Vorstand Olaf Schmiedt, Aufsichtsrätin Felicitas Esser, Aufsichtsratschef Horst Hermann Jansen, Aufsichtsrat Klaus Martin Schmitz, Aufsichtsrat Armin Wurth und Vorstand Jürgen Füllenbach.

Auch die Bensberger Bank hat ihre Vertreterversammlung schon zum zweiten Mal digital veranstaltet. Dabei wurden die guten Ergebnisse für das schwierige vergangene Jahr noch einmal bestätigt.

Trotz der Pandemie meldet die Bensberger Bank ein positives Ergebnis. Wie im Frühjahr schon berichtet erhöhte sich die Bilanzsumme um knapp elf Prozent und erreichte 608 Millionen Euro, teilte der Vorstand den Vertreter:innen bei einer live ins Internet übertragenen Versammlung mit.

Das Einlagenwachstum sei sogar um zwölf Prozent auf 452 Mio. Euro gestiegen. „Beim Kreditwachstum haben wir im abgelaufenen Jahr zwölf Prozent vorzuweisen, was einem Volumen von ca. 40 Mio. Euro entspricht“, berichtete Vorstand Olaf Schmiedt.

Bei der Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern, insbesondere im Betreuungssegment des Private Banking zusammen mit der DZ Privatbank, belege die Bensberger Bank in der Bundesrepublik den ersten Platz (bei relativer Betrachtung). „Somit standen und stehen wir allen Kunden im Anlagegeschäft als qualifizierter Partner zur Seite“, sagte Vorstandsmitglied Jürgen Füllenbach.

72.000 Euro an Förderung für die Region

Das soziale Engagement und die karitative Unterstützung hätten in dieser außergewöhnlichen Zeit noch mehr Bedeutung gewonnen. Mit einer Summe von über 47.000 Euro unterstützte die Bensberger Bank über 60 Institutionen und Projekte in der Region unterstützt.

Zusätzlich habe die Bensberger Bürgerstiftung über 25.000 Euro an Spenden vergeben. Davon flossen allein 6.000 Euro in den Förderpreis geflossen, als Anerkennung für den ehrenamtlichen Einsatz in kulturellen und sozialen Bereichen unserer Region neben Schule, Ausbildung und Studium.

Drei neue Digitalisierungsprojekte

Beim Rückblick auf 2020 wurden unendlich viele Maßnahmen, Regelwerke, Umbaumaßnahmen sowie Investitionen im Zusammenhang mit der aktuellen Pandemie zum Schutz der Mitarbeiter, Mitglieder und Kunden deutlich. Zudem seien drei Digitalisierungsprojekte angestoßen worden, die noch in diesem Jahr umgesetzt werden sollen.

Der Vorstand betont, dass sich das Institut mit 142-jähriger Tradition zwar im digitalen Umfeld als jung und innovativ versteht. Die Bank stehe aber an allen vier Standorten weiterhin persönlich als Ansprechpartner zur Verfügung.

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