Damaris Fritschle und Tanja Saraßa-Lubitz (Bensberger Hebammen), Dr. Thomas Wardin (Förderverein), Max Orbach und Vanessa Dörpinghaus mit Carlo, Klaus Orth (Bethe-Stiftung) bei der Vorstellung der Aktion

Die Spendenaktion des Fördervereins der GFO Kliniken Rhein-Berg für ein neues Kreißbett endet demnächst. Doch noch immer werden Spenden gesammelt, eine Versteigerung verschiedener signierter „Liebhaberstücke“ für den guten Zweck steht noch aus.

Der Förderverein der GFO Kliniken Rhein-Berg sammelt seit gut zwei Monaten für ein neues Kreißbett in Bensberg. Kurz vor Ende der Aktion kommen jetzt drei Leckerbissen zum Einsatz: Mats Hummels spendet einen signierten Fußballschuh, alle Unterschriften der Band Miljö prangen auf einer von ihr gespendeten Guitarlele und Max Giermann spendet den Pokal, den er in der zweiten Staffel der Kultserie „Last One Laughing“ gewonnen hat!

Das Spendenkonto lautet:
IBAN DE08 3706 2600 3608 5350 11
BIC GENODED1PAF
Stichwort: Kreißbett

Bis zum 05.03.2023 werden diese Liebhaberstücke versteigert und auch diese Erlöse von der Bethe-Stiftung verdoppelt. Wenn auf diese Weise die Anschaffung eines rund 30.000 Euro teuren, extra-breiten Kreißbetts für die Geburtshilfe im Vinzenz Pallotti Hospital möglich wird, kann das gleichwertige, nur schmnalere Bett, das dadurch frei wird, nach Wolodymyr in der Ukraine transportiert werden, wo es schon sehnlichst erwartet wird.

Bis zum 05.03.2023 ist es auch noch möglich, direkt für den guten Zweck zu spenden.

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1 Kommentar

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  1. Mal schauen, wie lang es die Abteilung noch geben wird, wenn Lauterbach sich mit seiner Idee durchsetzen sollte.

    „Mehr als 90 Prozent der rund 200 konfessionellen Krankenhäuser in NRW würden demnach den unteren beiden Stufen zugeordnet werden. „Diese Kliniken dürften dann zukünftig nur noch eine Basisbehandlung und vielleicht eine Notfallversorgung erbringen – aber keine Geburten, keine Schlaganfallversorgung, keine Versorgung von Herzinfarktpatienten und keine Unfallchirurgie“, sagt Christian Heine-Göttelmann. Für diese Behandlungen müssten die Patientinnen und Patienten dann teilweise deutlich weitere Wege auf sich nehmen. „Dabei sichern die konfessionellen Krankenhäuser seit Jahrzehnten die flächendeckende Gesundheitsversorgung in NRW“, betont Esther van Bebber. Die Pläne aus Berlin gefährdeten dies massiv.“
    https://www.gfo-kliniken-bonn.de/service/aktuelles-news/aktuelles-detailseite.html?tx_news_pi1%5Bnews%5D=6947&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=1ebe55ad765b2aabe2130f5808d6a2f1