160 Eigentumswohnungen in 13 Stadthäusern rund um einen kleinen Park sollen auf dem alten Steinbüchel-Gelände entstehen. Wir zeigen aktuelle Entwürfe und den aktuellen Zustand des Geländes bei unserem interaktiven Rundflug über den großen Bauprojekten der Gladbacher City.
Seit den ersten Entwürfen von Bernd Zimmermann für das geplante hochwertige Wohnviertel zwischen westlicher Innenstadt und Gronau ist ein Jahr vergangenen, die Zeichnungen haben sich deutlich verändert.
So sahen die ersten Visualisierungen der Stadthäuser im Sommer 2018 aus:
Die neuen Pläne des Bauherrn, der Mattis und Klockner Immobiliengruppe, gehen sehr viel mehr ins Detail. So präsentiert sich das gesamte Projekt, von der Kalkstraße aus:
Zum Vergleich: Die aktuelle Ansicht, aus der Gegenrichtung:
Der Innenhof soll in Zukunft Lärm und Verkehr ausschließen:
Zum Vergleich: so sieht es derzeit auf dem Gelände aus:
Um den zusätzlichen Verkehr, der durch das Gronauer Carré und die anderen großen Projekte in der Innenstadt entsteht, bewältigen zu können, arbeitet die Stadtverwaltung an einer großen Lösung für diesen Bereich, der zwei neue Straßen in Richtung Refrather Weg vorsieht. Einer davon beginnt direkt an der Kalkstraße.
Mehr Details zum Projekt und dem Stand des Genehmigungsverfahrens, spektakuläre Luftaufnahmen und 360-Grad-Bodenaufnahmen finden Sie in unserer interaktiven Panoramatour zu allen sechs großen Bauprojekten in der Gladbacher Innenstadt.
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Ganz ehrlich: Für mich ist das eine typische Wohnkaserne und absolut auf Gewinnmaximierung ausgelegt.
Aufgrund der großen bebauten Fläche und Ausdehung sicherlich nicht förderlich für das Stadtklima.
Aktuell dazu diese Information: https://www.nau.ch/news/forschung/eth-zurich-drastische-erwarmung-der-metropolen-der-welt-erwartet-65552465
Der Innenhof ist gelungen und er soll ja für die Öffentlichkeit zugänglich sein, was als sehr positiv zu bewerten ist.
Eine Dachbegrünung wäre sicherlich zeitgemäß gewesen.
Ich frage mich, wo die Fahrradabstellplätze geplant sind. Auf den Plänen ist nichts zu sehen, die Rampe zur Tiefgarage sieht auch nicht gerade fahrrradtauglich aus.
Vielleicht kann Herr Zimmermann klären, wie viele Abstellplätze geplant sind und wo sich diese befinden.
Was halten Sie von dem Projekt?