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…..könnte mich schlapp lachen, wie lange die Verantwortlichen hier brauchen um ein vernünftiges Konzept auf die Beine zu stellen. Hier geht es nur um eine „kleine Strasse“.
Da wundert es nicht wieso es in dieser Stadt nicht vorwärts geht.
Schönen Tach
Wenn das so schnell und einfach geht, dann bieten Sie doch mal Ihre Dienste an. Da könnten Sie sicher auch noch ein paar Euro verdienen.
….danke. Wie wärs mit Ihnen. Sie haben ja immer so gute Tips.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Nutzen Sie die Gelegenheit zur Öffentlichkeitsbeteiligung im Juni, um Ihre Kritik und Anregungen zur Gestaltung von Bergisch Gladbachs erster Fahrradstraße zur Geltung zu bringen. Je reger die Beteiligung, insbesondere der Anwohnerschaft, sein wird, desto wertvoller werden die Erkenntnisse aus dem Dialog mit uns Bürgerinnen und Bürgern für die weitere Planung und Realisierung des Projektes sein. Da niemand ausschließlich Autofahrer, Radfahrerin, Fußgänger oder Nutzerin des ÖPNV ist, gilt es, den bestmöglichen, auf Dauer angelegten Interessensausgleich zu finden. So bringen wir die dringend erforderliche Verkehrswende in unserer Stadt am besten voran.
Wenn ich mir diese Diskussion hier so anschaue, dann erkenne ich wie gut es uns geht. Solche Probleme hätten sehr viele Menschen auf der Welt sehr gerne. Sie würden dem lieben Gott (oder an wen man sonst so glaubt) Danke sagen. Und ich tue es auch.
Fakten schaffen und danach das Versprechen einer Bürgerbeteiligung einzulösen scheint mir doch ziemlich widersprüchlich. Mich würde wirklich mal interessieren, welcher RAdfahrer – woher auch immer kommend – diese stark diskutierte FAhrradstarße will. Die Mehrzahl der Anwohner sicher nicht, die ihre Parkplätze verlieren, die Menschen mit Beghinderun auch nicht, weil Herr Magenda meint, „man kann nicht allen grecht werden“ und zum Kauf von Pedelecs auffordert, die Autofahrer auch nicht, weil der Weg zu überdachten oder offenen Parkplätzen weiter behindert wird.
Frau Kleinert, Sie meinen also, die Gemengelage in anderen Städten un Gemeinden vergleichen zu können. Sie fordern, dass endlich auch in anderen Stadtteilen Fahrradstraßen kommen sollten ohne zu wissen, ob die da erheblich weniger gefordert werden als eine nutzlose Fahrradstraße in der City, für die es an beiden Enden keine Fahrad-Anbindung gibt.
Herr Havermann: trotz ihrer fortwährenden gegenteiligen Stimmungsmache sei gesagt, dass eine Vielzahl von Fahrradfahrern diese Maßnahme begrüßen, z.B. solche, die von Hebborn keinen Umweg über die Odenthaler Straße mehr machen müssen oder Radfahrer, die aus Odenthal besser an die Innenstadt angebunden werden. Es besteht Hoffnung, dass es noch mehr werden.
Ich kann ja verstehen, dass wie so oft Veränderungen zunächst – insbesondere auch bei Ihnen feststellbar – auf Skepsis stoßen. Da hilft es offensichtlich auch nichts, dass bereits viele andere Städte bereits gute Erfahrungen mit Fahrradstraßen gemacht haben.
Die Einrichtung der Fahrradstraße mitten in der Innenstadt ist ein positives Signal zu einer Verkehrswende, die Bergisch Gladbach dringend nötig hat und auch für Sie eine Einladung, vom PKW auf das Fahrrad umzusteigen. Rückwärtsgewandte Verkehrspolitik der 50er Jahre hilft uns leider nicht mehr weiter.
@ Eschbach
Die Fahrradfahrer sollen und können doch die Laurentiusstraße in beide Richtungen befahren. Damit ist Ihnen doch gedient.
Aber Sie, und die halbmilitante Radfahrerszene, fordern ideologisch FAHRRADSTRASSEN!
Kennen Sie überhaupt den Unterschied? Grob ausgedrückt, auf Fahrradstraßen dürfen Radfahrer nebeneinander fahren. Ende.
Das „Anlieger-Thema“ ist Stuss, weil wirkungslos.
@ Jo ich vermeide es, auf ihre herablassende Art zu antworten. Dennoch helfe ich Ihnen beim Unterschied gerne weiter: eine Fahrradstraße ist eine ausdrücklich für Radfahrer vorgesehene Straße. Hier haben Radfahrende Vorrang und dürfen weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, müssen Autofahrer die Geschwindigkeit weiter verringern. Ich hoffe, das hilft Ihnen bei der Orientierung zum Thema Fahrradstraße weiter.
@ Eschbach
„eine Fahrradstraße ist eine ausdrücklich für Radfahrer vorgesehene Straße“ – die auch von allen Autofahrern befahren werden darf!
„..Hier haben Radfahrende Vorrang..“ – habe ich erwähnt!
„..Radfahrende…..dürfen weder gefährdet noch behindert werden..“ – das gilt auf allen Straßen für alle Verkehrsteilnehmer!
„..Wenn nötig, müssen Autofahrer die Geschwindigkeit weiter verringern..“ – das gilt auf allen Straßen und für alle Verkehrsteilnehmer
„..Ich hoffe, das hilft Ihnen bei der Orientierung zum Thema Fahrradstraße weiter..“ – äh, ne? Wieso?
Darf ich raten? Sie sind Planer bei der Stadtverwaltung Bergisch Gladbach?
@ Jo
Den zentralen Aspekt, das Fahrradfahrer Vorrang haben erwähnten Sie eben nicht…
@ Eschbach
„..Grob ausgedrückt, auf Fahrradstraßen dürfen Radfahrer nebeneinander fahren. Ende..“ Kommentar 20.05. 15.20
Das ist der von Ihnen angesprochene „Vorrang“. Mehr Vorrang gibt es nicht.
Rechtsvorlinks oder Vorfahrt oder Vorfahrt achten bleiben bei beiden Straßentypen (Fahrradstraße/ „normale“ Straße) gleich.
Auf der Laurentiusstraße wird kein Radfahrer den Unterschied merken. Man darf in beide Richtungen fahren. Höchstgeschwindigkeit 30 km-h (gilt auch für Radfahrer). Vorfahrt und Rechtsvorlinks wie heute auch. Weiterhin werden alle Kraftfahrer diese Starße befahren, die Luftb wird keinen Deut besser.
Fahrradstraßen sind kaum was anderes wie „normale“ Straßen, hier wird von Politik (BM Stein und seine Leutchen) viel PR und Show gemacht.
Sollten besser einmal die gesamt Fahrbahn sanieren, das ist dringendst erforderlich.
@ Jo: sorry, aber wenn Sie den Nutzen einer Fahrradstraße auf des Nebeneinanderfahren von Fahrradfahrern reduzieren, haben Sie leider den Zweck einer Fahrradstraße nicht erfasst. Radler haben Vorrang, was ihnen die Angst nehmen sollte, von Autos bedrängt zu werden. Endlich das Gefühl, nicht mehr der kleinste gemeinsame Nenner im Straßenverkehr zu sein, kann für hohe Akzeptanz sorgen. Der Schutzstreifen, der im Ernstfall keiner ist, würde damit obsolet. Die Fahrradfahrer könnten die ganze Fahrspur nutzen, die Autofahrer hätten ihr Tempo anzupassen. Im Vergleich zu den Autofahrern sind Fahrradfahrer weit mehr gefährdet, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält.
Ggf. sind nach einer sicherlich irgendwann anstehenden Evaluation weitere bauliche Maßnahmen notwendig, um den Autoverkehr auszubremsen und die gewünschten Effekte der Sicherheit und Akzeptanz von fahrradfahrenden Bürgerinnen und Bürger durch andere Verkehrsteilnehmer zu erreichen, aber ein Anfang ist endlich gemacht !!!
@ Eschbach
„..sorry, aber wenn Sie den Nutzen einer Fahrradstraße auf des Nebeneinanderfahren von Fahrradfahrern reduzieren, haben Sie leider den Zweck einer Fahrradstraße nicht erfasst. Radler haben Vorrang..“
Vor was haben die Radfahrer Vorrang? Erklären Sie es uns, Sie Fachmann. Sie dürfen nebeneinander fahren. Ende.
Vorfahrtsregeln, Rücksicht etc. gilt auf allen Straßen!
Sie forden etwas, reden von etwas. Aber mehr als etwas ideologisches kommt dabei nicht heraus.
Herr Havermann – Es wurden in Sachen ‚Fahrradstraße‘ bisher keine Fakten geschaffen; die Bürgerbeteiligung kommt also zur rechten Zeit. Aus Radfahrer:innensicht ist wichtig, dass die Laurentiusstraße sich komfortabel und sicher (Einmündungen, Ausfahrten) in beide Richtungen befahren lässt. Ob das durch Einrichtung einer Fahrradstraße oder anders geschieht, ist m.M.n. zweitrangig. (Dass es keine Fahrrad-Anbindung der beiden Enden der Laurentiusstraße gäbe, ist allerdings sachlich falsch: Odenthaler, Paffrather, Hauptstraße, Gohrsmühle.)
Ich bezweifle, dass Sie mit Anwohner:innen gesprochen haben. Mir erzählten etliche, dass sie sich auf die Fahrradstraße freuen: Weniger Lärm und Abgase, bessere Anbindung an die Innenstadt. (nb, natürlich ist das nicht die Meinung „der“, d.h. aller Anwohner)
Warum Sie die „Gemengelage in anderen Städten und Gemeinden“ erwähnen, bleibt Ihr Geheimnis. Die Situation in Bensberg und Refrath kann ich dagegen ganz gut beurteilen, und dazu gehört, dass die Schüler:innen von AMG und JGR sich sehr über sichere Radwege zu ihren Schulen freuen würden – z.B. durch Einrichtung einer Fahrradstraße auf der Kaule/ Gartenstraße.
PS. Vielen Dank, dass Sie mich zur Frau befördern – es ist mir eine Ehre!
@ Eschbach
Was unterscheidet die Laurentiusstraße von einer „normalen“ Einbahnstraße, in der Radfahrer in beide Richtungen fahren dürfen, von einer Fahrradstraße, in der Radfahrer in beide Richtungen fahren dürfen? Konkret bitte.
Ich bin aus der Diskussion hier raus. Wohne in Overath. Zum Glück.
es ist unglaublich, mit welchen Themen man sich hier in GL beschäftigt. Was ist mit Themen wie: Sanierung und Unterhaltung und Pflege von Schultoiletten, Instandsetzen der desolaten Strassenbelägen und Kreutzungen, Instandsetzen und Pflegen der vorhandenen Radweg und Streifen.
Ein ganz wichtiges Thema wäre schon seit vielen Jahren ein funktionierendes Verkehrskonzept für die GESAMTE Stadt zu erstellen, dann wären die Zusammenhänge auch der Verwaltung klarer. Es macht m,E. überhaupt keinen Sinn jeden Stadtteil einzeln zu betrachten. Hier in Schildgen wäre dann zu erkennen, das überhaupt keine Verbesserung bringt hier alle Parkplätze abzuschaffen, die HAUPTVERKEHRS und DURCHGANGSSTRASSE in einen Radweg, einen Aufenthaltsberceich für die wenigen direkten Anwohner zu erstellen ( der von diesen garnicht gewollt ist) und den Stau, der durch die morgentlichen Pendler und die LKWs erzeugt wird- und auch überhaupt nicht zu verhindern ist, ausser man baut eine Umgehungsstrasse. Und das wäre zu vermeiden gewesen, wenn man schon vor vielen Jahren. die seinerzeit ja einmal geplante Umgehung gebaut hätte.
Aber den Blödsinn, den Autoverkehr jetzt noch weiter zu blockieren und durch Radwege einzuengen, nur weil eine sehr engagierte, aber krasse Minderheit das gerne hätte, kann man in einer (noch)Demokratie nicht begreifen.
Es gibt ein von der CDU mit verabschiedetes Mobilitätskonzept, das u.a. das Ziel hat, den Modal-Split positiv zu beeinflussen, indem Radverkehr, ÖPNV und Fußverkehr stark gefördert werden. Also kein Grund zum lamentieren, sondern zur Umsetzung.
Zitat aus dem Mobilitätskonzept: „In einigen Städten, beispielsweise auch in Köln, werden vermehrt sogenannte Fahrradstraßen ausgewiesen. Fahrradstraßen sind vor allem dem Radverkehr vorbehalten, und anderer Fahrzeugverkehr muss durch Zusatzzeichen zugelassen werden. Sie eignen sich, ein durchgängiges Radverkehrsnetz zu ermöglichen und Hauptverbindungen für den Fahrradverkehr sichtbar zu machen.“
Gut, dass es endlich vorangeht! Wann bekommen Bensberg, Refrath, Paffrath und Schildgen „ihre“ Fahrradstraße? Kaule/ Gartenstraße, Siegenstraße/ Buchenkampsweg, Herkenfelder Weg und Sträßchen Siefen warten nur darauf!
Was mir nicht einleuchtet ist, warum GL einen eigenen ‚Leitfaden‘ für Fahrradstraßen braucht, wenn es so etwas anderswo längst gibt. Eine „einheitliche Gestaltung“ von so unterschiedlichen Straßen wie Laurentiusstraße und Herkenfelder Weg ist jedenfalls schwer vorstellbar. Aber wie heißt es so schön, „Ein bisschen Bürokratie muss sein“…
Fahrradstraße ist das Sträßchen Siefen immer genau dann, wenn Im Aehlemaar gebaut wird. Also in den letzten Wochen. Wunderbar, für die Anwohner!
Kann gerne so bleiben. Ist aber natürlich keine Lösung für den überbordenden Autoverkehr in Schildgen.
Interessante Beobachtung.
Mal ne Frage: Wäre es für Anwohner:innen mit Auto ein großes Problem, wenn die Durchfahrt von Im Aehlemaar zum Odenthaler Markweg dauerhaft für den KFZ-Verkehr gesperrt würde (außer Rettungswagen + Müllabfuhr natürlich)?
Es sollten schließlich keine Durchfahrtstraßen sein, eigentlich.
Fahrradstraße und Bürgerbeteiligung
In meinen Augen ein sehr merkwürdiges Verständnis von Bürgerbeteiligung: ERST werden Fakten geschaffen – und DANN dürfen die Bürger sich äußern und beteiligen und Stellung beziehen. Versteht Herr Migenda das unter „DEMOS-kratie? Wo hat er das gelernt? Diese Maßnamen seien „alternativlos“ – dieses Wort kennen wir doch schon. – Wie komme ich jetzt mit dem Auto zum Marienkrankenhaus? Herr Migenda weiß sicher Rat, oder?
Zwei Hinweise: Die Umwandlung in eine Fahrradstraße ist ein Beschluss des Stadtrats, vor der Umsetzung gibt es jetzt eine Bürgerbeteiligung. Zum Marien-Krankenhaus gelangt man über die Robert-Koch-Straße, in das Parkhaus über die Laurentiusstraße, die künftig für Anlieger auch mit dem Auto befahrbar bleibt.
Genau, wie auch in das Parkdeck Laurentiuseck mit rund 400 Patienten täglich. Die Autos fahren dann im Schrittempo hinter bergauf radelnden Radfahrern hinterher, weil ja überholen verboten ist. Ausserdem bieten die Parkhäuser gute „Ausreden“ sollte es mal zu Kontrollen kommen. Nachts interessiert sich ohnehin niemand dafür, weil nachts nicht kontrolliert wird.
Aber mich interessiert noch , wie man zum oft vollen Buchmühlenparkplatz kommt? Durch den Wegfall der Parkplätze wird die Situation dort nicht leichter und allein die kreisenden Parkplatzsucher verursachen CO2 usw.
Sehr geehrte Frau Wilden, zum Buchmühlenparkplatz kommt man auch in Zukunft über die Laurentiusstraße (das Aufsuchen des Buchmühlenparkplatzes ist ein Anliege) oder über die Hauptstraße.
Das Umsteigen aufs Rad soll doch vor allem der Einsparung von CO2 dienen. Aber sprechen wir hier eigentlich immer noch über die Bundesrepublik Deutschland, der wie ich glaube, dritt größten Volkswirtschaft der Welt, die mit nur 2 % am CO2 Aufkommen beteiligt ist. Ich glaube nicht, dass sich am Klima etwas Wesentliches ändert wenn wir uns in GL im wahrsten Sinne des Wortes abstrampeln.
Das CO2 Aufkommen wird sich durch die Fahrradstrasse „Laurentiusstrasse“ vermutlich eher erhöhen, jeder Ortskundige wird mir zustimmen. Es werden ziemlich lange Umwege notwendig, durch die Stadt zu kommen.
Ihre Angst, die Laurentiusstraße nicht mehr nutzen zu können, ist unbegründet, solange Sie ein Anliegen haben: Fahrradstrecke. Heißt nur: Vorrang für Radfahrer, also Rücksicht nehmen – jeder darf das Parkhaus oder den Parkplatz Buchmühle weiter anfahren und nutzen, nur eben in langsamer Geschwindigkeit – auch die Anwohner dürfen mit dem Auto bis vor´s Haus!
zu Hafner sagt: Sie sprechen wahre Worte gelassen aus. Doch solange Interessenvereine unsere Stadt gestalten, wird der Vernunft kein Raum zuteil.
Babsy (leidiges Pseudonym),
Sie haben ja auf jeden Pott einen Deckel. Würde gerne wissen, wie alt Sie sind, weil sie quer durch alle Geneartinen urteilen. Ihe Behauptung, dass die Ü60 weniger essen, Hitzewellen nicht mehr so spüren und von der Umweltverschmutzung nicht mehr „so“ betroffen sind und deshalb als „die Bürger“ nicht mehr Geltung besitzen, ist eine Frechheit, die mich Ihr Alter nicht besonders erwachsen vermuten lassen.
Natürlich muss getan werden, was verpasst wurde und was dauern wird. Eine Meinung dazu aber den „Ü60“ zu verwehren, enstspringt m.E. einer falschen Orientierung.
Die sehr kluge Frau Angela Merkel sagte als Bundeskanzlerin, dass sie als Mensch Ü60 durch die schlimmen Folgen des Klimawandels (z.B. Hitzewellen und Nahrungsmittelknappheiten) aufgrund des Alters nicht direkt betroffen sein wird. Wie bewerten Sie diese Aussage?
Hallo Herr Havermann,
es liegt in der Natur der Sache, dass die über 60jährigen nicht mehr eine so lange Lebenszeit vor sich haben wie die (z.B. heutigen) 20jährigen und damit von zukünftigen Umweltbedingungen nicht mehr so stark betroffen sein werden.
Ich habe nicht ansatzweise geschrieben, dass die jungen Menschen mehr Geltung besitzen. Es war nur ein Hinweis, dass nicht alle Regelungen nur auf die älteren Menschen abgestimmt werden können sondern auch die (zukünftigen) Bedürnisse der Jungen berücksichtigt werden müssen.
Zuletzt noch eine Frage: was sind Geneartinen? Diesen Begriff habe ich noch nie gehört und das Internet konnte mir auch keine Erklärung bringen.
Ich finde es schon erstaunlich, mit welchem Nachdruck Herr Migenda seine Ziele durchsetzt. Die Bürger interessieren ihn nicht. Nur seine Grüne Ideologie ist wichtig. Naja, einen seiner Kritiker hat er ja erfolgreich vertrieben. Weiter so, dann ist das Personal im Rathaus nur noch Grün und Rot. Damit kann Herr Stein seine Politik vorantreiben. Alles ohne die Bürger ernsthaft mitzunehmen. Die Bürgerberatung und Infoveranstaltung ist ein Feigenblatt. Herr Migenda kennt doch jetzt schon das Ergebnis!!!
Hallo Herr Kickuth,
die Frage ist immer, wer „die Bürger“ sind.
Nur die Generation über 60, für die die grüne Ideologie nicht mehr so eine große Bedeutung hat. Da sie von der Umweltverschmutzung, den Hitzewellen, einer Lebensmittelknappheit, usw nicht mehr so stark betroffen sein wird.
Ober auch die Generation der jungen Menschen, die mit all den Problemen in naher Zukunft konfrontriert sein wird?
Und man muss heute (hätte es schon vor Jahren gemusst) die Schritte gehen, die nicht unbedingt populär aber unabwendbar sind.
Eine Bürgeranhörung gab es schon einmal, eine Veranstaltung mit Herrn Migenda, die mir aufgrund dessen Arroganz lange im Gedächtnis bleiben wird. Fragen und Anregungen von Bürgern, z. B. eines älteren Herrn, wie er seine kranke Mutter denn mit dem Auto erreichen könne, wurde in dem Fall mit dem Hinweis auf den Kauf eines Navi beschieden.
Wer eine solche Verwaltung hat ….
Der Hinweis auf den Zustand der Strasse ist richtig, aber wenn man unqualifizierte Mitarbeiter für die Beseitigung von Schäden beschäftigt… und wann ist in Bergisch Gladbach die letzte Fahrbahndecke erneuert worden? Offenbar wird das Geld für das Aufmalen und wieder Entfernen von weissen ind roten Streifen benötigt.
Eine Frage stellt sich darüber hinaus noch. In der Laurentiusstr. gibt es die Zufahrt zum Parkhaus Marienkrankenhaus, die Zufahrt zum Buchmühlenparkplatz und das Parkhaus Laurentiuseck, das von täglich bis zu 400 Patienten, viele mit dem Auto angefahren wird. Das ist heute schon schwierig, aber es kann in jedem Fall noch schwieriger werden.
Ich erwarte das Chaos
Warum genau sollte die Zufahrt zu den Parkangeboten „noch schwieriger“ werden? Worin sehen Sie genau die Einschränkungen? Die Zufahrten werden auch nach Umwidmung zur Fahrradstraße, da für Anlieger freigegeben, nach meiner Einschätzung im gleichen Maße erreichbar sein wie auch heute.
Der Zustand der Fahrbahndecke in der Laurentiusstr. ist definitiv fragwürdig und gehört in breiten Bereichen auch zur Sicherheit der Radfahrenden erneuert. Ob es zielführend ist Mitarbeitende der Stadtverwaltung als unqualifiziert zu diffamieren sei mal dahingestellt.
Noch einmal: Anlieger bedeutet jeder der ein Anliegen hat! Dieses Anliegen kann das Aufsuchen eines Parkhauses, der Besuch eines Geschäftes oder Arztpraxis sein, die Information über Öffnungszeiten, auch die Besichtigung eines Gebäudes oder das (auch unerwünschte) Aufsuchen eines Anwohners sein. Hierzu gibt es höchstrichterliche Urteile, das ist eindeutig, wird gar nicht mehr gemacht. Außer in Herr Steins Stadtverwaltung… Das Herr Migenda das nicht weiß, auf so etwas bei einer Bürgerveranstaltung nicht vorbereitet ist und er auch noch falsche Auskünfte gibt, passt zu Bergisch Gladbach.
@ Funcke
Qualifiziert ist das alles doch wohl nicht
Für die Freigabe der Laurentiusstraße für Radfahrer in beide Fahrtrichtungen hat man 9.000 Euro für ein zweitklassiges Planerbüro (kein Ingenieurbüro, ein Geographie Büro) mit einer zweifelhaften Ausführung ausgegeben. Das machen routinierte Verkehrsingenieure in Großstädten wie Düsseldorf, Köln und Bonn an einem Tag!, mit der erforderlichen Verwaltungsarbeit innerhalb einer Woche.
Diese Straße dürfte wegen ihrer krassen Fahrbahnschäden überhaupt gar nicht für Fahrradfahrer freigegeben werden. Bei der Höhe Hornstraße hat Bürgermeister Stein zuerst das Parken komplett wegnehmen lassen, es soll wegen den Radfahrern und der benötigten Fläche? so erforderlich gewesen sein. Dann, nach einem Vieraugengespräch zwischen Herrn Stein und Anlieger Nagelschmidt, und dessen Klageandrohung (so In-GL), passte es plötzlich doch wieder!? Alles wieder entfernen und neu. Das Parken kommt, etwas auf den Bürgersteig, wieder zurück. Wer, Herr Stein, bezahlt das ganze Desaster? Sie nicht, aber die Bergisch Gladbacher werden Sie dafür heranziehen.
Und jetzt wollen Sie den Bürgern noch weitere solcher Projekte zumuten? Es dürfte schon einen Grund haben, warum man in Herr Steins Verwaltung, mit seinen Stadtgestaltenden, die ausgeschriebenen Stadtplaner- und Verkehrsingenieurstellen nicht besetzen konnte. Weil man in der Branche weiß was in dieser Verwaltung los ist.
Das werden bestimmt interessante Bürgeranhörungen.
Hallo Jo,
warum wäre ein Ingenieurbüro besser gewesen als ein Geographiebüro? Ich kann da nicht wirklich einen Nachteil erkennen. Nach meinem Kenntnisstand gehört die Stadtplanung in den Bereich des Geographiestudiums.
Nicht nur in den Bereich der Geographie sondern auch in den Bereich der Träume. Unsere Stadt hat eine gewachsene Struktur die Anpassung verlangt und nicht ständig Veränderungen,welche von Menschen verschiedenen Alters nicht mitgetragen werden können.
@ Babsy
Zu Ihrem Kenntnisstand: Stadtplanung ist ein „Nebenfach“ im Geographiestudium. Eines von ganz vielen Feldern eines Studiums. Der Geograph kann vieles, von vielem etwas, kaum was richtig. Und erst recht nichts Konstruktives, weil nie gelernt. Er sollte eher nicht in der Stadtplanung, sondern in der übergeordneten Raumplanung oder im Bereich der Wirtschaftsgeographie eingesetzt werden. Ist wie ein Arzt, der „nur“ Arzt ist und sich mal in der Herzchirurgie versuchen möchte. Hatte er auch, im Nebenfach.
Der Verkehrsingenieur beschäftigt sich während des ganzen Studiums planerisch und konstruktiv, denkt ganz anders. Er plant z.B. eine Straße komplett, vom Entwurf über die konstruktive Planung bis zur Ausführung. Plus die komplette Palette der Verkehrseinrichtungen.
Viele Städte, besonders Hessen, Bayern, BW haben mangels Ingenieurbewerber jahrelang dafür diese Geographen eingestellt. Davon ist man mittlerweile ab, die fachlichen Defizite waren zu groß und damit die Folgen auch zu teuer. Laurentiusstraße hat ebenfalls ein Geograph gemacht. Das Ergebnis……man spricht darüber unter den Ingenieuren…