Auf Einladung von Martin Lucke fuhr der „Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e. V.“ zumLandtag in Düsseldorf. Der direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Bergisch Gladbach und Rösrath empfing die Mitglieder des Vereins herzlich und bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement für Litauen, Weißrussland und die Ukraine.

Wir veröffentlichen eine Pressemitteilung von Martin Lucke MdL.

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Seit fast drei Jahrzehnten setzt sich der Verein „Humanitäre Hilfe Bergisch Gladbach e. V.“ (früher bekannt als „Hilfe Litauen-Belarus e.V.“) unermüdlich für die Menschen in Litauen, Weißrussland und seit Beginn des Ukraine-Konflikts auch in der Ukraine ein. Dieses langjährige Engagement zeichnet sich nicht nur durch materielle Unterstützung, sondern auch durch Freundschaft, Nächstenliebe und grenzüberschreitende Solidarität aus.

Die Vereinsmitglieder aus Bergisch Gladbach erlebten eine informative und fesselnde Führung durch den Landtag sowie den Besuch einer laufenden Plenardebatte. Anschließend folgten sie der Einladung ihres heimischen Abgeordneten Martin Lucke zu einem angeregten Gedankenaustausch.

Während des Gesprächs wurden eine Vielzahl von aktuellen Themen erörtert, die die Region, Deutschland und die Welt betreffen. Themen wie humanitäre Hilfe in Zeiten internationaler Krisen und die aktuellen Herausforderungen für Deutschland und Nordrhein-Westfalen standen im Mittelpunkt der Diskussion.

„Es erfüllt mich stets mit Freude, wenn Bürgerinnen und Bürger sich für politische Angelegenheiten interessieren. Solche Besuche aus dem Wahlkreis sind für mich von unschätzbarem Wert, um aktuelle Perspektiven und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erfahren und einen Einblick in meine politische Arbeit zu geben“, betonte Martin Lucke.

Darüber hinaus bedankte er sich bei den Mitgliedern für ihren ehrenamtlichen Einsatz: „Es ist nicht selbstverständlich seine Freizeit dafür einzusetzen, das Elend anderer zu lindern und humanitäre Hilfe in Osteuropa zu leisten.“

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Landtagskantine machte sich am frühen Nachmittag die Besuchergruppe auf den Rückweg in die Heimat. So endete ein Tag, der von anregendem Austausch und einer Fülle beeindruckender Erfahrungen geprägt war.

Im Nachklang fügte Martin Lucke hinzu: „Das hat wirklich Spaß gemacht! Leider verging die Zeit viel zu schnell.“

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