Der ADFC RheinBerg lädt zu einer abwechslungsreichen Radtour ein unter dem Motto „Gewerbegebiete in GL: gestern – heute – morgen?”.

Strecke: 18 km, leichte Steigung, tw. Waldwege.
Start: Samstag, 23. September um 15:00
Treffpunkt: Radstation an der S-Bahn
Anmeldung: Nicht erforderlich
Tourenleiter: Bernhard Beckermann
Info: www.adfc-berg.de

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Wir streifen die Wärmedämmungsfabrik ISOVER (Foto links) und fahren durch das Gelände der ehemaligen Eisenerz-verarbeitenden Britannia-Hütte und zur ehemaligen Papierfabrik Wachendorf an der Kradepohlsmühle in Gronau (Foto unten).

Danach gibt es zur Abwechslung viel Natur im Gierather Wald und an der Saaler Mühle, um über Alt-Frankenforst in das Gewerbegiet Frankenforst zu gelangen. Von hier ist es nicht weit bis zum Grüngürtel an der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST), welches als potentielles Gewerbegebiet und zukünftige Autobahn-Auffahrt heiss diskutiert wird.

Zurück am alten Bahndamm entlang kommen wir zum Krüger-Gelände und das Gewerbegebiet an der alten Zinkhütte. Von dort machen wir eine Abstecher zu der von der Familie Zanders initiierten Gartensiedlung „Gronauer Wald” und sind Zaungäste am zukünftigen Gewerbegebiet im Hinterhof der Papierfabrik Zanders (Foto oben).

Tour-Ende ist dann an der Villa Zanders mit Möglichkeit zu Schlusseinkehr in einem Brauhaus.

ist Vorstandsmitglied und verkehrpolitischer Sprecher im ADFC Kreisverband RheinBerg-Oberberg

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3 Kommentare

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  1. Dann kam mein Hinweis ja gerade noch zeitgerecht. Vielleicht fahren Sie auch mit und komplettieren Ihre Bildersammlung von dieser teils wunderschönen Strecke. Jedenfalls scheint mir der Eindruck, der durch die dargestellten Bilder vermittelt wird bezogen auf die Tour nicht wirklich objektiv.

  2. Lieber Herr Beckermann,

    eine tolle Tour, die Sie da organisiert haben und danke dafür. Sehr eindrucksvoll sind auch die Bilder, die Sie von dieser Tour senden. Es ist mit Sicherheit nicht Ihre Absicht, das die veröffentlichten Bilder leider den Eindruck von genutzten oder industriellen Brachgeländen vermitteln durch die Ihre Radtour verläuft.

    Der Abschnitt der Tour, der vielleicht mit ? Fragezeichen ? gemeint ist, der wird leider nicht in Bildern dargestellt sondern nur kurz so beschrieben:

    „Danach gibt es zur Abwechslung viel Natur im Gierather Wald und an der Saaler Mühle, um über Alt-Frankenforst in das Gewerbegiet Frankenforst zu gelangen. Von hier ist es nicht weit bis zum Grüngürtel an der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST), welches als potentielles Gewerbegebiet und zukünftige Autobahn-Auffahrt heiss diskutiert wird“

    Wie wir denn alle wissen, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Insofern wäre es der Wahrheit sehr dienlich gewesen und sehr schön, lieber Herr Beckermann, wenn Sie dieser doch sehr nüchternen und eher einer „Zwischenindustriebrache- Beschreibung“ einige eindrucksvolle Bilder des innerstädtischen Wellness- und Naherholungsgebietes sowie der angrenzenden Wohn- und Erholungszonen mit Altenheim und Schulzentrum hätten folgen lassen.

    Es würde an Ihrer wunderschönen Radtour nichts ändern, gäbe aber dem geneigten Leser einen besseren Eindruck über das Erlebte. Man könnte sonst den Eindruck gewinnen, es war eine Tour abwechselnd von Industriegebiet zu Industriebrache, so sieht es aus. Das ist der Eindruck, den Sie unbeabsichtigt vermitteln.

    Genau das Gegenteil ist doch der Fall, die Tour führte doch offensichtlich vorbei am Golfplatz mit herrlicher Gartenkulturlandschaft, durch das innerstädtische Wellness- und Naherholungsgebiet Saaler Mühle mit AWO Altenheim und am Bürgerpark Lückerath vorbei, der Eissporthalle, dem Mediterana, Otto-Hahn-Schule, durch die Villenkolonie Frankenforst zu dem auf der anderen Seite der B 55 gelegenen kleinteiligen Gewerbe- und Industriegebiet Frankenforst, begrenzt durch die A 4.

    Sicher bin ich mir, dass bei dieser wunderschönen Tour der Titel und die „gesendete Botschaft“ noch einmal überdacht werden sollte.