganz oben.
  • Automatische Aktualisierung alle 15 Minuten. Wenn Sie mit der Maus über den Kasten fahren erscheint rechts ein Schieberegler, man kann auch mit den Pfeiltasten nach unten scrollen.
  • RT steht für ReTweet ( Meldungen, die nur weitergeleitet wurden), hinter @ folgt der Absender. “RT @ksta_rbo” steht also für eine Meldung des KSTA, die aufgegriffen und an die eigenen Leser weitergeleitet wurde.

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Wie funktioniert das hier? Was ist eigentlich Twitter? Was bringt mir das?

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2 Kommentare

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  1. Ich brauchte mal ein polizeiliches Führungszeugnis, weil ich Hausaufgabenhilfe mache. Angeblich fordert das der $8a SGB. Demnach sollten Trainer eigentlich auch dieses Zeugnis hinterlegen müssen, wenn ich das nicht falsch verstehe. ABER: Es gibt Straftaten die dort nicht aufgelistet werden, wenn die Strafe unter 15 Tagessätzen beträgt. Das heißt, solange man nur 14 Tagessätze Strafe bekommt, darf man ruhig Kinder misbrauchen, ohne dass es im pol. Führungszeugnis auftaucht. Darüber habe ich in meinem Blog einen Beitrag verfasst, der auch die Straftatenliste enthält. Da ich noch nicht weiß, wie ich die hier reinkriege setzte ich den Link zu meinem Blog und hoffe, dass das klappt: http://wirrkopf.blog.de/2009/04/27/8a-sgb-folgen-hausaufgabenhelfer-6018453/

    Die Kollegen und ich waren hellauf entsetzt, als uns diese Liste vorgelegt wurde und wir das mit den Tagessätzen erfahren haben.

  2. „Jugendtrainer zu vier Jahre Haft verurteilt“

    Für die Vereine ist dies ein Riesenproblem, auf der einen Seite sind sie auf ehrenamtlich Mitarbeiter angewiesen aus Kostengründen und auf der anderen Seite müssen sie sehr darauf acht geben wen sie Einstellen.

    Eine kleine Hilfe könnte sein, ein Führungszeugnis von neuen Miterbeitern bei Einstellung zu verlangen.

    Bei der Betreuung von Kinder und Jugendlichen sollten mindestes von zwei Mitarbeitern durchgeführt werden.

    Die Vereine sollten offen mit diesem Problem umgehen, bei einem Verdacht sollte die Mitarbeit sofort beendet werden.

    Die Zusammenarbeit mit Behörden sollte verstärk werden, einige Mitarbeiter sollten geschult werden um die Anzeichen bzw. Signale besser und schneller erkennten zu können.

    Eltern müssen einen Ansprechpartner (z.B. Sozialarbeiter) in den Vereinen bekommen.

    Der Schutz unserer Kinder, geht uns alle an.