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Das ist mehr als schwach, Frau Meinhardt und bestätigt meine Meinung vor Gründung der FWG, sich nicht unter den Mantel der Grünen zu begeben. Diese hiesige Kommunalpartei hat vom Bundes- und Landestrend partizipiert, weil ihre örtliche Politik ohne die Unterstützung der Bürgerinitiativen kaum gehört worden wäre. Mit Beginn der Ampel kümmerten auch die Grünen das Gelaber nicht, was sie vor den Wahlen von sich gaben. Und nun ein Kernthema der vergangenen Wahlen zum Teil der SPD zu überlassen, ist m.E. Fahnenflucht – man möge mir den militärischen Ausdruck verzeihen. Dem Verlangen des größeren Koalitions-Partner einen Teil des eigenen Kernthemas wegen des großen Wunsches, auch mal regieren zu können, zu opfern, riecht nach FDP.
Den neue Bürgermeister stört sein Geschwätz von vor einigen Monaten ebenfalls nicht. Was mag ihn veranlassen, seinen Schwur für bestmögliche Klimapolitik und Ressourcen-Schutz zu brechen? Man sagte mir ein Mal, wenn ich den vorhergehenden Bürgermeister schon ständig kritisieren müsste, würde ich mich bei Stein noch wundern. Stimmt!!!
Da kann man sich nur freuen, dass mit der Freien Wählergemeinschaft FWG offensichtlich eine unabhängige bürgerliche Stimme auf dem politischen Parkett Platz gefunden hat. Sachorientiert und die Fakten im Blick, mit gutem Erinnerungsvermögen und unabhängig in ihrer Wortmeldung. Danke dafür.
Offensichtlich sollte man schon hocherfreut sein, dass es der Koalition aus Grünen, SPD und FDP gelungen ist, sich auf drei Korrekturen zum FNP zu verständigen. Überhaupt nicht verwunderlich als aller erstes das „Kölner Fenster in Nußbaum“, schon etwas zum Nachdenken und lobenswert die Verkehrsfläche „Verlegung der Brüderstraße“ und dann ist da noch eine Verkehrsfläche „P+R-Parkplatz in Hebborn“ herauszunehmen. Das soll es dann gewesen sein. Und was ist alles auf der Strecke geblieben?
Wenn man den gesamten Prozess der Erstellung des FNP mit seinen vielen umstrittenen Entscheidungen in Erinnerung ruft, den durch die Bürger getriebenen Aufwand und die Mühen zur Korrektur und zur Berücksichtigung von wesentlichen Grundsätzen der Planung, bis hin zum Wahlergebnis, kein „weiter so“, dann könnte die jetzige Enttäuschung nicht größer sein.
Da kann man den Hinweis von Theresia Meinhardt „allein ein Blick aufs Wahlergebnis sagt mir: 28,7% Grüne, 3,9% FW – das macht zusammen keine 50%“, den kann man im besten Falle als keck empfinden, wenn nicht sogar als hilflos, wenn denn der Markenkern Schaden nimmt.
Über Klimaschutz, Luftaustausch, Luftqualität und die Kaltluftentstehung sollte man nicht lamentieren und Stimmen sammeln, man muss die Kaltluftschneisen auch schützen. Hinterland-Bebauung ohne Bezug zur Stadtstruktur sollte eben nicht stattfinden und welche Bedeutung der Freiraumfunktion beigemessen werden muss, das lernen wir gerade schmerzlich in Zeiten der Pandemie.
Tatsächlich geht es um nachhaltige Flächenentwicklung, es geht um die Reduktion der Flächeninanspruchnahme und Verfolgung des Prinzip „Innen- vor Außenentwicklung“ und natürlich um die effiziente Nutzung der Flächen generell. Da ist viel Platz nach oben, völlig unabhängig von und mit welcher Koalition und verzwergen muss man sich mit 28,7 % auch nicht.
Nur zur Erinnerung, die Pferdewiese in Refrath, den Wald für die Feuerwehr, die Komturei, …..yni, das hatten wir schon alles unter Grüner Führung. Wahlen sind für die Bürger ein beliebter Zeitpunkt zur Abstimmung über die Zufriedenheit mit der Leistung, Wahlen kommen immer wieder. Die erkannten zwingend erforderlichen Veränderungen gestatten aber keinen weiteren Verzug ohne weiteren Schaden.
Natürlich fänden wir Grüne es auch gut, die von den FW aufgezählten Flächen aus dem Genehmigungsverfahren zu werfen. Allein ein Blick aufs Wahlergebnis sagt mir: 28,7% Grüne, 3,9% FW – das macht zusammen keine 50%.
Der Rest ist Politik und steht genauso so wie beantragt im Koalitionsvertrag. Manches geht sofort und manches muss erst mal auf andere Weise vertagt/begraben werden.
FNP Pläne können nie ein Evangelium sein. Es darf daran erinnert werden, es gab auch für den Neuborner Busch einen Plan. Der 2035 kam erst durch den Wunsch einer privilegierten Baumaßnahme im Busch.
Sie werden lachen, Bensberg/erin,
ich kenne die Brüderstraße und habe mit BBIGL auch gegen diesen Plan gekämpft, den Flügge wie sauer Brot als tolle Lösung eingebracht hatte. Wollen wir hoffen, dass nun auch der Bahndamm eine Zukunft als Radweg oder ÖPNV-Strecke bekommt.
[Es schreibt der Mensch, der dieses Pseudonym seit mehreren Jahren nutzt und dessen Name der Redaktion vorliegt…]
Wenn mich meine geographischen Kenntnisse nicht ganz täuschen, liegt die Brüderstraße nicht unbedingt im Norden der Stadt bzw. in Schildgen oder Paffrath. Zumindest wird so ein weiteres Hirngesprinst hinsichtig des Bahndamms und einer möglichen Verlängerung über die Frankenforster Straße hinaus, von der manche träumen, beendet.
Die Frage, ob die Zahl der in Paffrath oder Schildgen wohnenden Grünen einen Einfluss auf die Bewertung als Schutz- oder sonstige Gebiete Einfluss genommen hat, ist schon berechtigt. Warum nahm man die anderen 3 „weißen Flächen“ nicht auch aus dem FNP? Es fiel ohnehin in den Diskussionen vor dem FNP auf, dass die nordwestlichen Stadtteile gut unterstützt wurden, was die Einsprüche gegen den FNP-E an diesen Stellen anbelangte. Auch die FWG sah sich durchaus in vielen Punkten mit den Grünen einig, und nun so was. Man mag daran erkennen, dass es mit der Bürgernähe der Grünen nicht sonderlich weit bestellt ist, wenn es um „Regierungs“ – Macht geht. Dabei sind sie stärkste Partei und sollten den Rat führen. Scheinbar ist die SPD mit Stein besser aufgestellt und durchsetzungsfähiger und führt ihren Seniorpartner an der Nase durchs Dorf.
Aber was geht in Steins Kopf vor, teilweise der Bevölkerung zu folgen und an anderer Stelle Freiräume durch Bauten zupflastern zu lassen? Gibt es schon wieder Versprechen, die gegen Umweltschutz und Natur gehen? Was mag die Grünen veranlassen, dazu die Füße still zu halten? Der Klüngel hat also schon wieder begonnen!
Leider ist das Thema Umweltschutz und auch FNP durch das Corona Thema für viele Leute sehr in den Hintergrund gerückt.
Umso wichtiger, dass weiter berichtet wird.
Ich glaube während dem Lockdown sind viele zugängliche Freiflächen wiederentdeckt worden und werden seither mehr geschätzt und genutzt als zuvor. Es ist schade dass dies bei den Entscheidungsträgern kaum gesehen (?) wird. Wohnungsnot und Lebensqualität scheinen im Kampf zu liegen und die Qualität verliert.
Ach Herr Meier, seien Sie doch einfach froh über jedes Stückchen Natur, das NICHT zubetoniert wird.
Im Ampelbündnis müssen Die Grünen „natürlich“ (zu?) viele Kröten schlucken. Wie gut, dass es als Wächter die FREIEN WÄHLER gibt ! Gerne weiter so !
Das ausgerechnet die Flächen in Nußbaum geschützt werden ist nicht verwunderlich wirft man einen kurzen Blick auf die Wohnorte der Grünen Politiker (zu finden auf der Homepage unter Vorstellung er Mitglieder) lebt ein auffallend großer Anteil im Stadtgebiet Nussbaum und Paffrath. Das kann was heißen und muss nichts heißen. Es fällt aber auf. Oder zuminest stellt sich die Frage warum diese Flächen schützenswerter sind als andere.