Gehen Sie noch einkaufen, oder bestellen Sie schon? Obst- und Gemüse-Kisten sind angesagt, seit den Corona-Lockdowns noch mehr als zuvor. Wir schauen uns an, was das genau ist, welche Anbieter es für Bergisch Gladbach und die Region gibt. Einige Angebote haben wir getestet und eine Expertin gefragt, worauf es zu achten gilt.

Ein großer Blumenkohl, Feldsalat, Pilze, eine Handvoll Äpfel – alles knackfrisch – stehen vor meiner Haustür. Es ist meine erste Obst- und Gemüsekiste. Sie kommt vom Biolandhof Hüsgen in Hennef. „Die Hofkiste“ heißt sie hier, woanders läuft das Angebot unter „Biokiste“, „Ökokiste“ oder „Obst- und Gemüse-Abo“.

In Deutschland gibt es solche Angebote seit Anfang der 1990er-Jahre. Sie alle stehen für den Direktvertrieb von Lebensmitteln in der Region, meist in Form eines Abonnements, bei dem die Ware regelmäßig zu den Kund:innen nach Hause geliefert wird.

Auch im Umland von Bergisch Gladbach gibt es einige Anbieter von Obst- und Gemüsekisten. Manche von ihnen bauen selbst an, andere kaufen von ausgewählten Höfen oder Märkten. Die meisten liefern regionale und saisonale Produkte in Bio-Qualität, kaufen aber auch (Bio-)Ware aus dem Ausland dazu – von den Zitronen aus Spanien bis hin zur Ananas aus Südamerika.

Wir haben uns drei von ihnen genauer angeschaut. Eine Liste mit allen Anbietern finden Sie weiter unten.

Biolandhof Hüsgen

Wer liefert? Der Biolandhof in Hennef baut selbst Obst und Gemüse an. Was nicht im eigenen Garten wächst, wird von zertifizierten Bio-Zulieferern eingekauft, nach Möglichkeit Familienbetriebe aus der Region. Lebensmittel, die hier nicht wachsen, werden ebenfalls in Bio-Qualität aus dem In- und Ausland bezogen.

Was wird geliefert? „Die Hofkiste“ gibt es in vielen Varianten: ausschließlich regionales Obst und Gemüse, eine bunte Mischung für die ganze Familie, eine Single-Kiste und sogar eine Mutter-und-Kind-Version mit nicht blähenden Waren. Das alles in verschiedenen Größen, je nachdem, wie viele Menschen mitessen.

Man kann sich die Kiste zusammenstellen lassen, einzelne Elemente darin ändern oder komplett selbst auswählen, worauf man Lust hat. Neben Obst und Gemüse gibt es weitere Bio-Lebensmittel, die man sich nach Hause liefern lassen kann: Brot, Milchprodukte, Gewürze, Saucen, Aufstriche, Getränke und mehr.

Wann wird geliefert? Donnerstag

Preise: Die Obst- und Gemüsekisten kosten zwischen 18 und 24 Euro. Ab 22,50 wird kostenfrei geliefert, darunter fällt eine Liefergebühr an, die vom Bestellwert abhängt.

Die Hofkiste | Auf der Sandkaule 24 | 53773 Hennef- SüchterscheidOnline-Shop

Im Trend dank Corona

Schon seit einigen Jahren liegen Obst- und Gemüse-Abos im Trend. Einen wahren Ansturm verzeichneten sämtliche Anbieter mit Beginn des ersten Corona-Lockdowns im März 2020. Manche berichteten von einer Verdopplung der Umsätze, viele mussten Aufnahmestopps für Neukund:innen verhängen, weil sie nicht hinterher kamen.

Die Lockdowns förderten die Nachfrage sowohl nach Online-Einkäufen als auch nach gesunder Ernährung. Man aß zu Hause statt im Restaurant oder in der Kantine, sparte plötzlich auch viel Geld durch das Zuhause-Bleiben ein. So stieg laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung in den ersten Pandemie-Monaten besonders die Nachfrage nach Lebensmitteln aus ökologischer Erzeugung deutlich an.

Das bestätigt auch David Frahsek vom Kölner Biokisten-Anbieter IDA: „Alle Lieferdienste haben geboomt. Viele haben dann in Windeseile ihre Kapazitäten ausgebaut, aber die Mitarbeiter nicht gut bezahlt. Uns war es wichtig, die Fahrer und Kistenpacker vernünftig zu entlohnen. Deshalb haben wir auch eine Weile lang Aufnahmestopp gehabt.“

Nach dem Ende der Lockdowns seien einige wieder abgesprungen, viele seien aber geblieben. Mittlerweile ist das Geschäft bei IDA wieder stabil, Neukunden sind herzlich willkommen.

Ich probiere es aus und bestelle eine Schnupperkiste bei IDA. Sie enthält nicht nur Kohl, Möhren, Salat und Äpfel aus der Region, sondern auch Aubergine, Orangen, Cherry Tomaten, Paprika und Kaki aus Spanien. Der Grund dafür ist einfach: „Unsere Kund:innen fragen das nach“, sagt Frahsek.

IDA

Wer liefert? IDA ist ein Zusammenschluss von drei Bio-Landwirten mit unterschiedlichen Kernkompetenzen: Biohof Bursch (Obst und Gemüse), Haus Bollheim (Molkereiprodukte) und Landmetzgerei Huth (Fleisch und Wurst). Hinzu kommen einige kleinere regionale Bio-Landwirte, zum Beispiel für Äpfel und Eier. Nicht regionale oder saisonale Produkte wie Bananen und Zitrusfrüchte werden im Demeter-Großhandel zugekauft.

Was wird geliefert? Es gibt verschiedene Kistenangebote mit Obst und/oder Gemüse, von regional über roh bis hin zu „Relax“ (ohne blähende Lebensmittel). Alles in verschiedenen Größen, je nach Haushalt. Ein guter Start ist die Schnupperkiste für 15 Euro.

Man kann den Warenkorb jederzeit anpassen, ein festes Grundsortiment auswählen, das man regelmäßig erhalten möchte oder angeben, was nie in die Kiste soll. Dazu gibt es viele weitere Angebote wie Fleisch, Milchprodukte, Eier, vegane Alternativen, Brot und Kaffee von einer Kölner Rösterei.

Wann wird geliefert? Freitag

Preise: Die Obst- und Gemüsekisten kosten zwischen 15 und 24 Euro. Bei einer Bestellung über 21 Euro entfallen die Lieferkosten von 3,50 Euro.

IDA GmbH | Hertzstraße 9 | 50859 KölnOnline-Shop

Regional und saisonal: Gut fürs Klima, gut für den Körper

Regional, saisonal, Bio – worauf gilt es bei einer Abo-Kiste zu achten? Wir haben Barbara Steinrück gefragt, ausgebildete Landwirtin und promovierte Agrar-Ingenieurin, die ihr Wissen seit vielen Jahren mit dem „Bauernhof im Koffer“ an Kinder vermittelt. Sie ist außerdem Vorsitzende des neu gegründeten Vereins Ernährungsrat Bergisches Land.

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Ernährungsrat Bergisches Land will globale Fragen lokal beantworten

Wie wird das Bergische klimafreundlich satt? Wie beeinflusst das Wetter unsere Ernten? Was werden wir essen und ist es für jeden noch bezahlbar? Das sind nur einige der drängenden Fragen zur Ernährungssicherheit für unsere Region. Um Antworten zu erarbeiten wurde jetzt der Ernährungsrat Bergisches Land gegründet.

Barbara Steinrück sagt: „Obst und Gemüse, das in der Region gewachsen ist, ist in der Regel auch saisonal. Das ist gut für die Gesundheit, weil es genau die Nährstoffe enthält, die ich in der aktuellen Jahreszeit an meinem aktuellen Standort brauche. Und gut fürs Klima ist es auch.“

Denn: Wenn man die ganze Kette von der Produktion bis zur Auslieferung und Verwertung betrachtet, verursacht unsere Ernährung aktuell etwa ein Drittel der klimaschädlichen Gase. Nahrungsmittel, die keine Saison haben, kommen entweder von weit her oder werden besonders energieaufwendig produziert: das heißt, mit viel Wasser, Wärme, Düngemitteln und Pestiziden. Letztere nimmt man wiederum mit dem Obst oder Gemüse auch zu sich.

Würden wir alle mehr regionale und saisonale Lebensmittel konsumieren, wäre das also ökologisch durchaus sinnvoll – und gesünder.

Extra frisch

David Frahsek von IDA nennt noch einen weiteren Vorteil der Abo-Kisten: die enorme Frische. „Der Spinat wird abends geerntet, am nächsten Tag eingepackt und spätestens einen Tag später ausgeliefert.“ Normalerweise liegen die Waren dazwischen noch mindestens 48 Stunden im Großhandel und dann im Supermarkt, bevor sie bei den Verbraucher:innen ankommen.

Außerdem unterstützt man als Kisten-Kund:in Betriebe in der Region: „Der Direktvertrieb bedeutet für die Landwirte regelmäßige, feste Einnahmen“, sagt Frahsek. „So sind sie weniger abhängig von großen Abnehmern wie den Supermarktketten.“

Die Schnupperkiste vom Biolandhof Hüsgen kommt nur mit regionalen Lebensmitteln in der Pappkiste. Im Abo gibt es dann eine Pfandkiste.

Bio oder nicht Bio?

Aber: Muss es unbedingt Bio sein? „Es muss nicht“, sagt Barbara Steinrück. „Aber es wäre schön.“ Bio-Obst und -Gemüse hat häufig einen höheren Nährstoffgehalt, eine größere Sortenvielfalt und einen intensiveren Geschmack als konventionell erzeugtes. Zudem fallen Belastungen des Grundwassers durch Pestizide weg.

Doch wer im Winter Bio-Ananas aus Südamerika isst, tut dem Klima keinen Gefallen. Auch Frische und Geschmack solcher Waren sind nach dem langen Transportweg fraglich.

Und noch etwas gilt es zu bedenken: Die verschiedenen Bio-Label stehen für ganz unterschiedliche Auflagen, vom eher großzügigen EU-Bio-Siegel bis hin zum strengen Demeter-Standard. (Wer dazu mehr erfahren möchte, dem sei die Sendung „Besseres“ Bio von Mai Thi Nguyen-Kim empfohlen.)

Für Erzeuger:innen ist der biologische Anbau, egal unter welchem Label, mit Aufwand und Kosten verbunden. Man muss investieren, umlernen, teureres Saatgut kaufen und einiges mehr. Für viele lohnt sich das schlicht nicht.

So gibt es durchaus Landwirt:innen, die auch ohne Bio-Siegel ökologisch wirtschaften, mit gemischten Kulturen arbeiten, die sich gegenseitig schützen, viel für den Bodenaufbau tun und etwaige Schädlinge auf biologische Weise bekämpfen. Es kann sich also lohnen, einfach mal beim Hof um die Ecke nachzufragen, auch wenn er offiziell nicht als bio gelabelt ist.

Biogemüse Huppertz

Wer liefert? In der Kürtener Gärtnerei von Verena Huppertz wachsen mehr als 40 verschiedene Gemüsekulturen in Demeter-Qualität. Weitere Obst- und Gemüsesorten sowie zusätzliche Lebensmittel wie Eier, Honig oder Wein kommen von anderen Biobetrieben hinzu.  

Was wird geliefert? Bei der Regio-Mischung kommt das Obst und Gemüse aus Kürten und Umgebung, das heißt Bergisches Land und Rheinland, maximal von weiter entfernten Standorten in NRW. Auch bei den Misch-Angeboten stammt die Ware möglichst aus der Region; was gerade keine Saison hat, kommt aus dem (europäischen) Ausland dazu. Alle Angebote lassen sich individuell anpassen, zum Beispiel auch als Schonkost-Kiste ohne blähendes Gemüse.

Wann wird geliefert? Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag, je nach Stadtteil

Preise: Die Obst- und Gemüsekisten kosten zwischen 15 und 25 Euro. Ab 40 Euro Bestellwert entfällt die Liefergebühr von 2,80 Euro. Man kann mit der Schnupperkiste starten, dann ist die Lieferung für die ersten vier Wochen kostenlos.

Biogemüse Huppertz | Hörnen 8 | 51515 KürtenOnline-Shop

Ein (zu) teurer Spaß?

Für viele Menschen sind die Bio-Kisten schlichtweg nicht erschwinglich. Und das Angebot an regional und ökologisch produzierten Lebensmitteln wird auch bei den Discountern immer größer.

„Bio vom Discounter ist besser als gar nichts“, sagt Barbara Steinrück. Allerdings sollte man auch hier darauf achten, Obst und Gemüse zu kaufen, das gerade Saison hat und bestenfalls aus der Region kommt. „Wenn man dann auch noch weniger Fleisch isst, hat man schon eine Menge fürs Klima und für die Gesundheit getan.“

Warum kosten die Kisten denn überhaupt so viel mehr? Steinrück erklärt: „Europäische und deutsche Landwirte wirtschaften unter recht strengen Auflagen. Dadurch sind Importe oft günstiger, weil in anderen Ländern weniger Auflagen einzuhalten sind. Das wissen viele Verbraucher nicht.“

Anbieter, die nach Bergisch Gladbach liefern

Kennen Sie weitere Biokisten-Anbieter? Schreiben Sie uns, in den Kommentaren oder per Mail an redaktion@in-gl.de.

Gerade in den Abo-Kisten steckt viel Handarbeit. Bei Huppertz zum Beispiel kann man auf der Webseite nachlesen, wer genau die Kisten packt und wer sie ausliefert.

Barbara Steinrück hat selbst eine Abo-Kiste. Sie rechnet nicht nur die Qualität der Waren gegen den Preis, sondern auch den Zeitaufwand, den sie durch die Lieferung bis vor die Hautür spart. Außerdem nutzt sie alles in der Kiste – bis hin zu den Schalen, die sie für Gemüse-Brühe auskocht. „Für uns lohnt sich das“, sagt sie.

Was ist mit überregionalen Anbietern?

Laut dem Online-Magazin Utopia ist es nicht unbedingt sinnvoll, eine deutschlandweit liefernde Abo-Kiste zu nehmen. Es empfiehlt dennoch einige Anbieter, die mindestens eine Ökokiste im Programm haben und für alle Postleitzahlen-Gebiete regionale Lieferanten beschäftigen. Auf Anfragen des Bürgerportals reagierte keines der Unternehmen.

Etepetete rettet nach eigenen Angaben Gemüse, das nicht der Norm entspricht, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Alles ist frisch und bio. Im Sortiment gibt es Gemüse-, Obst- und Mix-Kisten in verschiedenen Größen. In unserer Region werden die Lebensmittel von einer Packhalle in Hürth aus geliefert.

Bringmirbio.de bietet Obst- und Gemüsekisten sowie Backwaren, Käse, Wurst, Tee und Kaffee, alles in Bioqualität. Außerdem Naturkosmetik und Haushaltsartikel. Der Anbieter produziert selbst in Hessen nach den Regeln des Anbauverbandes Bioland, weitere Lebensmittel werden von Partnern im Mittelmeerraum oder aus Übersee zugekauft. Flugware ist nicht dabei. Die Kisten werden von Hessen aus per LKW nach ganz Deutschland geliefert.

Hello Fresh bietet eine Spezialform der Abo-Kiste, nämlich eine Kochbox. Hier erhält man alle Zutaten für eine festgelegte Anzahl an Gerichten. Sie sind laut Webseite möglichst regional und saisonal und werden von ausgewählten Erzeuger:innen ohne Zwischenstopp bei weiteren Händlern geliefert. Das Unternehmen kompensiert zudem 100% seiner CO2-Emissionen durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten über Planetly.

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Laura Geyer

ist freie Reporterin des Bürgerportals. Geboren 1984, aufgewachsen in Odenthal und Schildgen. Studium in Tübingen, Volontariat in Heidelberg. Nach einem Jahr als freie Korrespondentin in Rio de Janeiro glücklich zurück in Schildgen.

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6 Kommentare

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  1. Hier schreibt das leidige Pseudonym,
    Ihre Worte:Hat mal jemand darüber nachgedacht, wie diese Kisten zum Besteller kommen? Zu den ungesund vielen Kleintransportern, die die Waren von Amazon etc. durch die Straßen kutschieren, kommen jetzt – und nach dieser Werbung sicher noch mehr – viele Lieferfahrzeuge hinzu, die den motorisierten Individualverkehr weiter puschen.
    Antwort: Als Familien-Managerin eines 6-Personen-Haushalts (mit eigenem Obst-u. Gemüsegarten, der trotzdem bei weitem nicht genug hergibt) bin ich für wertvolle Tipps dankbar.
    Vielleicht sollten Sie mal die Klammer beachten anstatt immer direkt zu kontern.

  2. Frau L. (leidiges Pseudonym) wenn Sie aus meinen Zeilen lesen, ich wolle den Eindruck des Besserwissers vermitteln, dann haben Sie meinen Kommentar interpretiert, wie es Ihnen passt und nicht, wie er geschrieben ist. Was meine Erinnerung an die unsagbar vielen Kleintransporter, die die Luft verpesten und die Städte verstopfen, mit Ihrem Obst- und Gemüsegarten zu tun hat, entzieht sich meinem Verständnis.

  3. Lieber Herr Havermann, Sie erwecken den Eindruck, dass wir alle viel von Ihnen lernen könnten. Offenbar haben Sie eigene Lösungen für Umwelt-u Klimaschutz gefunden. Mich würde sehr interessieren, wie Sie diese umsetzen. Lassen Sie uns daran teilhaben, wie Sie persönlich das handhaben? Als Familien-Managerin eines 6-Personen-Haushalts (mit eigenem Obst-u. Gemüsegarten, der trotzdem bei weitem nicht genug hergibt) bin ich für wertvolle Tipps dankbar.

  4. Hat mal jemand darüber nachgedacht, wie diese Kisten zum Besteller kommen? Zu den ungesund vielen Kleintransportern, die die Waren von Amazon etc. durch die Straßen kutschieren, kommen jetzt – und nach dieser Werbung sicher noch mehr – viele Lieferfahrzeuge hinzu, die den motorisierten Individualverkehr weiter puschen. Was ist denn nun mit Umweltschutz, Luftverschmutzung etc.? Wird dagegen jetzt die gesunde Ernährung gerechnet?

    1. Das haben Sie offensichtlich nicht zu Ende gedacht. Rechnen Sie nur den Schiffsdiesel oder das Kerosin dagegen, das für den Import von Obst und Gemüse aus Südamerika, Südafrika, Neuseeland etc. verfeuert wird, dann können Sie eine gewaltig große Flotte von Kleintransportern mit regionaler und saisonaler Ware fahren lassen, ohne dass die Umweltbilanz zu deren Ungunsten kippt.

  5. Ich beziehe seit Jahren die Hofkiste vom Biolandhof Hüsgen (s. oben). Ich war und bin immer zufrieden und kann diese nur empfehlen!