Newsletter: Der Tag in BGL
Termine des Tages
21Feb14:30- 16:00FrauengesprächskreisSmartphone
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Und immer wieder lockt das Leben - Viele Menschen vergessen über das Älterwerden die schönen Seiten des Lebens. Wir wollen uns im Gespräch ein Stück Jugend zurückholen, ohne den Bezug
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Und immer wieder lockt das Leben – Viele Menschen vergessen über das Älterwerden die schönen Seiten des Lebens. Wir wollen uns im Gespräch ein Stück Jugend zurückholen, ohne den Bezug zur Gegenwart zu verlieren.
Leitung: Sylvia Schwarzer
Beitrag: 4,00 €
Info / Anmeldung: Tel: 02202– 18 90 60 oder mittendrin@caritas-rheinberg.de
Zeit
(Donnerstag) 14:30 - 16:00
Veranstalter
Caritas Rhein Berg
21Feb15:00- 17:00Kunstgenuss, Kaffee und KuchenFührung durch Ausstellung Stockhausen

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Führung durch die Ausstellung "Karlheinz Stockhausen - Klang Bilder" mit anschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Teilnahme 7,00 Euro Stornierung bis 24 Stunden vor dem gebuchten Termin möglich, danach fallen die vollen
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Führung durch die Ausstellung “Karlheinz Stockhausen – Klang Bilder” mit anschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen.
Teilnahme 7,00 Euro
Stornierung bis 24 Stunden vor dem gebuchten Termin möglich, danach fallen die vollen Teilnahmegebühren an.
Zeit
(Donnerstag) 15:00 - 17:00
Veranstalter
Kunstmuseum Villa Zanders Konrad-Adenauer Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
Kunstmuseum Villa ZandersKonrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch GladbachDie Villa Zanders beherbergt das Kunstmuseum der Stadt Bergisch Gladbach und die Artothek. Sie ist das kulturelle Zentrum der Stadt, mit einer Vielzahl von Ausstellungen, Konzerten und externen Veranstaltungen.
21Feb19:00Ganey Tikva-Verein: Offener Stammtisch
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Der Ganey Tikva-Verein lädt jeden 3. Donnerstag im Monat zu einem offenen Stammtisch ein, um mit allen Interessierten zu diskutieren und sich in lockerer Atmosphäre zu informieren.
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Zeit
(Donnerstag) 19:00
Veranstalter
21Feb19:00- 21:00Die Zahl Pi und andere prominente ZahlenFür Mathe ist man nie zu alt
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Dr. Michael Laska gibt in einem Vortrag einen allgemeinverständlichen Einblick in die Besonderheit und die Bedeutung prominenter Zahlen. Eintritt 6,00 Euro Zahlen sind allgegenwärtig. Wann immer es um die Beschreibung von Größe
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Dr. Michael Laska gibt in einem Vortrag einen allgemeinverständlichen Einblick in die Besonderheit und die Bedeutung prominenter Zahlen.
Eintritt 6,00 Euro
Zahlen sind allgegenwärtig. Wann immer es um die Beschreibung von Größe oder Anzahl von Objekten der realen Welt geht, haben wir es mit Zahlen zu tun. Unter allen Zahlen gibt es solche, die tiefere Zusammenhänge in sich bergen und die die Menschen seit alters faszinieren. Dazu gehört die Kreiszahl pi. Sie ist vielleicht die bekannteste und zugleich geheimnisvollste unter allen Zahlen. Vordergründig beschreibt sie einfach nur das Verhältnis vom Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser. Doch sie taucht in vielen anderen Formeln und physikalischen Grundgesetzen auf.
Die Eulersche Zahl e ist so wichtig wie pi. Sie spielt eine fundamentale Rolle im Bankwesen und bei Zinseszinsberechnungen. Mehr noch: Sie liegt vielen Wachstums- und Zerfallsprozessen in der Natur zu Grunde, etwa bei der Vermehrung von Zellkulturen oder beim radioaktiven Zerfall.
Zu den Promis der Zahlenwelt gehören auch die vollkommenen Zahlen und die Mersenneschen Zahlen, aus denen sich weitere vollkommene Zahlen generieren lassen. Deren Rätsel ist aber bis heute nicht vollständig gelöst.
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 21:00
Veranstalter
VHS Buchmühle, 51465 Bergisch Gladbach
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Einbürgerungstest Februar AA405821E 25 € (keine Ermäßigung) - Anmeldeschluss: 18.01.19 Bei Abgabe der Anmeldung muss das Prüfungsentgelt bezahlt werden, daher ist keine online-Anmeldung möglich. Die Anmeldung muss auf einem speziellen Formular erfolgen, das
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Einbürgerungstest Februar AA405821E
25 € (keine Ermäßigung) – Anmeldeschluss: 18.01.19
Bei Abgabe der Anmeldung muss das Prüfungsentgelt bezahlt werden, daher ist keine online-Anmeldung möglich.
Die Anmeldung muss auf einem speziellen Formular erfolgen, das in der VHS angefordert werden kann. Die Plätze sind jedoch begrenzt!
Diese Prüfung umfasst die Bereiche “Leben in der Demokratie”, “Geschichte und Verantwortung” sowie “Mensch und Gesellschaft”. Zur Vorbereitung auf die Prüfung eignen sich auch Broschüren mit den Fragen und Antworten, die in der VHS erworben werden können. Zur Bearbeitung der Fragen haben Sie max. 60 Minuten Zeit.
Zeit
(Freitag) 09:30
Veranstalter
VHS Buchmühle, 51465 Bergisch Gladbach
22Feb19:00Besserungs-Anstalt oder Buenos AiresMusical, Premiere

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Tickets 8,00 Euro / ermäßigt 5,00 Euro Vorverkauf bei den Teilnehmern und im Gemeindebüro buero@andreaskirche-schildgen.de In seinem neuen Musicalprojekt hat sich der Jugendchor seit September 2017 mit den Themen Macht, Machtmissbrauch und
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Tickets 8,00 Euro / ermäßigt 5,00 Euro
Vorverkauf bei den Teilnehmern und im Gemeindebüro buero@andreaskirche-schildgen.de
In seinem neuen Musicalprojekt hat sich der Jugendchor seit September 2017 mit den Themen Macht, Machtmissbrauch und Minipulation auseinandergesetzt. Wir haben alle schon im Alltag erlebt, wie wir uns von etwas haben mitreißen lassen, von dem wir erst später erkannt haben, dass wir es eigentlich nicht wollten.
in dem die Manipulation besonders unangenehm zutage tritt.
Das Stück regt zur Auseinandersetzung an und ist für Erwachsene und größere Kinder geeignet.
Weitere Aufführungen am 23. und 24.2. in der Andreaskirche
sowie am 9. und 10.3. (Ort noch nicht bekannt)
Zeit
(Freitag) 19:00
Veranstalter
Andreaskirche Schüllenbusch 2, Bergisch Gladbach
22Feb19:30Löschen, Retten, Keller leerpumpenKabarett mit Marc Breuer

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VVK: 15,- im H&Ä-Café; oder verbindliche Reservierung unter 02202-2609296 oder cafe@himmel-un-aeaed.de Einlass 19:00 Uhr Nach seinen großen Bergisch Gladbacher Erfolgen im letzten Jahr - u.a. im Bergischen Löwen mit seinem Programm „Ich
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VVK: 15,- im H&Ä-Café; oder verbindliche Reservierung unter 02202-2609296 oder cafe@himmel-un-aeaed.de
Einlass 19:00 Uhr
Nach seinen großen Bergisch Gladbacher Erfolgen im letzten Jahr – u.a. im Bergischen Löwen mit seinem Programm „Ich hab´ die Ruhe weg“ – nun bei Himmel un Ääd in Schildgen mit Löschmeister Josef Jackels.
Alle Freunde des Rheinisch-Bergischen Landlebens und alle Kabarett-Fans sollten sich diesen Abend schon einmal rot im Kalender anstreichen. In fünf Rollen entwirft Breuer ein so authentisches wie mitreißendes Dorf-Panoptikum.
Löschmeister Josef Jackels ist der Chef der Freiwilligen Feuerwehr in einem beschaulichen Dörfchen in der rheinischen Provinz. Der Mann hat schon alles erlebt: Abgebrannte Gartenhäuschen, wild gewordene Bienenvölker, Mikrofon-Ausfall beim Feuerwehrjubiläum. Wenn er das Wort ergreift, dann schlackern selbst altgediente Feuerwehr-Experten mit den Ohren.
Sein Fachwissen hält sich zwar in Grenzen. Auch an seiner Nervosität muss er dringend noch arbeiten. Aber all das macht er durch seine Einsatzfreude wieder wett. Im Ballungsgebiet Brüggelchen, Uetterath, Süsterseel genießt Josef Jackels allergrößtes Ansehen.
Alles könnte so schön sein, wenn die Feuerwehr nicht solch massive Nachwuchssorgen hätte. Eine groß angelegte Informations- und Unterhaltungsschau namens „Löschen, Retten, Keller leerpumpen“ soll nun das Personalproblem lösen. Mit einer nie dagewesenen Mischung aus Musik, Heimatkunde, Tanz und Brandschutzregeln will man den Nachwuchs gleich in Scharen anlocken. Der Erfolg ist vorprogrammiert!
Erleben Sie Löschmeister Jackels in allen Feuerwehr- und Lebenslagen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt rheinischer Klein-Dörfer. Und lernen Sie auch unbedingt Josefs sympathischen Bekanntenkreis kennen: Feuerwehr-Hilfspraktikant Richard Borowka, Gebrauchtwagenhändler Heribert Oellers und Hobby-Rockstar Manni Mertens.
Zeit
(Freitag) 19:30
Veranstalter
Himmel un Äädcafe@himmel-un-aeaed.de Altenberger-Dom-Str. 125, 51467 Bergisch Gladbach
22Feb20:00Gospelkonzert von "Light of Life"Benefiz-Konzert

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Der Gospelchor „Light of Life“, Köln sein Auftakt-Konzert in der Kirche zum Heilsbrunnen in Bergisch Gladbach. Die musikalische Leitung hat Angelika Rehaag. Begleitet wird der Chor am Piano von Lukasz Flakus. Einlass
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Der Gospelchor „Light of Life“, Köln sein Auftakt-Konzert in der Kirche zum Heilsbrunnen in Bergisch Gladbach.
Die musikalische Leitung hat Angelika Rehaag. Begleitet wird der Chor am Piano von Lukasz Flakus.
Einlass 19.45 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Es handelt sich hierbei um ein Benefiz-Konzert zugunsten des Aufbaus einer Schulbücherei auf den Philippinen.
Musik verbindet uns über alle kulturellen und sozialen Grenzen hinweg miteinander. Zeitgenössische Gospelmusik schafft es auf eine ganz besondere, kraftvolle und bewegende Weise, Menschen in ihrem Glauben zu vereinen. Schon Platon sagte: Musik schenkt unseren Herzen eine Seele, verleiht den Gedanken Flügel, lässt die Fantasie erblühen. Wir laden Sie ein, die Faszination des Black Gospel mit uns zu erleben, und sich fern von der Hektik des Alltags ein paar Streicheleinheiten für die Seele zu gönnen!
Der Chor steht unter der musikalischen Leitung von Angelika Rehaag, Leiterin der „gospel academy krefeld“, die auf eine mehr als 30jährige Erfahrung als Chorleiterin in Zusammenarbeit mit zahlreichen Größen der US-amerikanischen Gospelszene wie Edwin Hawkins, Dana Powell und Joakim Arenius zurückblicken kann. Mit Ihrer musikalisch anspruchsvollen und zugleich einfühlsamen Art vermittelt Angelika Rehaag das Erleben des „Contemporary Black Gospel“, der gesungenen “Frohen Botschaft“: Musik voller Kraft und Lebensfreude, berührend und mitreißend zugleich.
Zeit
(Freitag) 20:00
Veranstalter
Kirche zum Heilsbrunnen
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Da kommen wir wieder zu der Frage, die mir an jeder Ecke begegnet….
Warum gibt es Mittel, Millionen und mehr für andere Länder, aber hier im Land müssen noch immer viele Menschen Monat für Monat kämpfen… haben nicht genug im Kühlschrank …können sich nicht ordentlich behandeln lassen, weil sie die Mittel nicht haben… Beispiele könnte man hier noch ohne Ende auflisten….
Frage: Wann kann in DE nicht jeder so sein wie er will?
Antwort: Weil Ihr das Leben nicht versteht!
Lieber Robert T-Online,
ich danke Ihnen für Ihren Kommentar. Sie erwarben sich damit zwei Verdienste. Zum einen machten Sie aufmerksam auf die eigentliche Frage, die in meinem Artikel steckt: „Was bedeutet für uns die Gladbacher Fußgängerzone?“ Zum anderen weisen Sie –vielleicht ohne es zu merken- darauf hin, dass man sich nicht nur das Bild anschauen, sondern auch den Text lesen sollte. Das empfehle ich Ihnen nämlich zur Beantwortung Ihrer Warum-Frage. Ich würde mich freuen, wenn sich eine -möglichst breite- Debatte über beide Punkte anschließen würde.
Warum gehört er zur Fußgängerzone? Weil Engelbert Manfred Müller das behauptet? Das leuchtet mir nicht ein. Warum gehört er nicht in das Gästezimmer von Engelbert Manfred Müller?
Vorweg, ich kenne diesen Menschen nicht. Aber leider mußte ich schon des öfteren unangenehme, sehr agressive Erfahrungen machen. Seitdem mache um alle einen großen Bogen. Bei manchen Gutmenschen hat man den Eindruck, all diese Gestalten sind die armen Guten und alle, die regelmäßig arbeiten, ihre Sozialverpflichtungen erfüllen, damit jedem, wirklich jedem geholfen werden kann, wenn er es denn zuläßt, sind die hartherzigen Bösen. Wenn es so einfach wäre. Die Menschen sind viel komplexer. Und eine gewisse Eigeninitiative kann man schon verlangen. Oder derjenige grenzt sich eben (freiwillig) aus und verhält sich seinen Mitmenschen gegenüber ablehnend. Aber dann bitte auch mit allen Kosequenzen!
Wir wissen doch so gut wie gar nichts über ihn, seine Hunde sind auffällig, aber er doch auch, indem er immer da sitzt, egal bei welchem Wetter, wir hatte letztes Jahr auch eine Frau in G-L…und sie ist raus gekommen. Was ich damit sagen will ist dass der Mann es auch wollen muss aus der SCHEIßE rauszukommen, habt ihr ihn mal gefragt ob er überhaupt daraus will????
Denn so wie ich es mitbekommen habe….Ist er sehr oft in einer Entzugsklinik in Köln….mitlerweile schnurt er in Köln weiter (man sagte mir, weil es dort eine bessere AUSBEUTE gibt)….Also vorsiichtig über Urteile….
Frau Niekammer, Hunde leisten psychotherapeutische Arbeit, die mit grenzenloser, bedingungsloser Liebe gekoppelt und darum so wertvoll ist. Und sei es nur, dass man wegen dem Hund aufstehen, sich anziehen und raus gehen muss. Glauben Sie mir: Ich weiß, wovon ich rede und was meine Hunde bei mir geleistet haben.
Wenn der junge Mann überhaupt einen Halt hatte in den letzten Jahren, dann waren es die Hunde. Einem Menschen, der auf der Straße lebt, auch noch den Hund wegzunehmen, ist so ziemlich das erbärmlichste, das man tun kann. Hilfe eines Sozialarbeiters würde er niemals annehmen, das weiß ich von ihm selbst. Helfen können sie dem nicht mehr, weil er niemandem mehr vertraut. Und ihm die Hunde wegzunehmen ist für ihn doch der beste Beweis, dass sein Misstrauen berechtigt ist.
Auf dem Foto oben kann man sehen, dass die Hunde gesund sind. Die Felle glänzen wie Speckschwarten. Die Hunde sind garantiert gesünder als er. Das bedeutet, dass sie ihm mehr wert waren als er sich selbst wert ist.
Ob der junge Mann in der FGZ – egal in welcher Gemeinde – und mit welchen Hunden auch immer seine trostlose Zeit verbringt, ist doch völlig egal. Ich finde, dass man hier weniger über Hunde diskutieren sollte, als darüber, was geschehen kann dem Mneschen zu helfen in ein anderes Leben zu kommen. Wer über Stunden, schlafend – sitzend – als erbarmungswürdiges Wesen in der City auf dem Boden hockt, hat keine Zukunft im positiven Sinne. So ein Mensch benötigt Hilfe – ihn mit seinen Hunden hocken zu lassen, ist meines Erachtens keine Lösung. Sozialarbeiter sollten sich einbringen, aber die sind ja leider auch rar geworden. Und ob er Hilfe annimmt, ist aber auch die Frage….
Die Hunde hat er inzwischen nicht mehr. Die Geschichte, wie ich sie gehört habe:
Das Ordnungsamt hat sie ihm weg genommen mit der Auflage, sich in einer anderen Gemeinde anzumelden. Dann bekäme er sie wieder. Er hat sich wohl in einer anderen Gemeinde angemeldet, aber die Hunde hat man ihm trotzdem nicht zurückgegeben.
Aus dem, was ich so mitbekommen habe muss ich leider schließen, dass man ihn aus der Fußgängerzone vertreiben wollte. Die Hunde wurden ihm mehrfach abgenommen mit den unteschidlichsten Gründen: Er hat die Steuer nicht bezahlt, die Hunde seien nicht versichert, er müsse den Hundeführerschein machen. Hat er wohl alles immer erfüllt, denn jedes Mal hat er die Tiere zurückbekommen. Und saß wieder in der FGZ.
Die Hunde müssen auch Passanten gebissen haben. Als ich hörte, dass sie einen Herrn vom Ordnungsamt gebissen hätten, konnte ich mir ein schadenfrohes inneres Glucksen nicht verkneifen. Ich weiß von einer Frau, dass sie die Hunde streicheln wollte, nachdem sie eine Spende gegeben hat. Der Schwarze hat sie dann am Arm gepackt. Tja… ich weiß nicht, warum Leute glauben, mann könnte fremde Hunde einfach so anfassen. Die passen schließlich auch auf diesen Burschen auf.
Ich gebe zu, dass mich die Geschichten um diesen jungen Mann, tierisch ärgern. Er tut niemandem was, wenn er dort sitzt. Wenn man die Hunde in Ruhe lässt, tun die einem auch nichts. Die alte Maria mit ihren kirschroten Bäckchen vertreibt man auch nicht. Im Gegenteil. Ich habe den Eindruck, dass man ihre Existenz eher belustigt akzeptiert. Warum kann man das bei ihm nicht?