Hallo Freunde!

Heute war ich wieder als Reporterhund mit Frauchen unterwegs und hab euch was gefunden, was ihr euch anschauen könnt, wenn ihr mal wieder an der Strunde spazieren geht. Und zwar waren wir genau hier:

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Diese alte Mauer, auf der ich dort sitze, gehörte mal zu einer steinalten Mühle, von der nur noch Reste übrig geblieben sind. Hinter mir ist ein Wall, den man über eine Treppe besteigen kann.

Oben auf dem Wall, steht diese Info-Tafel. Da man auf dem Foto aber nicht lesen kann, was da steht, hab ich Frauchen gebeten, euch alles zu fotografieren, was drauf ist. Da könnt ihr dann lesen und sehen, wie dieses alte Staubmühlchen früher innerhalb der aufgeschütteten Wälle geschützt gestanden hat.

Und wenn ihr dann dort oben auf dem Wall steht, könnt ihr unten noch genau die alten Erdwälle und die Mauerreste sehen, die bis heute übrig geblieben sind.

Von 1765! Das ist drölfzig Jahrzehnte her! So alte Sachen zu finden macht Spaß. Wir mögen das. Aber der ganze Weg dorthin, an der Strunde entlang, war sehr schön.

Das sind die Wanderwege, die an der Strunde entlang führen:

Wir waren dort lange nicht mehr, darum haben wir erst heute entdeckt, dass die Igeler Mühle jetzt ein Buddhistisches Meditationszentrum ist. Dort steht diese Säule im Garten und die Seminare stehen auf der Plane.

Wenn ihr noch mehr Fotos von meinem heutigen Frühlingswanderspaziergang an der Strunde sehen wollt, schaut in meinen BamBam-Blog.

war ein Wolfshund (unter anderem) und lebte in Paffrath. Er hatte einen europäischen Ausweis, war aber stolz auf seine türkische Herkunft. Als Reporterbegleithund begleitete er die Bürgerreporterin Evelyn Barth - die dafür die Fotos lieferte. Am 23.5.2019 hat er die Prüfung für den "Reporter mit...

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