Die Baustellenampeln am Kreisverkehr zwischen Reuterstraße, Paffrather Straße und Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße sind am Dienstagmorgen abgebaut worden – der wichtige Knotenpunkt ist nach sieben Monaten Bauzeit wieder frei passierbar.

Die bereits im Januar gestarteten Bauarbeiten in der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße kommen im ersten Abschnitt ebenfalls voran. Der nördliche Abschnitt zwischen Kreisverkehr und der Einfahrt zum neuen Isotec-Gebäude ist weitgehend fertig, daher soll die gesamte Straße und damit auch die Zufahrt zum Bahnhof geöffnet werden. Mehr Infos zu dieser Baustelle.

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Mitte Januar sollen die Arbeiten im unteren Teil der Straße wieder aufgenommen werden. Dabei soll der Verkehr jedoch an der Baustelle vorbei geleitet werden. Damit wäre auch die direkte Zufahrt zum S-Bahnhof, zur Jakobstraße, zum Theas Theater und zum Isotec-Gelände weiterhin möglich.

5.12. Ommerbornstraße wieder frei

Die Bauarbeiten an der Ommerbornstraße in Sand sind abgeschlossen, die Straße ist seit Freitag wieder frei gegeben, teilte die Stadtverwaltung am Freitag mit.

1.12. Engstelle auf der Odenthaler Straße

Die RheinNetz GmbH arbeitet ab Mittwoch am Trinkwassernetz in Hebborn. Für voraussichtlich zwei Wochen wird die Fahrspur der Odenthaler Straße verengt, die Zufahrten von der Jägerstraße und der Theodorstraße sind gesperrt.

Arbeiten am Trinkwassernetz erfordern eine Baustelle auf der Fahrbahn der Odenthaler Straße im Bereich der Kreuzungen mit der Jägerstraße und der Theodorstraße, teilt die RheinNetz GmbH mit. Dafür werde ab Mittwoch (3.12.) bis voraussichtlich 17.12. die Fahrspur stadtauswärts eingeengt. Der Verkehr könnte jedoch an der Baustelle vorbeifließen.

Die Zufahrten zur Odenthaler Straße von der Jägerstraße und der Theodorstraße werden demnach gesperrt, Umleitungen seien eingerichtet.

28.11. Stadt zieht Sanierung des Asselborner Wegs vor

Nach der Fertigstellung der Dombach-Sander-Straße gibt es noch freie Kapazitäten, daher hat die Stadtverwaltung kurzfristig die Sanierung eines Teilstücks des Asselborner Wegs vorgezogen. Los geht es am 8. Dezember, mit einer voraussichtlich einwöchigen Sperrung. Mehr Infos

Hinweis der Redaktion: In diesem Beitrag berichten wir kontinuierlich über aktuelle Baustellen und Verkehrsengpässe in der Stadt – und versuchen, Sie bei den langfristigen Projekten auf dem neuesten Stand zu halten.

28.11. Ende der Dauerbaustelle an der Reuterstraße in Sicht

Die RheinNetz hat angekündigt, bis zum 18. Dezember die seit Jahresanfang gesperrte Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße vorläufig und den Kreisverkehr zur Reuterstraße endgültig frei zu geben. Im kommenden Jahr sollen Restarbeiten erledigt werden, erst dann kann die Stadt den Bürgersteig erneuern. Alle Infos

24.11. Rübezahlwald ist wieder frei

Die RheinNetz hat die Gasleitung an der Umleitungsstrecke am Kreishaus repariert und die Baustelle abgebaut, damit kann der Verkehr hier wieder ungehindert fließen.

Wie berichtet hat die RheinNetz den Schaden an der Gashochdruckleitung in der Straße Am Rübezahlwald in Heidkamp bereits am Freitag repariert. Am Montag wurde die Baustelle abgeräumt, der Verkehr kann auf der Umleitungsstrecke (für die Sperrung auf der Bensberger Straße, siehe unten) wieder ungehindert fließen. Nach wie vor kommt es jedoch zu Rückstaus im Bereich der Kreuzung der Bensberger Straße zum Lerbacher Wald und zur Richard-Zanders-Straße.

Die noch ausstehenden Arbeiten an der Feinschicht der Straße Am Rübezahlwald werden in den kommenden Tagen ausgeführt, teilte die RheinNetz GmbH mit.

21.11. Behinderungen auf dem Halbenmorgen

Im Halbenmorgen kommt es seit einiger Zeit zu Verkehrsbehinderungen und Straßensperrungen. Dort werde im Auftrag der RheinNetz an einer Wassertransportleitung gearbeitet, teilt die Stadt auf Nachfrage mit. Die Maßnahme sei größtenteils abgeschlossen, die Ampelanlage werde voraussichtlich in der kommenden Woche abgebaut.

Im nächsten Jahr werde es im Kreuzungsbereich zur Büschemerstraße und im Kreuzungsbereich zur Dolmanstraße zu weiteren Arbeiten kommen. Auch auf der Golfplatzstraße in Richtung Mediterana werde es 2026 noch zu Arbeiten für diese Wassertransportleitung kommen.

19.11. Weiterer Engpass Am Rübezahlwald

Aktualisierung 21.11: Die RheinNetz hat die Gashochdruckleitung repariert und die Baugrube verfüllt. Die Fertigstellung der Straße verzögert sich jedoch durch den Kälteeinbruch und soll am Montag erledigt, die Straße voraussichtlich morgen wieder frei sein, teilt das Unternehmen auf Nachfrage mit. 

Ausgerechnet auf der Straße Am Rübezahlwald muss die RheinNetz einen Schaden an einer Gashochdruckleitung reparieren. Damit kommt es auf der Strecke, die als Umleitung für die Baustelle auf der Bensberger Straße dient, zu starken Beeinträchtigungen.

Seitdem eine Spur der Bensberger Straße gesperrt wurde, wird der Verkehr aus Bensberg Richtung Innenstadt über die Straße Am Rübezahlwald und den Lerbacher Weg umgeleitet. Genau auf dieser Strecke, kurz vor dem Kreishaus, musste die RheinNetz am Mittwoch anrücken – um einen Schaden an einer Gashochdruckleitung zu reparieren, teilte das Unternehmen am Vormittag mit. Wie lange die Arbeiten benötigen, sei bislang nicht absehbar.

Die Baufahrzeuge behindern vor Ort den Verkehr. Er kann die Schadenstelle zwar (über die Gegenfahrbahn) passieren, dennoch stauen sich die Autos im Berufsverkehr zurück.

Auch die (inoffizielle) zweite Umleitungsstrecke durch die Hüttenstraße und Senefelder Straße ist verstopft, ebenso die Richard-Zanders-Straße sowie der Lerbacher Weg, über die der Verkehr zur Bensberger Straße zurückgeführt wird.

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Stadt nimmt Kritik an Baustelle Bensberger Straße nicht an

Die Einbahnstraßen-Regelung auf der Bensberger Straße war nicht angekündigt worden, die Umleitung wird ignoriert – bei den Betroffenen staut sich der Unmut an. Die Stadtverwaltung sieht aber keinen Anlass für Kritik. Zumal sie gar nicht zuständig sei.

15.9: Engpass auf der Mülheimer Straße

Die RheinNetz arbeitet ab Mittwoch am Trinkwassernetz in der Mülheimer Straße in Gronau. Dafür wird eine Fahrbahn für voraussichtlich eine Woche verengt, der Verkehr kann aber die Baustelle passieren.

Die Arbeiten finden zwischen dem Schlodderdicher Weg und der Piddelbornstraße statt, teilte die Rheinnetz am Montag mit. Da sich Teile der Leitungen unter der Fahrbahn befinden, sei während der Bauzeit eine Fahrspur der Mülheimer Straße auf Höhe der Kreuzung mit der Damaschkestraße in Fahrtrichtung Köln-Dellbrück verengt. Der Verkehr könne an der Baustelle vorbeifließen.

10.7. Diepeschrather Weg gesperrt

Die Deckensanierung am Diepeschrather Weg beginnt am Montag, den 14. Juli 2025. Für die Arbeiten wird eine Vollsperrung eingerichtet. Inklusive einer zweiwöchigen Unterbrechung werden die Bauarbeiten Mitte August vollständig abgeschlossen sein.

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Diepeschrather Weg wird saniert

Die Deckensanierung am Diepeschrather Weg beginnt am Montag (14.7.), teilt die Stadt Bergisch Gladbach mit. Für die Arbeiten wird eine Vollsperrung eingerichtet. Inklusive einer zweiwöchigen Unterbrechung sollen die Bauarbeiten Mitte August vollständig abgeschlossen sein.

10.7. Reparatur der Belkaw auf der oberen Hauptstraße

Um einer Störung im Strom- und/oder Gasnetz nachzugehen hat die Belkaw auf der oberen Hauptstraße vor der Gnadenkirche eine Baustelle eingerichtet, damit wurde die Linksabbiegerspur stark verkürzt – was im Berufsverkehr zu deutlichen Rückstaus führt.

9.7. Gute und schlechte Nachrichten von der RheinNetz

Die Arbeiten auf der Laurentiusstraße durch RheinNetz im Auftrag der Belkaw kommen schneller voran, als zuletzt befürchtet. Die Straße soll kurzfristig wieder hergestellt und frei gegeben werden.

Dagegen verzögert sich die Baustelle an der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße und im Kreisel zur Reuter-Straße. Die Stadt geht laut Baustellen-Übersicht jetzt von einer Bauzeit bis Ende September aus.

4.7. Vollsperrung in Bärbroich

In den Sommerferien baut das Abwasserwerks in Bärbroich/Wildphal eine Regenwasserbehandlungsanlage ein. Damit sollen negativen Umwelteinflüsse – u. a. durch Reifenabrieb – auf einen Bach verhindert werden, teilt die Stadt mit. Dafür werde die Straße Bärbroich ab der Hausnummer 47 voll gesperrt, vom 14. Juli bis 26. August.

Der Verkehr werde umgeleitet. Die Ortsteile Dresherscheid, Oberkühlheim und Voiskühlheim können während der Baumaßnahme nur über Immekeppel angefahren werden. Die Nutzung des ÖPNV (Buslinie 453) wird über die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) mit einem Ersatzbetrieb aufrechtgehalten.

3.7. Arbeiten auf der Laurentiusstraße verlängert

Die Baustelle der RheinNetz auf der Laurentiusstraße konnte nicht wie geplant Ende Juni abgeschlossen werden. Daher bleibt das Teilstück der Straße mindestens bis Monatsmitte gesperrt. Um Vorfeld der Sanierung der Laurentiusstraße verlegt die RheinNetz Trinkwasserleitungen, dafür ist der obere Bereich für den Autoverkehr gesperrt worden. Aufgrund von Lieferengpässen bei Materialien für den Rohbau verzögern sich die Arbeiten jedoch, teilt das Unternehmen mit.

Zudem müsse das Trinkwasser aus hygienischen Gründen beprobt werden, bevor die neue Trinkwasserleitung in Betrieb genommen werden kann. Nach derzeitigem Planungsstand werde die Laurentiusstraße Mitte Juli wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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Umbau der Laurentiusstraße erneut aufgeschoben

Kaum ein Straßenbauprojekt in Bergisch Gladbach ist so umstritten wie die Neugestaltung der Laurentiusstraße. Nachdem der Umbau zur Fahrradstraße gescheitert war, stand in diesem Frühsommer die Sanierung mit Fuß- und Radverkehr-freundlichen Elementen an. Doch daraus wird zunächst nichts – das Projekt muss erneut ausgeschrieben werden.

1.7. Alte Wipperfürther Straße wird zur Einbahnstraße

In den Sommerferien wird auch der bergauf führende Geh- und Radweg an der Alten Wipperfürther Straße saniert. Dazu wird die Fahrspur Richtung Hand und Paffrath für wenigstens drei Wochen gesperrt.

Während der Bauzeit werde eine Einbahnstraßenregelung für den Verkehr eingerichtet, sodass die Durchfahrt nur in Fahrtrichtung Hebborn möglich sein werde. In Fahrtrichtung Hand werde eine Umleitung ausgeschildert. In

10.6. Untere Hauptstraße gesperrt

Die Durchfahrt durch die untere Hauptstraße ist gesperrt, der Auto- und Busverkehr wird über die Dechant-Müller-Straße umgeleitet. Die Sperrung soll am Freitag wieder aufgehoben werden.

Ursache der Sperrung ist laut Eintrag der Stadtverwaltung auf der eigenen Website eine Kanalsanierung in Höhe der Hauptstraße 88. Bis zur Baustelle ist die Straße ausnahmsweise in beide Richtungen befahrbar.

29.4. Laurentius- und Rommerscheider Straße gesperrt

Die Laurentiusstraße in der Innenstadt ist bereits seit einer Woche im oberen Bereich vor der Einmündung der Hornstraße voll gesperrt. Nach Angaben der Stadtverwaltung erledigt die Belkaw dort notwendige Vorarbeiten für die Sanierung der gesamten Straße, die noch für dieses Jahr geplant ist.

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Umbau der Laurentiusstraße beginnt am Rathaus

Zeitplan und Kosten der geplanten Sanierung laufen aus dem Ruder, dennoch beginnt die Erneuerung der Laurentiusstraße jetzt mit einem ersten, sehr kleinen Schritt. Direkt vor dem Rathaus reißt die Belkaw die Straße auf und legt Leitungen um. Damit soll die Pflanzung von Bäumen vorbereitet werden. Mit den großen Problemen des Projekts wird sich in Kürze der zuständige Ratsausschuss befassen.

Der Verkehr stadtauswärts wird über die Straße Am Broich umgeleitet, an der GGS An der Strunde vorbei.  Der gegenläufige Radverkehr könne und dürfe die Arbeitsstelle weiterhin in Richtung Konrad-Adenauer-Platz passieren, erklärt die Stadt – auch wenn die Beschilderung nicht ganz eindeutig ist.

Diese Arbeiten halten den ganzen Mai über an, der Abschluss ist für den 6. Juni terminiert.

Restarbeiten auf der Rommerscheider Straße

Nur noch bis Ende April soll die Rommerscheider Straße gesperrt bleiben. Dort müssen nach Information der Stadt im Nachgang der Sanierung der Oberfläche jetzt noch Nachbesserungen an den Kanalschächten erledigt werden.

Die Vollsperrung erfolgt dort in verschiedenen Bauabschnitten:

  • Bauabschnitt 1: 14.04. (Hausnummer 46 bis 70a)
  • Bauabschnitt 2: 15.04. bis 17.04. (Hausnummer 72 bis 88)
  • Bauabschnitt 3: 22.04. bis 24.04. (Hausnummer 88 bis 102)
  • Bauabschnitt 4: 25.04. bis 30.04. (Hausnummer 102 bis 138)

Der Linienverkehr wird – wie bereits im vergangenen Jahr – umgeleitet und dreht an der Haltestelle Margaretenhöhe.

9.4.2025: Vollsperrung in Bärbroich

In den Osterferien ist das Abwasserwerk in Bärbroich in der Tiefe aktiv. Auf Höhe der Adresse Wildphal 47 kommt es deshalb zu einer Vollsperrung der Straße.

Bei den Arbeiten handele es sich um Bauvorbereitungsmaßnahmen für eine Tiefbaumaßnahme des Abwasserwerks, teilte die Stadt mit. In den Osterferien werde deshalb eine Vollsperrung eingerichtet. Der Verkehr wird über Oberbrombach durch Immekeppel nach Voiskühlheim und Wildphal umgeleitet.

Trotz der geplanten Vollsperrung verkehrt die Buslinie 453 weiterhin bis Oberkülheim, zum teil mit Kleinbussen. Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei können die gesperrte Strecke jederzeit uneingeschränkt befahren, betont die Stadt. Zwei Anliegerzufahrten in dem Bereich seien nicht betroffen.

27.3. Rommerscheider Straße gesperrt

Ab Montag wird die Zufahrt von der Odenthaler Straße in die Rommerscheider Straße gesperrt, offenbar um den Abbruch der durch einen Brand geschädigten Häuser im unteren Bereich der Straße möglich zu machen. Das geht aus Schildern hervor, die eine Umleitung über die Theodorstraße ausweisen.

An der Kreuzung der Odenthaler zur Rommerscheider Straße waren in den vergangenen Tagen im hinteren Bereich des Grundstücks abgerissen worden, die vor zwei Jahren ausgebrannt waren. Nun werden offenbar auch die beiden Häuser direkt an der Rommerscheider Straße abgerissen, von denen eins ebenfalls bei einem Brand beschädigt worden war. Dafür wird die Fahrspur in Richtung Rommerscheid im Teilstück bis zur Einmündung der Johannesstraße gesperrt, der Verkehr Richtung Innenstadt an der Baustelle vorbei geleitet.

Sperrung und Umleitung ab Montag sind bereits ausgeschildert. Der Verkehr nach Rommerscheid wird über die Theodor-Straße und Johannes-Straße geführt. In diesen beiden engen Straßen gilt ab Montag in weiten Teilen ein Halteverbot, die Schilder stehen bereits.

Informationen der Stadt liegen bislang nicht vor.

9.3.2025 Hermann-Löns-Straße wird ausgebessert

Auf dem letzten Teilstück der Hermann-Löns-Straße will die Stadt die schadhafte Asphaltdecke ausbessern. Gleichzeitig werden Radschutzstreifen eingerichtet und Busmarkierungen erneuert.

Nach Angaben der Stadtverwaltung kann es während der Bauarbeiten zu Verkehrseinschränkungen kommen. Angaben zu Start und Dauer der Maßnahme macht sie nicht.

7.3.2025 Romaneyer Straße samstags gesperrt

Ab diesem Wochenende saniert der Landesbetrieb Straßen.NRW die Fahrbahndecke der B506 zwischen Hebborner Kreuz und Romaney. Dafür wird die Straße an den kommenden drei Tagen komplett gesperrt, an den Werktagen wird eine Baustellenampel eingerichtet. Auch auf der oberen Hauptstraße wird wieder gearbeitet.

Nach Informationen des Landesbetriebs sollen die Arbeiten vom 8. bis 21.3.2025 andauern. An den Samstagen 8.3. und 15.3. wird die Straße ab der Kreuzung zur Odenthaler Straße (Hebborner Kreuz) voll gesperrt. An den anderen Werktagen wird der Verkehr jeweils über eine Fahrspur per Baustellenampel geregelt.

Bei Verzögerungen der Arbeiten kann auch ein dritter Samstag (22.3.) unter Vollsperrung genutzt werden.

7.3. Erneut Baustelle auf der oberen Hauptstraße

Auf der oberen Hauptstraße kurz vor der Kreuzung zur Odenthalter Straße auf Höhe des Coworking GL ist eine Gasleitung undicht, daher richtet die Belkaw kurzfristig eine Baustelle ein, teilt die Stadt mit.

Die in die Innestadt führende Fahrbahn wird aufgerissen, der Verkehr kann aber über die Linksabbiegespur zur Odenthaler Straße hin ausweichen, welche dafür verkürzt wird. Der Schaden soll schnell behoben und der Aufbruch bis Ende kommende Woche wieder verschlossen sein.

13.2. Engpass in Heidkamp

Auf der Bensberger Straße in Heidkamp muss die Belkaw kurzfristig an einer Gasleitung arbeiten. Bereits am Dienstag ist die Straße dort nur einspurig zu befahren, was auch über den Berufsverkehr hinaus zu lange Staus in beide Richtungen führt. Und das voraussichtlich bis Ende des Monats.

Nicht aufschiebbare Arbeiten an einer Gasleitung seien die Ursache, für die kurzfristig und nicht angekündigte Baustelle auf der Bensberger Straße, teilt das Baustellenmanagement der Stadt auf Anfrage mit. Laut Planung dauern die Arbeiten bis zum 28. Februar an.

Weil die Leitung in der Fahrbahnmitte liege sei die Einrichtung einer Baustellenampel notwendig, der Verkehr wird im Wechsel an der Engstelle vorbei geführt. Vor allem im Berufsverkehr führte das in den beiden vergangenen Tagen zu langen Rückstaus in beide Richtungen – aber auch zu anderen Zeiten.

Die Baustelle liegt zwischen der Einmündung von Feldstraße und Oberheidkamper Straße. Eine Umleitung ist nicht eingerichtet worden; stadteinwärts ist ein Ausweichen über die Richard-Zanders-Straße ist kaum möglich, da der Stau oft über die Kreuzung hinaus geht. Eine weiträumige Umfahrung führt über den Refather Weg, Golfplatzstraße und Saaler Straße aus der Innenstadt nach Bensberg.

22.1. In Bensberg werden Kanäle saniert

Arbeiten zur Kanalsanierung in großen Teilen von Bensberg beginnen am Montag. Die Arbeiten werden über die Einstiegsschächte ausgeführt, kurzfristige Baustellen an der Oberfläche gibt es nur in wenigen Fällen. Daher kommt es nach Angaben der Stadt zu keinen nennenswerten Einschränkungen für den Verkehr. Mehr Details zu den Arbeiten finden Sie auf der Website der Stadt.

17.1. 2025 Engpass auf Tannenbergstraße

Der Fernleitungsnetzbetreiber Thyssengas führt auf der Tannenbergstraße Leitungsbauarbeiten durch. Dafür wird ab Montag eine Fahrspur gesperrt und die Straße bis Ende Februar zur Einbahnstraße. Die Umleitung führt durch den Innenstadt-Tunnel und den Turbokreisel.

Die Arbeiten werden in Höhe der Hausnummern 53 und 55 durchgeführt, teilt Thyssengas mit. Vom 20. Januar bis 28. Februar sei die Straße aus Richtung der Innenstadt (Kalkstraße / Friedrichstraße) nur einseitig durch eine Einbahnstraßenregelung befahrbar. Von der Hermann-Löns-Straße sowie der Straße Britanniahütte kommend wird die Durchfahrt der Tannenbergstraße gesperrt.

Eine Umleitung werde eingerichtet und ausgeschildert. Sie führt aus Richtung Hermann-Löns-Straße über die Straße „Am Stadion“ und den nördlichen Teil der Jakobstraße in den Stadttunnel. Die Autofahrer landen dann im Turbokreisel, drehen eine Runde und fahren über die Straße „An der Gohrsmühle“ zurück zur Kalkstraße.

Foto: Screenshot Open Street Map

15.1.25 Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße gesperrt

Die Straße zum Parkplatz auf der Rückseite des S-Bahnhofs ist für zunächst zwei Monate gesperrt. Die RheinEnergie tauscht Leitungen auf der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße aus. Damit wird die Sanierung der Straße vorbereitet, die eigentlich schon für 2024 vorgesehen war.

Auf der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße zwischen Paffrather Straße und Jakobstraße erneuert die RheinEnergie Leitungen. Daher sei die Straße Mitte der Woche komplett gesperrt worden, teilt die Stadtverwaltung auf Anfrage des Bürgerportals mit. Ein öffentliche Ankündigung gab es im Vorfeld nicht, eine Umleitung zum Bahnhof ist inzwischen ausgeschildert worden.

Die Vollsperrung ist bis zum 14. März, also für zwei Monate terminiert. Für die ausstehende Sanierung der Straße selbst ist bislang kein Termin geplant. Im Straßenausbauprogramm der Stadt war das zwar für 2024 geplant; dieses Programm war jedoch schon kurz nach der Verabschiedung aus dem Zeitplan gelaufen.

Die aktuellen Arbeiten der RheinEnergie werden laut Stadtverwaltung unter Vollsperrung in zwei Teilabschnitten ausgeführt. Die Köttgen-Allee sowie der angrenzende Parkplatz seien im ersten Bauabschnitt von Süden aus Richtung Jakobstraße erreichbar, im zweiten Abschnitt aus Norden über die Paffrather Straße.

Zum Parkplatz am S-Bahnhof gelangt man jetzt nur noch über den Bypass von der Stationsstraße aus oder über die Jakobstraße; zurück geht es dann nur über die Jakobstraße.

15.10.2024 Belkaw arbeitet erneut auf der Hauptstraße

Die Kreuzung in der östlichen Innenstadt bleibt ein störanfälliger Punkt im Verkehrsnetz der Stadt: Zum zweiten Mal innerhalb von sechs Monaten hat die Belkaw hier eine Baustelle eingerichtet. Es werde an einem Hausanschluss im Kreuzungsbereich gearbeitet, teilten Stadt und Belkaw mit auf Nachfrage mit.

Die Linksabbieger-Spur in die Odenthaler Straße ist gesperrt, für die Verkehrsregelung eine aufwendige mobile Ampelanlage aufgestellt worden. Der Verkehr staut sich im Berufsverkehr auf der Hauptstraße in beide Richtungen zurück, aus Richtung Westen bis zur Schnabelsmühle, Gohrsmühle und in die Bensberger Straße hinein.

Die Arbeiten sollen spätestens Ende der kommenden Woche mit den Herbstferien abgeschlossen und die Baustellen dann aufgehoben werden, sagte ein Sprecher der Belkaw.

Im April gab es an gleicher Stelle eine Baustelle, damals war der Anschluss des Nachbarhauses repariert worden. Bei einem weiteren Aufbruch der Straße waren Glasfaserleitungen durch ein anderes Unternehmen verlegt worden.

10.10. Baustellen-Ticker: Großer Umweg nach Odenthal

Ab dem 14. Oktober saniert der Landesbetrieb Straßen NRW die L 296 und sperrt dafür die Bergisch Gladbacher Straße von Odenthal-Mitte bis Voiswinkel für zwei Wochen komplett. Der gesamte Verkehr zwischen Bergisch Gladbach und Odenthal (und damit auch zur A1) wird durch Paffrath und Schildgen geleitet.

Mehr Details

Verkehr nach Odenthal wird durch Schildgen umgeleitet

Wie angekündigt startet der Landesbetrieb Straßen NRW am Montag die Sanierung der L 296 und sperrt die Bergisch Gladbacher Straße von Odenthal-Mitte bis Voiswinkel für zwei Wochen komplett. Der gesamte Verkehr zwischen Bergisch Gladbach und Odenthal (und damit auch zur A1) wird durch Paffrath und Schildgen geleitet. Mit voraussichtlich erheblichen Belastungen für beide Stadtteile.

10.9.2024

Rommerscheider Straße wird fertig – und Tempo-30-Zone

Noch in dieser Woche soll die Sanierung der Rommerscheider Straße nach einer erheblichen Verzögerung abgeschlossen werden. Schon jetzt gibt es für die Anwohnerschaft eine Überraschung: die Tempo-30-Zone wurde deutlich ausgeweitet, es gelten neue Vorfahrtsregeln.

2.9. Hermann-Löns-Straße wird umgeleitet

Ab Donnerstag führt der Fernleitungsnetzbetreiber Thyssengas für etwa acht Wochen Leitungsbauarbeiten in der Hermann-Löns-Straße durch. Dafür muss die Straße stadtauswärts gesperrt werden, entsprechende Umleitungen werden eingerichtet.

Die Bauarbeiten werde im Kreuzungsbereich der Hermann-Löns-Straße und der Straße „Am Stadion“ erfolgen, teilte Thyssengas am Freitag mit. Dafü werde die Hermann-Löns-Straße aus Richtung der Tannenbergstraße gesperrt. Die Arbeiten sollen voraussichtlich acht Wochen andauern. 

Die Umleitungen führen über die Straße „Britanniahütte“ und die Buchholzstraße. Aus Fahrtrichtung „Am Stadion“ ist die Hermann-Löns-Straße über eine Rechtsabbiegung einseitig passierbar. Eine Abbiegung von der Hermann-Löns-Straße in die Straße „Am Stadion“ bleibt ebenfalls möglich und wird über eine temporär eingerichtete Ampelanlage geregelt. Thyssengas bittet um Verständnis für die entstehenden Beeinträchtigungen. 

19.8.: Leverkusener Straße wird Einbahnstraße

Seit Montag ist die Leverkusener Straße eine Einbahnstraße – in Richtung Schildgen-Ortsmitte geht nichts mehr. Autos, die aus der Waldsiedlung nach Bergisch Gladbach kommen, werden über den Nittumer Weg abgeleitet und dann über die Schlebuscher Straße zur Altenberger-Dom-Straße geführt.

Die Belkaw habe auf der Leverkusener Straße in den letzten Monaten nach einem Schaden auf etwa 300 Meter zwischen den Einmündungen Hoppersheider Busch und Nittumer Weg eine Stromleitung erneuert, teilt die Stadtverwaltung auf Nachfrage mit. Jetzt werden die Oberflächen wieder hergestellt. Die Arbeiten seien in Abstimmung mit der Stadt Leverkusen in die Sommerferien gelegt worden.

Bei der Frage, wie lange diese Regelung anhält, verweist die Stadt auf die Belkaw, die sich bislang aber noch nicht geäußert hat.

Update 20.8: Nach Angaben des Pressesprechers sollen die Bauarbeiten bis Mittwoch kommender Woche (28.8.) beendet werden.

2.8.: Rommerscheider Straße holpert voran

Die Sanierung der Rommerscheider Straße wird zur unendlichen Geschichte, die Stadt entschuldigt sich bei der Anwohnerschaft für eine weitere „massive Verzögerung“. Zwar beginnt am Montag der dritte Abschnitt – aber die ersten beiden Bereiche bleiben ein Provisorium.

Nachdem die ersten beiden Bauabschnitte der Rommerscheider Straße im Juli nicht mit der letzten Asphaltschicht beendet werden konnten hat die Stadtverwaltung das Projekt nun noch einmal neu geplant. Demnach bleibt es in den ersten bei Abschnitten vorerst bei der provisorischen Freigabe. Der Asphalt soll dort nun erst aufgetragen werden, wenn auch der dritte Abschnitt soweit ist, teilt die Stadt in einem Schreiben an die Anwohnerinnen und Anwohner mit.

Die Arbeiten im dritten Abschnitt (Hausnummer 99 bis Großer Busch) starten am 5. August, weitere Terminangaben macht die Stadt vorerst nicht. Der vierte und fünft Abschnitt sollen demnach in einem Zug bearbeitet werden.

Laut ursprünglicher Planung hätte die Sanierung der Rommerscheider Straße in fünf Abschnitten Mitte Juli abgeschlossen werden sollen. Mehr Infos zu den Gründen für die Verzögerungen und zu den Umleitungen der für die Durchfahrt gesperrten Straße finden Sie unten.

16.7. Betriebsferien auf der Rommerscheider Straße

Der zweite Abschnitt auf der Rommerscheider Straße ist provisorisch fertig, auch hier fehlt wie im ersten Abschnitt noch die Asphaltdecke auf der Fahrbahn. Jetzt macht die Baufirma erst einmal Betriebsferien – bis zum 5. August.

Die abschließende Asphaltschicht, das teilte die Stadtverwaltung den Anwohner:innen mit, soll nach den Betriebsferien bis zum 5. August aufgebracht werden. Erst danach werden die verbliebenen Abschnitte in Angriff genommen – mit einer weiteren längerfristigen Sperrung der Straße.

26.6. Belkaw beendet Arbeit auf Schlossstraße

Wie angekündigt hat die Belkaw die Baustelle auf der Schlossstraße geschlossen. Seit Ende Juni hatte der Energieversorger dort im Vorfeld der Umbauarbeiten die Versorgungsleitungen verlegt, der Verkehr war über nur eine Spur an der langen Baugrube vorbei geleitet worden.

Alle Infos zur Schlossstraße finden Sie hier.

26.6. Baustelle Rommerscheider Straße rückt weiter

Am Mittwoch haben die Bauarbeiter die Decke der Rommerscheider Straße im ersten Bauabschnitt provisorisch geschlossen, zugleich wurden Halteverbotsschilder im sich anschließenden Abschnitt aufgestellt – mit Geltung ab Donnerstag. Anwohner kritisierten, erneut nicht aktiv informiert worden zu sein, obwohl ihre Grundstücke nun nicht mehr mit dem Auto zu erreichen sind und Fahrzeuge womöglich nicht mehr rechtzeitig entfernt werden konnten.

19.6. Neue Verzögerung auf der Rommerscheider Straße

Aufgrund der Wetterverhältnisse und einer Störung der Telekomleitung im Gehwegbereich, die kurzfristig behoben werden soll, wurde der Termin für die Fertigstellung des ersten Abschnitts der Rommerscheider Straße nun auf Dienstag (25.6.) verschoben. Das teilte die Stadt am Mittwoch mit.

19.6. Kreuzung Schlossstraße / Nikolausstraße ist fertig

Trotz der Vollsperrung bewegt sich die Baustelle auf der Schlossstraße nicht so schnell wie gehofft. Immerhin wird an diesem Freitag – mit weiteren fünf Wochen Verspätung – die Kreuzung zur Nikolausstraße und damit die Durchfahrt zum Schloss freigegeben. Auch an der oberen Schlossstraße steht eine von den Geschäftsleuten seit langem angemahnte Verbesserung bevor. Alle Details finden Sie in diesem Beitrag.

17.6. Keine Zeitvorgaben für Rommerscheider Straße

Streiks, heftige Regenfälle und einige Funde im Untergrund hatten die Bauarbeiten zur Sanierung der Rommerscheider Straße aus dem Gleis geworfen. Mit einigen Wochen Verzögerung soll der erste Abschnitt jetzt bald abgeschlossen werden. Darüber hinaus aber, für die noch ausstehenden vier Etappen, sind nach Angaben der Stadt keine Zeitangaben möglich.

Nach den Verzögerungen zum Start soll der erste Bauabschnitt auf der Rommerscheider Straße bis zum kommenden Freitag (21.6.) und damit nach sechs Wochen abgeschlossen werden, teilte die Stadtverwaltung am Freitag mit. Die Vollsperrung der Straße bleibt bestehen, denn der zweite Bauabschnitt schließt sich direkt an. Mehr Infos in diesem Beitrag

5.6. Keine neuen Infos zur Rommerscheider Straße

Ein neuer Zeitplan für die Baustelle auf der Rommerscheider Straße liegt noch nicht vor. Die Stadtverwaltung muss sich zunächst mit der Baufirma abstimmen – und vertröstet die Anwohnerschaft ein weiteres Mal.

Wochenlang hat sich auf der Rommerscheider Straße (siehe unten) nichts getan, die Anwohner:innen und auch der Linienbus müssen einen langen Umweg in Kauf nehmen. Der neue Bauzeitenplan lässt allerdings weiter auf sich warten: Die Abstimmung mit der Baufirma laufe, möglichst noch in dieser Woche soll es neue Informationen geben, teilte die Pressestelle auf Anfrage mit.

29.5. Sanierung Rommerscheider Straße verzögert

Schon im ersten Bauabschnitt, der ohnehin verspätet gestartet war, ist die Sanierung der Rommerscheider Straße aus dem Zeitplan gefallen. Zunächst hatten Streiks im Baugewerbe dazu geführt, dass einige Zeit nicht an der Baustelle gearbeitet wurden, teilt die Stadtverwaltung auf Nachfrage mit.

Dann seien die Arbeiten wegen der starken Regenfälle mehrmals unterbrochen worden. Zudem seien bei den Aufrissarbeiten auf dem Gehweg und der Fahrbahn unvorhergesehene Funde festgestellt, die nicht vorhersehbar waren.

Angaben zum neuen Zeitplan könnten frühestens in der kommenden Woche gemacht werden, so die Stadt.

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Rommerscheider Straße wird saniert

Das Straßenbauprogramm der Stadt nimmt Fahrt auf: Ab dem 22. April erhält die Rommerscheider Straße eine neue Asphaltdecke, die Bushaltestellen werden erneuert. Die Straße wird dafür für voraussichtlich zehn Wochen gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet, auch für die Buslinie 439 zur Margaretenhöhe, informiert die Stadt in einer ausführlichen Mitteilung.

25.4. Paffrather Straße und Rampe zum Teil gesperrt

Seit Mittwoch gibt es in der Innenstadt eine weitere Verkehrsbehinderung: Die Paffrather Straße ist ab dem Kreisel Reuterstraße in Richtung Innenstadt voraussichtlich bis Dienstag einseitig gesperrt. Und auch die Rampe hinunter zur Stationsstraße ist gesperrt. Grund dafür sind Anschlussarbeiten im Neubau-Komplex „Kalköfen Carrée“, teilt die Stadt auf Nachfrage mit.

Der Verkehr wird über die Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße sowie die Jakobstraße umgeleitet. Allerdings wird auch auf der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße gearbeitet, so dass hier auf einem Teilstück nur eine Spur zur Verfügung steht.

16.4. Belkaw saniert Leitungen in Moitzfeld

Die Belkaw erneuert die Gas- und Trinkwasserleitungen in einigen Stichstraßen in Moitzfeld. Bei den Arbeiten, die insgesamt fünf Monate dauern sollen, werden jeweils kleinere Bereiche gesperrt. Betroffen sind einige Seitenstraßen, die von der Von-Zweifel-Straße abgehen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Arbeiten haben in der Albert-Einstein-Straße begonnen. Danach folgen die Max-von-Laue-Straße, die Max-Born-Straße und schließlich die Enrico-Fermi-Straße.

Insgesamt dauern die Arbeiten laut Belkaw voraussichtlich bis September 2024. Die jeweils betroffenen Straßenabschnitte werden für die Dauer der Arbeiten gesperrt, die Zugänge zu den Häusern seien aber jederzeit gewährleistet. Die Anwohner wurden bereits per Posteinwurf informiert.

15.4. Sanierung der Rommerscheider Straße startet später

Nicht am 22. April, sondern erst am 13. Mai soll nun die grundlegende Sanierung der Rommerscheider Straße beginnen, teilte die Stadt am Montag mit. Umplanungen bei der Verkehrssicherheit, die Berücksichtigung einer Wendeanlage für Busse und die Rücksicht auf einen privaten Kran hätten zu diesem Aufschub geführt.

Wie berichtet wird die Straße in fünf Abschnitten saniert und in den jeweiligen Bereichen voll gesperrt. Die Umleiung führt über über die Bergstraße, den Höhenweg, die Margaretenhöhe und die Rommerscheider Höhe. Der Bus der Linie 439 fährt ebenfalls diese Route und wendet am Altenheim.

Sie finden alle Informationen zu dieser Baustelle in diesem Beitrag.

11.4. Belkaw sperrt Romaneyer Höhe für zwei Monate

Ab der kommenden Woche wird der lokale Energieversorger eine Stromleitung in Romaney erneuern und anschließend die alte Freileitung demontieren. Dafür sei eine Vollsperrung der Romaneyer Höhe erforderlich, die die Ortsteile Herrenstrunden und Romaney, verbindet.

Die Bauarbeiten beginnen nach Angaben der Belkaw am Mittwoch, 17. April 2024, und dauern voraussichtlich zwei Monate. Für die Arbeiten wurden bereits Vorbereitungen getroffen, witterungsbedingt hat sich je- doch der Start verschoben. Um Synergieeffekte zu nutzen, wechselt die Belkaw gleichzeitig eine Trinkwasserleitung aus. Eine Umleitung werde ausgeschildert.

10.4. Baustelle auf der Hauptstraße abgeräumt

Die Belkaw hat die Arbeiten in der Kreuzung Hauptstraße / Odenthaler Straße abgeschlossen. Damit konnte die Baustelle früher als angekündigt geräumt und die Sperrung einer Fahrbahn aufgehoben werden – der Verkehr läuft hier seit Mittwochfrüh wieder ohne Behinderung.

Die Baustelle war am vergangenen Freitag eingerichtet worden; die Belkaw musste an Versorgungsleitungen im Kreuzungsbereich arbeiten. Dafür war eine Fahrspur stadtauswärts gesperrt und eine Baustellenampel eingerichtet worden. Das hatte zu langen Rückstaus in alle drei Richtungen geführt. Am Mittwochmorgen wurde die Baustelle abgeräumt, der Verkehr fließt normal.

9.4. Arbeiten auf der Leverkusener Straße dauern länger

Eigentlich hätte die Arbeiten auf der Leverkusener Straße in Schildgen schon am 2. April und damit innerhalb der Ferien abgeschlossen worden sein, doch schon den Start hatte das beauftragte Unternehmen nicht pünktlich vollzogen. Nun bestätigt die Belkaw auf Anfrage, dass die Bauarbeiten „voraussichtlich noch gut zwei Wochen in Anspruch nehmen“ – womit es auf Ende April zugeht.

Die einseitige Sperrung des Hopperscheider Wegs werde in Absprache mit der Stadt voraussichtlich in ein oder zwei Tagen aufgehoben. Diese Maßnahme hatte zunächst Sinn gemacht, war mit dem Vorrücken der Baustelle in Richtung Leverkusen jedoch überflüssig geworden. Die Einbahnstraßenregelung zwinge viele Anwohnende zu unnötigen Umwegen über die ohnehin überlastete Altenberger-Dom-Straße, hatten Betroffene kritisiert. Darauf reagiert die Belkaw jetzt offenbar.

8.4. Paffrather Straße wieder frei

Die Sperrung der Kreuzung der Paffrather Straße zur Handstraße und zur Alten Wipperfürther Straße ist nach der Sanierung der Fahrbahndecke aufgehoben worden, der Verkehr läuft dort seit Montag weitgehend reibungslos.

Lediglich die Fahrbahn stadtauswärts zwischen Feuerwache und Kreuzung ist gesperrt, vor Opel Gieraths wird noch der Bürgersteig saniert. Damit ist die Sanierung der Paffrather Straße in diesem Teilstück bis hinunter zum Kreisel an der Reuterstraße weitgehend abgeschlossen.

Erhebliche Staus gibt es dagegen nach wie vor vor der Baustelle im Kreuzungsbereich von oberer Hauptstraße und Odenthaler Straße – hier staut sich der Verkehr mehr oder weniger rund um die Uhr in alle drei Richtungen zurück.

5.4. Kreuzung Paffrather Straße am Wochenende dicht

Im Rahmen der Sanierung der Paffrather Straße wurde auch der Kreuzungsbereich erneuert, für den Abschluss wird er von Freitag, den 5. April bis Sonntag, den 7. April voll gesperrt. Umleitungen sind nach Angaben der Stadt ausgeschildert.

Die Sperrung sei weiträumlich auf Schildern angekündigt: Die Umfahrung reicht von Schildgen (Altenberger-Dom-Straße) über Katterbach (Kempener Straße), Hand (Dellbrücker Straße), die Bergisch Gladbacher Straße, Gronau (Mülheimer Straße), über die Stadtmitte und den „Turbokreisel“, die Odenthaler Straße bis wieder zurück zur Altenberger-Dom-Straße.

Ab Montag werde noch der Gehweg zwischen dem Autohaus Gieraths und der Feuerwehr saniert. Sie sollen zum Ende der 16. Kalenderwoche beendet sein.

3.4. Rommerscheider Straße wird saniert

Das Straßenbauprogramm der Stadt nimmt Fahrt auf: Ab dem 22. April erhält die Rommerscheider Straße eine neue Asphaltdecke, die Bushaltestellen werden erneuert. Die Straße wird dafür für voraussichtlich zehn Wochen gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet, auch für die Buslinie 439 zur Margaretenhöhe, informiert die Stadt in einer ausführlichen Mitteilung.

Sie finden alle Informationen zu dieser Baustelle in diesem Beitrag.

2.4. Dechant-Müller-Straße stadteinwärts gesperrt

Der Verkehr auf der Dechant-Müller-Straße ist am Dienstag stadteinwärts (von der Hauptstraße zum Driescher Kreisel) gesperrt worden, der gesamte Verkehr wird nun für mindestens fünf Wochen durch die enge untere Hauptstraße geführt – auf der Radfahrer:innen nicht überholt werden dürfen. 

Die Sperrung teilte die Pressestelle der Stadt mit Verweis auf den Fachbereich Umwelt und Technik am Dienstagmittag in einer kurzen Notiz mit. Hintergrund seien Arbeiten zur Erweiterung der Dechant-Müller Straße im Abschnitt zwischen Hauptstraße und Kalkstraße. Für die Arbeiten in drei Abschnitten sei eine Teilsperrung erforderlich – der Verkehr fließt nun nur noch stadtauswärts Richtung Gronau. Für die Baumaßnahme seien „zunächst fünf Wochen“ eingeplant. Mehr Infos zum Hintergrund in folgendem Beitrag:

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Dechant-Müller-Straße wird erweitert

Um ein Jahr verzögert, aber ohne Vorankündigung, ist die Dechant-Müller-Straße stadteinwärts gesperrt worden. Die Straße wird jetzt an das neue Wohnviertel „Stadtquartier 13“ angepasst und erhält eine dritte Fahrspur für den Autoverkehr. Rad- und Fußverkehr teilen sich dort künftig einen Weg, für die gefällten Bäume wurden direkt vor Ort keine neuen Standorte gefunden.

1.4. Hauptstraße ab Mittwoch nur einspurig

Nach provisorischen Arbeiten auf der Hauptstraße vor der Gnadenkirche erneuert die Belkaw jetzt auch im Kreuzungsbereich zur Odenthaler Straße Gas- und Wasserleitungen. Dafür wird ab Mittwoch eine Fahrspur gesperrt, mit Rückstaus an der Baustellenampel ist in beiden Richtungen zu rechnen.

Die Arbeiten beginnen den Angaben zufolge am Mittwoch (3. April 2024), und dauerten voraussichtlich eine Woche. Dauer und Umfang der Arbeiten seien mit der Stadt Bergisch Gladbach abgestimmt.

Update 5. April: Die Baustelle ist am Freitag mit zwei Tagen Verspätung eingerichtet worden.

21.3. Verzögerung auf Leverkusener Straße

Die Baustelle auf der Leverkusener Straße ist nicht wie angekündigt bereits am Montag, sondern erst am heutigen Donnerstag eingerichtet worden. Das bestätigt die Belkaw auf Nachfrage. Dennoch werde der Energieversorger darauf drängen, dass die Reparaturarbeiten im Untergrund wie angekündigt bis zum 2. April beendet sind. Eine Garantie könne man dafür aber nicht abgeben, sagte ein Sprecher.

21.3. Vollsperrung der Paffrather Straße geplant

Der Kreuzungsbereich der Paffrather Straße, Handstraße und Alten Wipperfürther Straße wird in mehreren Abschnitt saniert. Bis voraussichtlich zum 5. April ist die Einfahrt in die Handstraße gesperrt. Zum Abschluss der Arbeiten in diesem neuralgischen Bereich muss die gesamte Kreuzung für ein Wochenende gesperrt werden, von Freitag, den 5. April, 5:00 Uhr bis Sonntag den 7. April, 24 Uhr). An diesen drei Tagen sollte der Bereich sehr weiträumig umfahren werden.

Damit ist dann – bis auf die Markierungsarbeiten – die Paffrather Straße vom Kreisel Reuterstraße bis zur Alten Wipperfürther Straße saniert. Das Teilstück in der Innenstadt bis zum Markt kommt 2026 an die Reihe, die Fortsetzung in Richtung Schildgen noch später.

20.2. Neue Lage, neue Staus an der Paffrather Straße

Die Fahrbahndecke auf der Paffrather Straße ist fertig, dort läuft der Verkehr wieder in beide Richtungen. Doch nun wird die Kreuzung zur Handstraße in kleinen Schritten saniert, daher gibt es eine veränderte Lage, eine Einbahnstraßenregelung und erneute Rückstaus.

Ohne Ankündigung und mit leichter Verspätung hat die Stadt den Verkehr auf der Paffrather Straße zwischen Feuerwehr und der Kreuzung zur Alten Wipperfürther / Handstraße nach der Sanierung der Fahrbahndecke wieder frei gegeben.

Im nächsten Schritt wird nun der Kreuzungsbereich saniert, offenbar in Etappen. Informationen der Stadt zum neuen Lage gibt es nicht, eine Anfrage des Bürgerportals wurde bislang nicht beantwortet.

Zur Zeit ist die Einfahrt in die Handstraße aus allen drei Richtungen nicht möglich, die Fahrbahn ist gesperrt. Die Linksabbieger-Spur von Paffrath kommend in die Alte Wipperfürther Straße ist ebenfalls gesperrt. Das führt zu erheblichen Rückstaus für den Verkehr aus Paffrath Richtung Innenstadt sowie auf der Alten Wipperfürther Straße.

15.3. Belkaw repariert auf der Leverkusener Straße

Nach einer Störung muss die Belkaw kurzfristige am Stromnetz in der Leverkusener Straße in Schildgen arbeiten und einseitig sperren. Die Baustelle wird am Montag (18.3.) eingerichtet, für voraussichtlich zwei Wochen. Mit Rückstaus in beide Richtungen ist zu rechnen.

Die Arbeiten am Stromnetz in Schildgen finden nach Angaben des Stromversorgers auf der Leverkusener Straße im Abschnitt zwischen dem Hopperscheider Weg und dem Birkenweg statt.

Während der Bauzeit ist die Leverkusener Straße in dem betreffenden Abschnitt in Fahrtrichtig Bergisch Gladbach einseitig gesperrt. Eine mobile Ampel regelt dort den Verkehr. Mit einem Abschluss sei am 2. April zu rechnen. Die Arbeiten sind mit der Stadt Bergisch Gladbach abgesprochen.

5.3.204 Belkaw arbeitet auf der Schlossstraße

Im Vorfeld der Neugestaltung der Schlossstraße verlegt die Belkaw in einem weiteren Abschnitt ihre Leitungen. Damit sind in den nächsten vier Wochen einige neue Einschränkungen für den Autoverkehr verbunden.

Im oberen Bereich der Schlossstraße ist die Belkaw an mehreren Stellen aktiv. So werden Wasser- und Gasnetzleitungen sowie ein Hausanschluss vor Hausnummer 50 und 52 umgelegt, teilt die Stadt mit. Vor Hausnummer 62 werde in diesen Tagen eine Anschlussleitung erneuert.

In den kommenden vier Wochen werde es weitere Umlegungen von Versorgungsleitungen im Vorfeld der Sanierung der gesamten Schlossstraße geben. Betroffen ist ab Mittwoch der Bereich zwischen der Gartenstraße und der Straße Am Stockbrunnen (vor Hausnummer 82 und 82a) geben. Dort fallen temporär die Parkplätze weg.

Die Schlossstraße bleibe dennoch befahrbar, betont die Stadt. Sperrungen seien nicht vorgesehen. Lediglich auf einem kurzen Stück falle eine Fahrbahn weg; dort müssten sich die Autofahrer miteinander verständigen, ergänzt ein Sprecher der Belkaw. Eine Baustellenampel sei für dieses kurze Stück nicht notwendig.  

27.2.2024 Rampe zur Paffrather Straße gesperrt

Die Auffahrt zur Paffrather Straße an der Stationsstraße wird sehr kurzfristig saniert und dafür ab dem kommenden Montag für eine Woche gesperrt. Der Verkehr wird über die Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße abgeleitet. Zudem gibt es eine auffällige Absperrung am Busbahnhof.

Nach zehn Jahren ist die Asphaltschicht auf der Rampe, die die Stationsstraße am Bahnhof mit der Paffrather Straße verbindet, wieder aufgebraucht. Massive Schäden und Unebenheiten müssen ausgeglichen werden, teilt die Stadtverwaltung heute mit.

Da ein Stück weiter stadtauswärts ohnehin auf der Paffrather Straße eine neue Asphaltdecke eingebaut wird könne man beide Aufgaben verbinden, daher werde die Rampe ab Montag (4. März) für eine Woche gesperrt.

Die Umleitung führt über die Jakobstraße um die RheinBerg Passage herum.

Der Verkehr wird (vom Bahnhof kommend) über den Bypass rechts an der Rampe vorbei hinter der RheinBerg Passage zum Kreisverkehr an der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße und von dort zur Paffrather Straße geleitet. Die Gegenrichtung, die normalerweise abgesperrt ist, wird während der Bauarbeiten geöffnet. Im Moment ist noch die Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße vor dem Neubaukomplex „Kalköfen Carré gesperrt, dort sollen die Anschlussarbeiten aber rechtzeitig abgeschlossen werden.

Am Busbahnhof sind bereits am vergangenen Wochenende umfangreiche Absperrungen aufgebaut worden. Sie sollen verhindern, dass Fußgänger hier die Zufahrt kreuzen und in den Busverkehr geraten. Diese Maßnahme, so die Stadt, sei auf Wunsch der Wupsi für die Zeit der Baustelle an der Rampe temporär eingerichtet worden.

22.2.2024 Regenbecken an der Diepeschrather Wiese

Am Diepeschrather Weg zwischen Ortsausgang und Breslauer Straße beginnt am Montag (26.2.) der Bau eines Regenrückhaltebeckens, voraussichtlich bis Anfang Juli, teilt die Stadt mit.

Die Maßnahme umfasse den Bau eines Stauraumkanals als Regenrückhaltebecken in der Erschließungsstraße Diepeschrather Wiese und einer Schmutzwasserdruckleitung sowohl in der Erschließungsstraße Diepeschrather Wiese, als auch teilweise im Diepeschrather Weg. Im Anschluss werde die Erschließungsstraße als Baustraße hergestellt.

Straßensperrungen seien zunächst weder für Fußgängerinnen und Fußgänger, noch für den Autoverkehr notwendig. Sobald der neue Schmutzwasserkanal an den bestehenden Kanal im Diepeschrather Weg angeschlossen wird, seien auch verkehrliche Beeinträchtigungen möglich. Sobald die Planungen hierzu präzisiert werden, werd edie Stadtverwaltung gesondert informieren.

20.2. Straße nach Untereschbach gesperrt

Die Autobahnbrücke der A4 bei Overath muss aufwendig abgestützt werden. Das führt dazu, dass die L136 zwischen Bensberg und Overath für mehr als vier Monate gesperrt wird. Die Umleitung soll über die Autobahn erfolgen – und auch nach Ablauf der Sperrung kann der Verehr weiterhin nur einspurig fließen.

Im Rahmen der Brückenerneuerung durch die Autobahn GmbH müsse die L136 zwischen Untereschbach und Bensberg in Höhe der A4-Brücke ab dem 6. März für voraussichtlich ca. 4,5 Monate voll gesperrt werden, teilt die Stadt mit. Umleitungen werden ausgeschildert.

Die Umleitung erfolge grundsätzlich über die A4 zwischen den Anschlussstellen Overath-Untereschbach und Bensberg. Nur Fahrzeuge, die eine Autobahn nicht befahren dürfen (Traktoren, Mofas, ….) dürfen eine Bedarfsumleitung über die K41 (Herweg, Ehrenfeld, Löhe) nach Overath-Immekeppel nutzen.  

Im Rahmen der Arbeiten wird es zudem an mindestens zwei Wochenenden Vollsperrungen der A4 geben. Dafür werden großräumige Umleitungskonzepte erarbeitet. Die Sperrungen sollen außerhalb des Zeitraums der Fußball-EM stattfinden.

Bei den jetzt anstehenden Arbeiten handele es sich zunächst nur um die Errichtung eines Traggerüsts, dass die alte Brücke stützen soll. Nach Ende der Sperrung der L136 könne die Landstraße im einspurigen Wechselbetrieb mit einer Ampelanlage wieder befahren werden.

16.2. Zufahrt zum S-Bahnhof gesperrt

Die Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße kann für zwei Wochen nicht befahren werden, daher kann der Parkplatz am S-Bahnhof nur über einen längeren Umweg durch die Jakobstraße angefahren werden. Zudem wurde der Strundeweg aufgrund einer akuten Gefahr gesperrt.

Weitere Wohnblöcke des Kalköfen-Carrés an der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße werden an das Versorgungsnetz angeschlossen, daher wurde die Durchfahrt von der Reuterstraße / Paffrather Straße gesperrt. Voraussichtlich bis Ende Februar, teilt die Stadt auf Anfrage mit. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

16.2. Strundeweg hinter Igeler Mühle nicht passierbar

Der Strundeweg muss zwischen Igeler Mühle und Höhe Eulenberg wegen Unterspülungen, bedingt durch Regenfälle, gesperrt werden, teilt die Stadt mit. Es werde dringend davon abgeraten die Sperren zu öffnen, da der Weg jederzeit einbrechen kann und unterspülte Bäume gegebenenfalls nicht standsicher sind.

Eine Umleitung für Wanderer werde ausgeschildert. Radfahrende können parallel zum Strundeweg über die Kürtener Straße fahren. Zur Dauer der Sperrung könne im Moment noch keine Auskunft gegeben werden.

24.1. „Im Mondsröttchen“ ab Montag gesperrt

Der Bau des neue Regenrückhaltebeckens in Bensberg-Kaule hat vor zwei Wochen begonnen, jetzt muss die Straße „Im Mondsröttchen“ wie angekündigt für zehn Tage komplett gesperrt werden.

Das Abwasserwerk baut im Gebiet „Reiser“ / „Im Mondsröttchen“ in Kaule seit dem 11. Januar ein neues Regenrückhaltebecken. Die erste von zwei Vollsperrungen werde zwischen Montag, dem 29. Januar und Mittwoch, den 7. Februar in der Straße Im Mondsröttchen auf Höhe der Hausnummer 6-8 eingerichtet, teilt die Stadt jetzt mit.

Die zweite Straßensperrung folgt voraussichtlich im März in der Straße Reiser auf Höhe der Hausnummer 23, für ein bis drei Tage. Der erste Bauabschnitt umfasst die Kanalarbeiten im Bereich des Spielplatzes und des Außengeländes der Kita.

18.1. Teilsperrung der Paffrather Straße aufgeschoben

Die geplante Wiederaufnahme der Baustelle auf der Paffrather Straße verzögert sich aufgrund der Kälte um eine weitere Woche. Die einseitige Sperrung zwischen Feuerwehr und Opel Gieraths mit der umfangreichen Umleitung ist jetzt ab dem 29. Januar geplant.

Ursprünglich war der Baubeginn für den vierten Abschnitt der Paffrather Straße für den 15. Januar geplant. Aufgrund des Winterwetters wurde die Deckensanierung jedoch nun zum zweiten Mal um eine Woche verschoben, da optimale Bedingungen für die Durchführung nicht gewährleistet werden können, teilt die Stadt mit.

Der Start der Bauarbeiten für diesen Abschnitt sei nun für Montag, den 29. Januar, anberaumt, unter der Voraussetzung, dass die Wetterbedingungen dies zulassen.

7.1. Paffrather Straße wieder Einbahnstraße

Am Montag, den 15. Januar, wird die Baustelle im vierten Bauabschnitt der Paffrather Straße zwischen Feuerwehr und Opel Gieraths wieder eingerichtet. Damit tritt auch die bekannte Einbahnstraßen-Regelung und die Umleitung U1 über die Buchholzstraße wieder in Kraft.

Diese Etappe soll nach Angaben der Stadt rund sechs Wochen. Die Gesamtdauer des vierten Bauabschnittes wird circa sechs Wochen betragen, bis Ende Februar.

Auf dem Abschnitt zwischen Am Stadion und Alte Wipperführter Straße war im Dezember zunächst eine Seite fertig gestellt, die gesamte Straße aber über die Feiertage wieder für den Verkehr frei gegeben worden. Im Abschluss des vierten Abschnitts wird der Kreuzungsbereich Paffrather Straße/Alte Wipperfürther Straße erneuert.

Alle Beiträge zur Sanierung der Paffrather Straße

5.1.2024: Neues Regenrückhaltebecken „Im Mondsröttchen“

Am Donnerstag (11.1.) beginnt das Abwasserwerk mi dem Bau eines neues Regenrückhaltebeckens im Gebiet „Reiser“ / „Im Mondsröttchen“ im Stadtteil Bensberg-Kaule. Im ersten Bauabschnitt seien zwei kurzzeitige Straßensperrungen nötig, teilt die Stadt mit. Details dazu finden Sie in folgendem Beitrag:

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Bau des Regenbeckens Reiser / Mondsröttchen beginnt

Das Abwasserwerk baut Im Gebiet Reiser / Im Mondsröttchen in Bensberg Kaule ein neues Regenrückhaltebecken. Im ersten Bauabschnitt ab Mitte Januar wird es zwei kurzseitige Sperrungen geben, der Spielplatz ist zum Teil nicht mehr nutzbar.

22.12.: Schlossstraße: Händerschaft findet sich mit Sperrung ab

Nach der ersten Empörung und einigen weiteren Gesprächen haben sich Stadtverwaltung und Bensberger Händlerschaft nun doch verständigt, wie der Umbau der Schlossstraße im Januar weitergehen soll. Die Betroffenen akzeptieren die Sperrung eines Teils der Schlossstraße, setzen aber zwei Etappen durch. Mehr Infos

Im Januar geht es vor dem Emilienbrunnen weiter, die Durchfahrt der Schlossstraße wird dann gesperrt. Foto: Markus Bollen

6.12.: Belkaw schränkt Verkehr auf Kempener Straße ein

Für Arbeiten am Strom- und Wassernetz hat die Belkaw auf der Kempener Straße eine Fahrspur gesperrt, auf Höhe der Hausnummer 168, von Paffrath aus kurz vor der Grundschule und Tankstelle. Das teilte das Unternehmen am Mittwochvormittag mit.

Der Verkehr werde durch eine temporäre Ampelanlage geregelt, die Bauarbeiten würden voraussichtlich bis Ende der kommenden Woche (15.12.). Bereits am Morgen war es in Fahrrichtung Paffrath / Innenstadt vor der Baustelle zu einem Rückstau gekommen. Eine Umleitung gibt es nicht, der Bereich kann auch nur sehr weiträumig (über Odenthal bzw. Dünnwald) umfahren werden.

Auf dieser Route gibt es weiterhin größere Baustellen, so ist die Paffrather Straße (in Verlängerung der Kempener) ab der Kreuzung zur Alten Wipperfürther Straße gesperrt, eine längere Umleitung ist ausgeschildert. Details siehe unten.

4.12. Fertigstellung der Nikolausstraße verzögert sich

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Frost bremst Bauarbeiten auf der Nikolausstraße aus

Die Verlegung des Natursteinbodens in der Nikolausstraße ist zwar weit fortgeschritten, muss jetzt aber unterbrochen werden, teilt die Stadtverwaltung mit. Zu Fuß sind die Geschäfte weiter erreichbar, die Straße ist seit Mitte September gesperrt.

1.12: Belkaw schiebt Arbeiten auf Hauptstraße auf

Die Geisterbaustelle an der Kreuzung der Hauptstraße zur Odenthalter Straße sollte eigentlich am 4. Dezember belebt werden; diese Arbeiten schiebt die Belkaw jetzt jedoch auf unbestimmte Zeit auf – und entschuldigt sich für das Verkehrschaos.

Für Arbeiten am Gas- und Trinkwassernetz hatte die Belkaw im Kreuzungsbereich von Hauptstraße und Odenthaler Straße am Montagfrüh eine Baustelle eingerichtet, die dann aufgrund von Frostprognosen gleich wieder zurückgebaut worden war. Am Mittwoch teilte der Energieversorger mit, dass die Arbeiten erst fortgesetzt, wenn es wieder wärmer wird – ohne einen genauen Termin zu nennen.

Die Belkaw räumt ein, dass es durch diese Baustelle „zu erheblichen Verkehrsbehinderungen“ gekommen war – wofür sie sich ausdrücklich entschuldigt. Bei der Fortsetzung der Arbeiten werde das Unternehmen diese Erfahrungen berücksichtigen und die Verkehrsführung optimieren. Außerdem sollen die Arbeiten möglichst in einer verkehrsarmen Zeit ausgeführt werden, teilt die Belkaw weiter mit. Die Bauzeit war zuvor mit gut zwei Wochen beziffert worden.

28.11. Engpass auf der Paffrather Straße

Infolge eines Wasserrohrbruch ist die Paffrather Straße auf Höhe der Hausnummer 73 derzeit nur einspurig befahrbar, teilte die Belkaw am Dienstagnachmittag mit. Eine mobile Ampelanlage regele den Verkehr. Betroffen ist der Bereich zwischen Reuterstraße und der Rampe zur Stationsstraße, direkt vor dem Neubauprojekt „Kalköfen Karree“.

Nach Angaben der Belkaw ist der Schaden an der Wasserleitung bereits behoben. Die Wiederherstellung der Fahrbahndecke könne sich jedoch aufgrund der Witterung einige Tage verzögern, solange ist hier mit Engpässen zu rechnen.

28.11. Mülheimer Straße wieder frei

Die Baustellenampel, die über drei Wochen hinweg den Verkehr auf der Mülheimer Straße geregelt hatte, ist nach Angaben der Belkaw jetzt abgebaut worden. Dort hatte der Energieversorger den BMW-Händler mit stärkeren Stromanschlüssen für Ladestationen versorgen müssen.

Dafür war eine Fahrspur gesperrt worden. Zuletzt hatten sich viele Verkehrsteilnehmer:innen beschwert, weil dort schon lange nicht mehr gebaut wurde, die Baustellen-Ampel ab nach wie vor geschaltet war.

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Baustelle der Belkaw bremst Verkehr auf der Mülheimer Straße

Auf der Mülheimer Straße wird ein großer Autohändler mit Ladesäulen und einem entsprechenden Stromanschluss versorgt. Dafür wird auf der Hauptverkehrsstraße in Gronau jeweils eine Fahrbahn gesperrt, bis Ende der Woche.

27.11. Geisterbaustelle blockiert Innenstadt

Im Auftrag der Belkaw ist am Montagmorgen auf der Kreuzung der Hauptstraße und der Odenthaler Straße eine Baustelle eingerichtet worden, die Linksabbieger-Spur stadtauswärts wurde gesperrt. In der Folge staute sich der Verkehr in drei Richtungen weit zurück. Allerdings wird hier vorerst gar nicht gebaut, am Nachmittag war die Absperrung wieder verschwunden.

Mitten im Berufsverkehr hat ein von der Belkaw beauftragtes Unternehmen am Montagmorgen eine temporäre Ampelanlage an der neuralgischen Kreuzung vor dem Waatsack aufgestellt und die Linksabbiegerspur von der Hauptstraße in die Odenthaler Straße hinein mit einem halben Dutzend Baken abgesperrt. Wie bei früheren Baustellen an dieser Stelle staut sich der Verkehr weit zurück, bis in die Bensberger Straße und über den Drescher Kreisel hinaus, ebenso stadteinwärts auf der Odenthaler Straße und der Hauptstraße.

Auf Nachfrage teilt die Belkaw mit, dass dort Arbeiten an den Gasanschlüssen vorgesehen sind. Allerdings nicht, wie zunächst geplant, ab dieser Woche. Mit Blick auf die angekündigten Frostnächte sei die Maßnahme auf kommende Woche verschoben worden.

Daher soll die Baustelle noch heute wieder abgebaut werden. Gegen 14 Uhr blockierten die Absperrbaken weiterhin die Abbiegespur; der Rückstau betraf die gesamte Innenstadt.

Screenshot Googlemaps, Momentaufnahme 14 Uhr.

Wenig später erschienen dann jedoch ein paar Bauarbeiter und rückten die Absperrbaken zur Seite; damit fließt der (dichte) Verkehr wieder weitgehend störungsfrei.

In der kommenden Woche (ab dem 4. Dezember) soll die Baustelle erneut eingerichtet werden; für die Arbeiten werden laut Belkaw wenigstens zwei Wochen benötigt.

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  1. und jetzt steigt Herkenrath mit ein:
    die bisherige Umgehung der Engstelle in Heidkamp wird somit schwierig.
    in Sand fühlt man sich sowieso aktuell etwas abgeschnitten vom Rest der Stadt.
    nehmen wir es positiv: es wird besinnlich.

  2. Dringende Arbeiten an Gasleitungen sind super wichtig!!!
    Jedoch….
    Was muss eigentlich noch passieren, damit Bergisch Gladbach vollends lahmgelegt wird…
    S11… Hauptverkehrstrassen… Radwege… Die Stadt Bergisch Gladbach verliert immermehr an Attraktivität, zu Lasten der Einzelhändler, Bevölkerung und der Lebensfreue. Was macht Bergisch Gladbach atteaktiv und lebenswert …? Die Nähe zu Köln?.. als preiswerte Wohnraumalternative…

    POLITIK … ändert endlich was!!!
    Bergisch Gladbach schafft sich ab!, wenn es so weitergeht!!

  3. Das die Baustellen nötig sind, ist klar… Aber das die Bauarbeiter die Zäune dermaßen mies aufstellen das man mit dem Kinderwagen oder (wie ich) mit dem Rollstuhl dort gar nicht lang kommt, geht gar nicht…

    1. Gegenfrage: Warum nicht? Zitat aus dem Infokasten im Text: „In diesem Beitrag berichten wir kontinuierlich über aktuelle Baustellen und Verkehrsengpässe in der Stadt – und versuchen, Sie bei den langfristigen Projekten auf dem neuesten Stand zu halten.“

      Wenn Sie direkte Fragen an die Redaktion haben können Sie gerne eine Mail an redaktion@in-gl.de schicken. Das Kommentar-Feld ist für Kommentare gedacht.

    2. Nennt sich “Ticker”, ähnliche Errungenschaft des technologischen Zeitalters wie der “Antworten”-Button unter Kommentaren ;)

  4. “Von der Hermann-Löns-Straße sowie der Straße Britanniahütte kommend wird die Durchfahrt der Tannenbergstraße gesperrt.”

    Hoffentlich wird daran gedacht den Radverkehr von dieser Sperrung auszunehmen.

  5. @Redaktion: Ist Ihnen bekannt, weshalb der Motorrad-/ Zweiradparkplatz neben dem historischen Rathaus (Charly-Vollmann-Platz) vom 6. bis zum 14. November gesperrt wird? An Martinszügen oder Karnevalsfeierlichkeiten wird es doch nicht liegen… Welche Möglichkeiten gibt es, um motorisierte Zweiräder dort in der Nähe legal zu parken?

    1. Motorrad auf einen Parkplatz stellen und per Handyapp parken, falls man Angst hat, dass das Ticket geklaut wird.

  6. Die Umleitung wegen der Baustelle in Schildgen läuft nicht über den Nittumer Weg sondern über den Zehntweg. Sehr hohes Verkehrsaufkommen in der 30 er Zone mit stark überhöhten Geschwindigkeiten. Schule hat begonnen, muss immer erst was passieren?

    1. Vielleicht ist die Lösung, das Auto mal stehen zu lassen, denn ob Nittumer Weg oder Zehntweg macht keinen Unterschied. Wichtig ist es, daß sich alle Autofahrer an die großflächige Umleitung schon in Schlebusch halten, damit die Anwohner der kleinen Straßen nicht durch den Verkehr überlastet werden

    2. Die Umleitung im Nahbereich erfolgt von der Leverkusener Straße in den Nittumer Weg – und dann eigentlich weiter über die Schlebuscher Straße zur Altenberger-Dom-Straße.

      Aber offenbar biegen einige Ortskundige bereits vom Nittumer Weg in den Zehntweg ab, um direkt zur Leverkusener Straße zurück zu kommen.

      Der Verkehr aus Leverkusen heraus wird bereits dort abgefangen und über die Oulustraße, Odenthaler Straße und Schlebuscher Straße nach Schildgen geführt. Aber auch das wird von vielen offenbar ignoriert.

  7. Belkaw sperrt Romaneyer Höhe für zwei Monate……….das soll wohl ein Witz sein.
    Ja arbeitet denn heutzutage noch einer ? Die Baustellensperrung ist jetzt immer noch da, und es sind schon drei Monate vergangen.
    Oh, ich meinte die Schilder sind noch da. Die Straße ist längst wieder frei.
    Zudem arbeitet die Belkaw noch an der B506, Höhe Combüchen, da regelt eine Ampel den Verkehr, auch schon fast 4 Wochen, für einen Schlitz durch die Straße, wieso ? Ach……..da fehlt noch die abschließende Teerdecke……….wie konnte das passieren ? Kein Personal ? Naja, die Ampel steht ja gut da.
    Am Rosenthaler Weg steht auch noch eine Ampel, obwohl die Baustelle längst fertig ist. Der brave Bürger bleibt natürlich da stehen.
    Letztlich war ich mit dem Hund spazieren, da schlafen doch tatsächlich die Bauarbeiter in ihrem LKW, und das nicht etwa in der Mittagspause.
    So geht Arbeit in Deutschland !

    1. Bereits 30 % der Einwohner von Bergisch Gladbach sind Senioren (und es werden immer mehr),
      von denen einige soviel Zeit oder Langeweile haben, andere zu kontrollieren und sich hier wichtig zu tun oder anzuschwärzen? Schöne Zukunfts-Aussichten.
      “da schlafen doch tatsächlich die Bauarbeiter in ihrem LKW, und das nicht etwa in der Mittagspause”
      Ab 6 Stunden Arbeitszeit sind Pausen vorgeschrieben, sollen im Voraus festgelegt werden und dürfen nicht zu Beginn oder am Ende der Arbeitszeit liegen. Mehrere kürzere Pausen von mindestens 15 Minuten sind sogar zulässig!

  8. Zum Thema Rommerscheider Straße kann ich nur sagen “Willkommen in Deutschland”. Ein echtes Armutszeugnis, was bei uns abläuft. Wird irgendjemand zur Verantwortung gezogen? Sicher mal wieder nicht. Deswegen ist das in unserem Land so Gang und Gebe.

    1. Weil es auf einer Baustelle nicht rund läuft, treffen Sie gleich pauschale Aussagen über das gesamte Land? Und dann stellen Sie eine Frage, beantworten sie mit einer eigenen Spekulation und ziehen einen Schluss daraus. Das soll Ihnen erst mal einer nachmachen!

  9. Ich hoffe, auf der Leverkusener wird zum Abschluss nochmal nachgearbeitet.
    Der Teerstreifen ist aktuell gruselig – besonders mit dem Rad. Und die Abzweigung in den Hoppersheider Weg ist am Rand nur geschottert

  10. Kennt jemand so einen Tracker für Odenthal? Hab auf die schnelle nix gefunden…
    Mich würde interessieren, wie lange die Baustellenampel auf der Bergisch-Gladbacher-Str den Kreisverkehr noch lahmlegt

  11. Die Situation Mondsröttchen/Reiser mit Broicherstr. wird leider durch überörtliche Vorhaben schon momentan, in Zukunft noch stärker verschlimmert. Ich meine die schon jetzt in der verkehrsberuhigten Broicherstr. aufkommenden, krassen Begegnungen von P- und LKWs wegen Staus auf der A4, was wegen der Uneinsichtigkeit, Sturheit und Pöbelgewohnheit einiger Autofahrer zu krassen Szenen führt. Für 800 m braucht man manchmal 7 – 8 Minuten, wärend der die Straße mit Abgasen vollgenebelt wird!

    Das wird sich potenzieren, wenn die Untereschbarer Autobahnbrücke abgerissen wird. Alles auf der A4, was die Örtlichkeiten kennt, wird dann alle Umgehungsmöglichkeiten nutzen, ob sinnvoll oder nicht. Es gibt kein Konzept der Autobahn GmbH des Bundes, die Verkehrsströme hier zu lenken, von unserer Stadt sowieso nicht. Ich versuche seit etlichen Wochen, die Broicherstr. zur Anwohnerstraße umwidmen zu lassen, weil die Belastung durch Schadstoffemissionen, Krach und Gefahren nicht zuzumuten sind. Bisher konnte ich nur einen Gladbacher Rat gewinnen, der sich der Sache annimmt. Durch die Sperrungen für das Rückhaltebecken wird dann zeitweise alles noch schlimmer.

    1. Sie haben tatsächlich das Problem erkannt!!
      “krassen Begegnungen von P- und LKWs”
      “die Straße mit Abgasen vollgenebelt”
      “Uneinsichtigkeit, Sturheit und Pöbelgewohnheit einiger Autofahrer”
      “..str. zur Anwohnerstraße umwidmen”
      “Belastung durch Schadstoffemissionen, Krach und Gefahren nicht zuzumuten”
      Wenn sich keiner FÜR SIE “der Sache annimmt”, dann nehmen Sie die Sache doch selbst in die Hand und fahren künftig vorbildlich mit Fahrrad, Bus, Bahn oder bilden Fahrgemeinschaften, stellen Sie sich keinesfalls ZUSÄTZLICH in den Stau!
      Umwidmung der Broicherstraße (wohnen Sie dort?) zur Anwohnerstraße? Da wünsche ich Ihnen viel Glück. Hat bei der Laurentiusstraße (auch dank Ihrer Hilfe) nicht geklappt. Sie ist leider für den Durchgangsverkehr immer noch nicht gesperrt.

  12. Zum Thema “Geisterbaustellen”
    An der unteren Hornstrasse (Einmündung Laurentiusstrasse) existiert seit rund 2 Wochen eine Baustelle, die für unzählige Anlieger einen erheblichen Umweg durch die Stadt notwendig macht. An dieser “Baustelle” wurde bisher keine Bautätigkeit gesichtet. Ich frage mich mitunter, welche Aufgabe der Baustellenbeauftragte der Stadt so hat. Koordination gehört offenbar nicht zu den Kernaufgaben.

  13. Sehr geehrter Herr Havermann, sehr geehrter Herr Weißmüller,
    dem Kreisverkehr steht zuallerst die Tatsache entgegen, dass der Waatsack einen Eigentümer hat, dem man nicht so einfach das Haus wegnehmen kann, um die Straße zu verbreitern. Das würden Sie doch im Zweifel als Eigentümer vermutlich auch nicht wollen, oder?
    Jörg Schmitter

    1. Hallo Herr Schmitter!
      Es gibt einen Entwurf mit Kreisverkehr unter Berücksichtigung des Erhalts der Denkmäler. Findet sich auf der Seite der Stadt. Dieser Plan der Herren Klatt und Wittrock war nicht unklug.

  14. Vielleicht sollte man einige kleinere P+R Parkplätze in der Umgebung von GL einrichten, damit Auto-Fahrgemeinschaften gebildet werden können (z.B. per Whatsapp) und nicht alle, die sowieso das gleiche Ziel ansteuern, durch die Stadt fahren müssen.
    Dann könnten die armen @Hafermann”Autofahrer, die dort täglich ihr Dasein fristen müsen”,
    das hohe Verkehrsaufkommen an der oberen Hauptstraße / Odenthaler Straße /Am Mühlenberg SELBSTÄNDIG entzerren und idealerweise mindestens halbieren.
    Das Gebäude “Am Waatsack” wurde schließlich aus nachvollziehbaren Gründen unter Denkmalschutz gestellt.

    1. Nachvollziehbare Gründe ?? Na ja, der Bergische Geschichtsverein sieht es auf seiner Webseite so: …Es ist gerade die urbane Kleinräumigkeit im Straßenbild, die diesem Bereich (…Waatsack) einen gewissen Charme verleiht…

      https://web.archive.org/web/20160828103028/http://www.bgv-rhein-berg.de/myhomepage/home/seite.php?id=1218&pid=1171

      Der Gesamtverkehr besteht nicht nur aus Autos, sondern auch aus Fußgängern – und in meinem Fall – auch aus Fahrradfahrern. Aus der Stadtmitte fahrend Richtung Lochermühle, aber auch zurück, zu dieser Jahreszeit – vielleicht dunkel und nass – sehe ich die örtliche Situation dort nicht als charmant an, sondern als …sorry… SAUGEFÄHRLICH und schiebe mittlerweile mein Rad lieber auf dem Gehweg, um (bereits mehrfach erlebte) kritische Situationen zu vermeiden.

      Was denken die Anwohner der Straße Am Mühlenberg über die “nachvollziehbaren Gründe für den Denkmalschutz” ?? Und Anwohner der Hauptstraße und der Odenthaler Straße ?? P+R und Fahrgemeinschaften ?? Das halte ich für unrealistisch. Was macht ein Baudenkmal zum Baudenkmal? Meine Empfehlung: Wikipedia Artikel “Baudenkmal” dritten Absatz lesen und mit der Situation hier in GL Waatsack vergleichen…
      Einen schönen Tag noch!

      1. Da stimme ich ihnen zu. Als ich in den 1960 er Jahren Stadtplanung betrieben habe, habe ich genauso argumentiert und ohne Widerspruch auch realisieren können. Was ist bloß aus der guten alten Zeit geworden?

      2. Dunkel und nass (und manchmal Glatt) und “saugefährlich” ist es im Winter auf vielen Straßen. Da hilft nur gute Fahrradbeleuchtung und reflektierende Kleidung. Es sollte evtl. für noch mehr Straßenbeleuchtung an dieser und anderen kritischen Stellen gesorgt werden damit Fußgänger und Zweiradfahrer von den Autofahrern (99% Anteil Platzbedarf?) nicht übersehen werden.
        Die Anwohner der Straßen Am Mühlenberg, der Hauptstraße und der Odenthaler Straße haben sicherlich nichts gegen das Baudenkmal “Am Waatsack” sondern gegen das hohe (Auto)-Verkehrsaufkommen im allgemeinen. Dieses Leid betrifft auch die Anlieger von anderen Straßen.
        Die einzigen, die die Beseitigung des Denkmals forcieren möchten, sind doch die nimmersatten “Autofahrer, die dort täglich ihr Dasein fristen müssen“-.

  15. Da muss ich Herrn Weißmüller unbedingt beispflichten. Wie kann ein derart unansehnliches Gebäude einem Plan im Wege stehen, der, ob Kreisverkehr oder nicht, diese Ecke endlich entzerren könnte. Dafür, kann ich mir vorstellen, haben die meisten Autofahrer, die dort täglich ihr Dasein fristen müsen, kein Verständnis. Aber GL versteht sich ja als Fahrrad-Stadt, in der faires, alle Verkehrsteilnehmer betrachtendes Planen als Todsünde gilt.

    1. Die Herren Klatt und Wittrock hatten im Jahre 2012 das Problem aus meiner bescheidenen Sicht bereits wunderbar gelöst. Mit dem Abbruch einiger „Prachtbauten“ entlang der Hauptstraße im Einmündungsbereich der Odenthaler Straße Unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Ein Prinz und ein Verkehrsplaner haben die Idee leider vernichtet. Die Lösung war ein Kreisverkehr und eine Platzsituation. Schade!

  16. Was ich gerne wissen möchte: Was steht der ehemaligen Absicht eines Kreisverkehrs (obere Hauptstraße / Odenthaler Straße) entgegen? Das Gebäude “Waatsack” … welches unter Denkmalschutz steht? Hat der Denkmalschutz, oder vielmehr haben die Denkmal “schützenden” Personen ein derartiges Gewicht, dass ein ganzer Stadtteil und viele Menschen darunter leiden müssen??

    1. Um Platz für einen Kreisverkehr zu schaffen, könnte eine Alternative darin bestehen, das Zanders-Kulturhaus auf der gegenüberliegenden Straßenecke abzureißen oder zumindest dessen Garten zu verkleinern. Obgleich das Haus sich meines Wissens nicht mehr im Besitz der Familie Zanders, scheint sich niemand daran zu trauen.

  17. Was sind all diese schlauen Kommentatoren hier? Rentner, die zu viel Zeit haben, Angestellte mit gleichem Glück, Studenten, die immer und überall was zu sagen haben? Oder einfach nur Menschen, die ihre Berufung im Motzen und besser wissen sehen und sich hier tatsächlich über den Begriff “Ticker” auslassen. Es gibt viele Bedeutungen dieses Wortes, viel mehr, als hier zu Bildschirm kommt. Im akuten Fall müsste es jedem Menschen mit normalen Synapsen im Gehirn klar sein, dass “Ticker” in Verbindung mit immer neuen Baustellen in GL eine Liste darstellt, in die neue Baustellen schnell, klar und sinnerfüllend aufgeführt werden

  18. Gestern (28.11.2023) gab es auf der Mülheimer Straße zwischen Autohaus Kaltenbach und Netto eine Geisterampel. Obwohl beide Spuren frei waren, durfte aufgrund der Ampel immer nur in eine Fahrtrichtung gefahren werden. In beide Richtungen gab es unnötige Rückstaus.
    Und in der Borngasse stehen immer noch Baustellenschilder, obwohl die Arbeiten bereits seit über 4 Wochen beendet sind.

  19. Der Hinweis von “Drucker” auf https://www.dwds.de/wb/Ticker war mir wertvoll, weil ich diese Seite nicht kannte. Wie ich überhaupt bekennen muss, dass ich vieles nicht kenne, dieses aber auch nie behauptet habe.

    Ansonsten betrachte ich diese Diskussion mittlerweile als eine Entartung hin zu rechthaberischem Gezänk. Deshalb beende ich sie meinerseits hiermit, möchte aber noch einmal auf den Artikel im “Infosperber” hinweisen, dem es wie mir um die Kommunikation, das gegenseitige Verstehen, geht. Der Abschnitt mit dem Titel “Blenden” scheint mir nun doch wichtiger zu sein, als ich zuerst gedacht hatte.

    1. Das es mit deiner Medienkenntnis und -kritik nicht weit her ist brauchst du nicht so kleinmütig einräumen, das zeigt schon dein ständiger Verweis auf den Infosperber.

  20. Sehr geehrte Frau Sebastian oder sehr geehrter Herr Sebastian oder welches Geschlecht bzw. welche Identität Sie auch immer haben, ich verbitte mir, dass Sie mich einfach duzen. Das mag Ihr Sprachgebrauch sein, den ich nur als unverschämt oder unhöflich empfinden kann.

    Und Sprache verändert sich nicht, sondern wird verändert. Die Akteure der Veränderung werden bei Ihrer Formulierung einfach außer Acht gelassen. Wir können froh sein, wenn es noch eine Verbindlichkeit gibt, wie sie sich im Duden ausdrückt. Ich halte eine Unverbindlichkeit, wie Sie sie zu bevorzugen scheinen, für verheerend, weil sie eine allgemeinverständliche Kommunikation untergräbt. Und Ihre Behauptung, dass jeder “Ticker” versteht, ist falsch, wie mir eine kurze Umfrage in meinem Bekanntenkreis zeigte. Ich empfehle Ihnen noch einmal den o.a. Artikel in der Zeitschrift “Infosperber”.

    1. „Und Ihre Behauptung, dass jeder „Ticker“ versteht, ist falsch, wie mir eine kurze Umfrage in meinem Bekanntenkreis zeigte.“ – Das ist allerdings keine Aussage über das Wort „Ticker“, sondern eine über den passiven Wortschatz der Betreffenden.

  21. Ich empfehle den Benutzern des Wortes oder Unwortes “Baustellen-Ticker” die Lektüre des Artikels “Verharmlosende Sprache: Mangelnde Sorgfalt oder Absicht?” der Zeitschrift “Infosperber”. Dort heißt es auch “Eigentlich dient ja Sprache der gegenseitigen Verständigung. Sie kann aber auch dazu dienen, das Gegenüber zu blenden. Wenn die Medienstelle der Migros «eine vielfältige Auswahl an artisanal hergestellten Glace-Sorten» preist, dann dient das nicht unbedingt der Information. Vielmehr preisen die Autoren ihre Bildung. Statt «artisanal» könnten sie auch einfach «handwerklich» schreiben – wenn es denn stimmt. Das würden alle verstehen.”
    Ich unterstelle niemandem von Ihnen, dass er mit seiner Sprache blenden will. Es gibt vielfältige Motive zum Benutzen einer besonderen Sprache. Mir geht es nur darum, dass Kommunikation nicht erschwert wird. Wenn man zum Verstehen einzelner Begriffe erst weitere Informationen, wenn nicht ein ganzes Studium braucht, halte ich das für eine große Hürde für das gegenseitige Verständnis.

    1. Meine Güte,
      jede:r (oh nein, noch so eine Verunstaltung) versteht, was ein “Ticker” ist. Sprache verändert sich durch die Nutzenden, finde dich damit ab.

    2. Da vergleichen Sie aber Äpfel mit Birnen. Der „Ticker“ ist seit Jahrzehnten ein gängiger Begriff, der fortlaufend eintreffende, technisch übermittelte Nachrichten bezeichnet und sich von dem Geräusch ableitet, das in früheren Zeiten Fernschreiber erzeugten – im Grunde ist es also ein Onomatopoetikon.

      Dass das Wort (ebenfalls schon vor Jahrzehnten) für Onlinedienste adoptiert wurde, zeigt eigentlich nur, wie ökonomisch die Sprachgemeinschaft mit Begriffen umgeht. Der lautmalerische Zusammenhang ist dabei natürlich verloren gegangen (obwohl z.B. in Filmen der 90er-Jahre über den Bildschirm laufende Nachrichten gerne mit dem Geräusch unterlegt wurden, das anschlagende Typenhebel erzeugen, aber das ist eher ein Kuriosum).

      Die älteste Fundstelle, die das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache (betrieben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) nennt, stammt übrigens aus dem Jahr 1967: https://www.dwds.de/wb/Ticker

      Es besteht jedenfalls wenig Anlass, die Verwendung des Wortes „Baustellen-Ticker“ als Anzeichen für den Untergang der deutschen Sprache oder für mangelnde Sorgfalt im Umgang mit Begriffen zu werten.

  22. Liebe Redaktion,
    was ist ein “Baustellen-Ticker”? Im Wörterbuch finde ich für “Ticker” Folgendes:
    “Jargon
    vollautomatischer Fernschreiber zum Empfang von [Börsen]nachrichten”
    und
    “Medizinjargon
    Gerät zur Überwachung der Pulsfrequenz”,

    im Duden zusätzlich diese Bedeutungen:
    “jemand, der an einem Tick leidet” und
    “männliche Person, die jemanden zusammenschlägt [und beraubt]
    Ich schreibe das, weil ich immer mehr den Eindruck habe, dass irgendjemand immer neue Wörter erfindet und von anderen erwartet, dass sie diese verstehen. Eine außerordentliche Erschwerung der Kommunikation.

    1. Lieber Herr Müller, Sie sind schon auf der richtigen Spur. Ein „Ticker“ ist in der Tat die Kurzform für einen Fern- oder Nachrichtenschreiber. Wobei vollautomatisch war der nie, irgendjemand musste die Inhalte schon immer eingeben.

      Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird der Begriff für kurze, knappe Nachrichten zu einem bestimmten Thema verwendet.

      Bekannt ist zum Beispiel (seit vielen Jahren) der „Kultur-Ticker“ der Stadt Bergisch Gladbach. Oder eben der „Baustellen-Ticker“ der Stadtverwaltung, den sie allerdings vor ein paar Monaten einstellt hat, weil es so viele Baustelle gibt. Wir haben uns daher erlaubt, diesen Namen (und den damit verbundenen Service) zu übernehmen.

      1. Liebe Redaktion,
        es ist sicher lobenswert “diesen Namen (und den damit verbundenen Service) zu übernehmen” aber ein bisschen Vorab-Information von seiten der Reaktion zum Schicksal des Baustellen-Ticker oder Baustellenticker wäre nützlich und (er)klärend gewesen. Mir scheint, der vorliegende Ticker vom 27.11.2023 (heute) ist der erste seiner Art aus der Feder der Redaktion – oder? Baustellen-Ticker oder Baustellenticker – Schreibweise?

        Quelle:
        Baustellenticker der Stadt Bergisch Gladbach
        https://www.bergischgladbach.de/verkehrsstoerungen.aspx

        Aufgrund von anhaltenden personellen Engpässen, verbunden mit einem extrem gestiegenen Arbeitsaufkommen, muss die Arbeit leider stark priorisiert werden, so dass der Baustellenticker als Service aktuell nicht aufrecht erhalten werden kann. Wir sind bemüht, Ihnen diesen Service möglichst bald wieder anbieten zu können.

        In der folgenden Übersicht finden Sie Behinderungen auf verkehrsrelevanten Straßen, welche durch Baustellen oder Großveranstaltungen im Stadtgebiet ausgelöst werden. Bitte beachten Sie, dass aufgrund von Notmaßnahmen wie z.B. Wasserrohrbrüchen auch kurzfristig Straßen beeinträchtigt werden und hier nicht immer zeitnah aufgeführt werden können.

        Abonnieren Sie unseren Baustellenticker (https://www.bergischgladbach.de/newsletter-baustellen.aspx) und erhalten Sie monatlich und zu besonderen Anlässen Informationen zu Baumaßnahmen, Bauzeiten und damit verbundenen Änderungen in der Verkehrsführung. Hier (https://www.bergischgladbach.de/newsletter-baustellen.aspx) können Sie außerdem die bereits versendeten Baustellenticker einsehen.”

      2. Sehr geehrter Herr Becker, wir hatten seinerseits über die Einstellung des Baustellen-Tickers der Stadt berichtet, sind heute daher nur auf Nachfrage in den Kommentaren darauf eingegangen. Die Entwicklung der Baustellen in Bergisch Gladbach verfolgen wir ganz unabhängig davon schon seit vielen Jahren sehr detailliert.

        https://in-gl.de/schlagwort/baustelle/

        Da es zuletzt aber (mal wieder) notwendig war, auf aktuelle Entwicklungen sehr kleinteilig zu reagieren haben wir den Begriff voran gestellt.

    2. Unter duden.de läuft gerade ein “Ticker” mit Nachrichten zum “Cyber Monday”.
      Vielleicht hilft diese Information, was wohl ein “Baustellenticker” sein könnte.