Das alte Refrath, die Kirchen und Gemeinden stehen im Zentrum des ersten Bands der Reihe des Heimatsvereins. Er erscheint jetzt in einer aktualisierten und ergänzten Neuausgabe.

Es war im Frühjahr 2006. Ich hing wieder einmal einen Text über ein Stück Refrather Ortsgeschichte in den Schaukasten des Bürger- und Heimatvereins, als eine alte Refratherin hinzutrat und meinte: „Herr Müller, künnt ühr net ens e Boch dorus mache?“

Der Bitte folgend, schrieb ich in einen Band über das alte Refrath, unsere Kirchen und Gemeinden und damit zusammenhängende Themen. Wir nannten ihn „Refrath gestern und heute“, nichtsahnend, dass ihm weitere drei Bände unter diesem Titel folgen würden, diese allerdings mit Untertiteln. In einem vierten Band mit dem Titel „Als man den Pfennig noch aufhob“ erzählen alte Refrather aus vergangenen Zeiten.

2009 veröffentlichten wir eine Neuauflage des ersten Bandes. Mittlerweile ist auch sie vergriffen, weshalb ich eine weitere Neuauflage in Angriff nahm. Sie liegt Anfang Mai vor und behandelt nicht nur die bereits vorliegenden Themen, die erweitert und aktualisiert werden, sondern auch einige neue, wie zum Beispiel „Schulen“ oder „Ökumene“.

Daher ist die Neuauflage erheblich umfangreicher als die bisherigen Auflagen. Viel zusätzliche Bilder – viele davon in Farbe – bereichern die Ausgabe.

Das Buch ist zum Preis von 17 Euro in folgenden Refrather Geschäften erhältlich:

  • Buchhandlung Siebenmorgen,
  • St. Johannis Apotheke,
  • Pusteblume Barion

Das Buch ist auch beim Maifest des Heimat- und Bürgervereins erhältlich, mehr Infos dazu finden Sie ganz unten.

Weiter Beiträge zum Thema:

Vier (Rund-)Wege, um Refrath kennenzulernen

Die letzten Refrather Wegkreuze brauchen Hilfe

Refrath: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

1Jan00:00– 00:00

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ist Lehrer im Ruhestand und war lange Jahre Vorsitzender des Bürger- und Heimatvereins Refrath. Als Heimatforscher und Autor arbeitet er die Geschichte des Ortsteils auf.

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